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Digital WS-Lok 2022 BR52 6666 - digital

Du kannst doch den von Dir favorisierten Decoder einbauen. Dass kaum noch SUSI-Module (für Sound oder Funktion) angeboten werden, konnte man vor zwei Jahren wohl kaum ahnen. Auch nicht, dass es jetzt einen Sounddecoder gibt, welcher in diesen kleinen Bauraum passt. Die Hoffnung hätte man haben können, dies ist aber leider keine Gewissheit.
Ja, ein neues Produkt braucht seine Zeit. Zwei bis drei Jahre sind dabei keine Seltenheit. Es ist schon etwas unglücklich, dass man die zwei SUSI-Leitungen, welche in die Lok führen, nicht alternativ für einen Lautsprecher nutzen kann.
Und bezüglich Lastenheft - kenne ich auch Firmen, die mehr Features einbauen, als gefordert. Weil es für sie Usus ist und mich nicht mehr kostet. Vielleicht war es auch bei Tillig so, bei den verstärkten Ausgängen. Welche nun einem einfachen Anschluss eines Lautsprechers im Wege stehen. Daraus lernt man und schließt das Feature im nächsten Lastenheft aus.
 
Man hätte in der Lok einfach je eine Lötfläche, welche alternativ als Lötbrücke zu nutzen ist, verbauen können. Nimmt wenig Platz weg und ist auch automatisch "bestückbar". Die Verbindung vom Tender bis zur Lötfläche, das Hühnerfutter auf die andere Seite der Brücke, fertig.
 
Hallo miteinander
-es ist schon etwas faszinierend hier von dem Aufwand zu lesen der Nötig ist um etwas Elektronikmüll in eine Lok zu stopfen-
stellt sich mir die Frage-brauch ich das-muss ich mir das antun??
fb.
 
Natürlich ist für einige der elektrische Antrieb noch nicht analog genug, vielleicht kommt irgendwann mal eine Aufzieh-Edition.

Hier geht es trotzdem um die Frage, was anfangen mit dem moderneren Interieur.

Poldij :verweis:
 
Der LokSound 5 micro wurde Ende Januar 2019 vorgestellt. Vor gut drei Jahren.
Das mag sein. Aber sitzt doch nicht richtig in der Next18 Schnittstelle, weil seine Bauelemente mit denen der Decoderplatine kollidieren.

Wieso neues Produkt und wieso braucht es seine Zeit??? 🙄
Der Tender ist doch aber eine Neuentwicklung, ebenso die erforderliche Decoderplatine nach dem neuem Tillig Digital Konzept. Und Neues braucht nunmal seine Zeit, Lastenheft schreiben, Formen für das Modell konstruieren, die Platinen entwerfen, erste Testmuster von Modell und Platinen abwarten, prüfen, zusammenbauen, testen, Fehler finden, die Spritzgussformen nacharbeiten, die Platinen korrigieren, dann wieder - Testmuster von Modell und Platinen abwarten, prüfen, zusammenbauen, testen, Fehler finden - das Ganze, je nach dem wie es läuft, noch ein paar mal wiederholt. Dann gibt es die Serienteile, eine Probeserie wird gebaut, eventuell auftretende Fehler werden noch behoben und dann startet die Serienfertigung und Montage. Da gehen ganz schnell zwei Jahre und mehr ins Land.
 
Zuletzt bearbeitet:
Genau...kontinuierlich am Rad der Zeit vorbei oder mit kontinuierlichem Abstand hinterher...
Kann man eigentlich nicht machen, nur träge zu reagieren. Zumal die Produktlebenszyklen bei Modellbahn eher sehr sehr lange sind.

Aus meiner persönlichen Sicht auf die 4x6 und den mir mit normalem Fahrdecoder sofort möglichen Funktionen wäre es mit vier Polen zwischen Lok und Tender sowie ohne zusätzlicher Hardware in der zu kaufenden Lok auch möglich gewesen, das gleiche Ergebnis in Form einer linken und rechten LED per Decoder mit vier Funktionsausgängen, anzusteuern.
Ich hatte da bei der 83.10 oder der S499 von Piko mehr Erlebnis mit Aktivierung der Susi.
Und immer die bange Frage: Wie lange hält das? 2...10 oder 50 Jahre?

Hinzu kommt, dass an der Modell-Lok die dritte Laterne fehlt. Zum dargestellten Museumslokzeitpunkt ist diese nach ESO verpflichtend. Wo ist diese?
 
Zuletzt bearbeitet:
nach dem neuem Tillig Digital Konzept
Welches Konzept? Eine vorhandene Schnittstelle von vielen auswählen und dann wider besseren Wissens zu sagen, DIE bauen wir jetzt auf Teufel komm raus überall ein? Das kann schon in der Theorie aus vielerlei Gründen nicht funktionieren... 🙈

Lastenheft schreiben, .., die Platinen entwerfen,
Für vorhandene Normen braucht man kein Lastenheft NEU schreiben, man müsste sich nur daran halten! Und wie toll das mit der neuen Platine geklappt hat, haben wir in den letzten Tagen ja gelesen...

prüfen, ..., testen, Fehler finden,
DER war gut!!! Wenn irgendwer irgendwas davon getestet hätte, wären diese Fehler nie in die Produktion gegangen und damit beim Endkunden gelandet!!!

