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Wir stellen unsere Fotos der Kritik

Das Auto was man dort stehen sieht sollte meines gewesen sein.
Tja, da ist wieder die gute alte Kunst des Stempels gefragt...

Im Anhang mal ein Beispiel, was alles mit Stempeln möglich ist! :fasziniert:

Mal sehen, wer alle Korrekturen findet!

Freundschaft!
F.O.
 

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Gerade entdeckt... ist zwar keine Eisenbahnfotografie, aber es gibt jede Menge Tipps, die jeder Fotograf beherzigen sollte!

http://www.spiegel.de/fotostrecke/fotostrecke-42495.html

Zitat aus dem Beitrag (Bild 3):
Das Hauptmotiv, zum Beispiel der Akteur, sollte in der Regel aber nie zentral im Bild positioniert sein, sondern aus der Mitte gerückt oder auch im Randbereich in Szene gesetzt werden (Goldener Schnitt). Akteure sollten sich - wenn möglich - immer ins Bild hinein bewegen oder ins Bild schauen.

...für all die, die den Goldenen Schnitt immer als Spinnerei abtun...

Freundschaft!
F.O.
 
Ich persönlich kann mich mit dem goldenen Schnitt nicht wirklich anfreunden, ich mache das mehr aus dem Bauch heraus.jpd

Dann hast Du ein gutes Bauchgefühl, denn so würde ich auch fotografieren. Deine Horizontlinie, auf die z.B. die Gleise fluchten, liegt ungefähr in der Höhe des Goldenen Schnitts,a auf jeden Fall nicht in der Bildmitte. Also so wäre das ganz nach meinem Geschmack. Und der Goldene Schnitt soll ja auch nur ein Anhaltspunkt sein.
 
...... Ein höherer Kamerastandpunkt wäre nicht schlecht gewesen, aber wer schleppt schon eine Treppenleiter mit?.....

ICH. Eine Kiste oder Leiter gehören heute zur "Standardausrüstung" eines Fotografen. Meine Kiste war schon in ganz Deutschland mit dem Zug, die muss fast immer mit, ohne gehts einfach nicht. Der Unterschied beträgt fast 40 cm und macht sich gerade an zugewucherten Strecke richtig bezahlt. Wenn man mehrere Kisten hat kann man diese auch ganz gut Stapeln und hat somit fast 1 Meter Höhenunterschied. Sobald dann Füherschein und Auto vorhanden sind wird als erstes eine Leiter für´s fotografieren geholt. Dann gehts gehts noch höher. :D

Gruß Matthias
 
Daemon dein Beitrag aber auch nicht.... Naja seis drumm.

Ich stelle auch mal was zu Kritik. :traudich:

189 xxx letzten Mittwoch in Retzbach-Zellingen.

Edith: Sehe gerade das ich das schon letzte Woche im Maifred gezeigt habe und suche jetzt noch schnell ein anderes...
 

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...Mal sehen, wer alle Korrekturen findet!...
-Straßenlaternen weg
-Videoüberwachungsanlagen weg
-Männlein weg
-leichten Farbstich (für mich etwas zu viel rot) dazugeditscht oder etwas zu viel blau weggenommen (kann auch durch die drei nachfolgenden Stichpunkte entstanden sein)
-Gamma leicht angehoben
-Schwarzwert einen Tick angehoben (mir ist er persöhnlich etwas zu hoch -> feiner Grauschleier)
-wahrscheinlich auch die Luminanz im gleichen Atemzug etwas reduziert
-rechts zwischen den Masten für die Kamera und das Andreaskreuz den Streifen weggemacht
-Links den kleinen Metallkasten neben dem großen Dingens (aus Blech) entfernt

Dafür haste aber mindestens den Mastschnippel über dem Führerhaus der Lok vergessen und Dir durch die Korrekturen leichte Artefakte in das Bild gezaubert. :brrrrr: :allesgut:
:bia:

Wegen des Farbstichs nicht traurig sein - ich hab berufsbedingt trainierte Augen was Farbnuancen angeht.
 
Hallo zusammen!

Der "goldene Schnitt" hat mir keine Ruhe gelassen, daher habe ich mich etwas näher damit beschäftigt.