In Sachen DIGITAL wurde (mal wieder) komplett gemurxt ... Note 5, setzen! :mad:
 
... die dritte Laterne fehlt. Wo ist diese?
Bei der kalten Museumslok in den Händen von Eisenbahn-Devotionaliensammlern?
Hat schon jemand die Rauchkammertüre geöffnet und hineingeschaut? Vielleicht ist da elektrisch was vorgerüstet. Nicht die erste Funktion, die separat herausgeführt werden kann.. Also beim Modell, nicht beim Original.

Poldij :gruebel:
 
Bei der kalten Museumslok in den Händen von Eisenbahn-Devotionaliensammlern?
Hat schon jemand die Rauchkammertüre geöffnet und hineingeschaut? Vielleicht ist da elektrisch was vorgerüstet. Nicht die erste Funktion, die separat herausgeführt werden kann.. Also beim Modell, nicht beim Original.

Poldij :gruebel:
Ist vorn und hinten drin und leuchtet sogar!
 
Welches Konzept? Eine vorhandene Schnittstelle von vielen auswählen und dann wider besseren Wissens zu sagen, DIE bauen wir jetzt auf Teufel komm raus überall ein? Das kann schon in der Theorie aus vielerlei Gründen nicht funktionieren... 🙈


Für vorhandene Normen braucht man kein Lastenheft NEU schreiben, man müsste sich nur daran halten! Und wie toll das mit der neuen Platine geklappt hat, haben wir in den letzten Tagen ja gelesen...
Bei dem Konzept geht es nicht um die Schnittstelle als solches, sondern wie die vereinheitlichte Funktionsausgangsgestaltung in den nächsten Jahren vorgenommen wird. Wie diese aussieht kann man am schönsten an der E77 sehen.

In den Schlepptenderloks sitzt der gleiche Chip, mit der gleichen Software. Somit werden die überflüssigen Ausgänge als Lötpads zur Verfügung gestellt. Wer sie nicht braucht, ist gut, aber sie sind da und gut ist.

An welche Norm wurde sich deiner Meinung nach denn bitte nicht gehalten. Jetzt bin ich gespannt! :D
Und doch für jede Lok muss ein Lastenheft geschrieben werden, da sonst gar nicht definiert wäre, welche elektrischen Funktionen die Lok haben soll und wie diese umgesetzt werden.

Im übrigen habe ich heute einen Lok Pilot 5 in die Finger bekommen. Der ist als normaler Fahrdecoder außerhalb der Bauraumnorm nach Next18 und steckt damit nicht einmal richtig in der Schnittstelle ;)
Daran sieht man, dass sich nicht einmal die an die Normen halten, die diese aufstellen.
 
Im übrigen habe ich heute einen Lok Pilot 5 in die Finger bekommen. Der ist als normaler Fahrdecoder außerhalb der Bauraumnorm nach Next18 und steckt damit nicht einmal richtig in der Schnittstelle ;)
Daran sieht man, dass sich nicht einmal die an die Normen halten, die diese aufstellen.
ja, das habe ich auch bei dem neusten Decoder, den ich habe festgestellt. Bei den älteren Decodern ist das eine Bauteil nicht so hoch. Die ließen sich besser reinstecken. Ich gehe mal davon aus, das das mit der aktuellen Bauteilknappheit zu tun hat. Vielleicht war die Überlegung so - "entweder wir halten uns 110%-ig an die Norm und liefern vorübergehend keine Decoder oder wir gehen einen vertretbaren Kompromiß ein".


Gruß
Gerd
 
Halllo in die Runde.
In der Lok wurde eine Micro-SUSI Schnittstelle verbaut. Leider habe ich bisher keinen Anbieter gefunden, der dafür ein Kabel oder zumindest eine Buchse anbietet. Hat jemand noch einen Tip für mich? Ein Soundmodul benötige ich nicht, da ich + und GND für die Pufferschaltung nutzen möchte.
Danke.
 
Halllo in die Runde.
In der Lok wurde eine Micro-SUSI Schnittstelle verbaut. Leider habe ich bisher keinen Anbieter gefunden, der dafür ein Kabel oder zumindest eine Buchse anbietet. Hat jemand noch einen Tip für mich? Ein Soundmodul benötige ich nicht, da ich + und GND für die Pufferschaltung nutzen möchte.
Danke.
Das würde mich auch interessieren! Habe schon viel durchsucht, aber noch nichts gefunden. Müsste auch mit Kabel sein, da dies sehr winzig ist.
 
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