Immer wenn ich bisher schrieb, ich versuche den Zug möglichst zentral auf das Bild zu bringen, kam dagegen das Argument des goldenen Schnitts. Der goldene Schnitt bezeichnet ein Seitenverhältnis von ungefähr 1:1,618, in der Fotografie wird näherungsweise auch oft die Faustformel 1/3 zu 2/3 angegeben.

Ich hatte mal eine wilde Diskussion darüber, als mir jemand ein Bild zeigte, auf dem der Zug im linken Drittel, ein Rapsfeld in der Mitte und ein Dorf mit Kirche im rechten Drittel war. Diese Aufteilung sollte dann dem "goldenen Schnitt" genügen und schön aussehen.

Fand ich aber nicht. Daher habe ich jetzt spaßeshalber mal ein (Sichtungs-) Bild vorgenommen, was mir von der Aufteilung ganz gut gefällt. Auch hier hatte ich versucht, den Zug möglichst zentral aufzunehmen und hatte das Bild in der Nachbearbeitung aus dem Bauch heraus beschnitten. Jetzt habe ich mal die Linien des goldenen Schnittes eingezeichnet. Blattschuss ins DB-Logo!

Ich war selbst überrascht von dem Ergebnis, aber das erklärt mir einiges. Ich würde sagen, überzeugendes Auftreten bei völliger Ahnungslosigkeit...
 

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Ein 642er auf der fränk. Nebenbahn Forchheim-Ebermannstadt...

Gefällt mir recht gut, der Triebwagen ist mir aber zu mittig. Ich hätte den linken Telegrafenmast (bzw. dessen schräger Abspannpunkt) als Bildbegrenzung genommen, damit verschiebt sich die Perspektive etwas und der Triebwagen rückt aus dem Fokus. Gleichzeitig würde rechts der dürre Busch/Baum ins Bild rücken. Vom Licht und den Farben kann ich nicht meckern, das sieht sehr ausgewogen und natürlich aus. Einzig ein leicht höherer Standpunkt (Leiter?) wäre ideal, dann würde man auch noch das Gleis sehen und das Fahrzeug wäre reichlich vom Unkraut befreit. Aber das sind nur Kleinigkeiten.
 
So jetzt habe ich etwas gefunden. Ein 642er auf der fränk. Nebenbahn Forchheim-Ebermannstadt an einem bitter kalten Dezembertag 2008.
Dem Bild fehlt der Vordergrund. Irgendetwas, das rechts oder links scheinbar bedeutungslos am Rande steht, würde dem Bild erheblich Tiefe geben. So wirkt es platt und hat eher dokumentarischen Charakter.

@Barnie
Deine Lok schreit nach einer Entrauschung.
 
@ Torsten in der Tat ist der Zug recht mittig. Aber bei deiner Version wäre mir der kurze Zug zu weit links gewesen. Bei längeren Züge wirkt das sicherlich aber auch bei dem kurzen? Der Standpunkt war schon erhöht, es waren die 40 cm. der besagten Kiste. ;-)
 
Gleicher Zug, Tag und Stelle ...

Gleicher Zug, selber Tag und die Hleiche Stelle aber anderes Motiv/Auschnitt.

Man hat mehr Details wie das P schild, den Zug selber und auch noch Landschaft.
 
Wobei der Rotstich meiner Meinung nach nicht so wild ist. Die Sonne steht ja recht tief, kann schon passen.
Shini, nicht ganz so nah hätte mir besser gefallen, dann wäre der Zug nicht ganz so dominant gewesen. Vielleicht so, dass die Zugspitze gerade an der Stelle vorbei ist, wo der Schatten vom P-Schild das Gleis trifft.
Ansonsten nicht schlecht :)
 
Ich traum mich dann auch mal ;-)

Am 22.05.2008 besuchte 246 003 die Frankenbahn, bei Lauffen, auf dem Weg nach Miltenberg.

Die Lok hätte vielleicht noch 1 Meter weiter vor gekonnt, mehr Selbstkritik wüsst ich jetzt nicht.

Also jetzt :box::traudich:
 
In der Tat, den Zug noch ein wenig nach vorn und es wäre perfekt. Vorder-, Mittel- und Hintergrund sind vorhanden und geben dem Bild Tiefe. Die Belichtung ist ok und das Motiv scharf. Es gibt keine optischen Verzerrungen, kein sichtbares Rauschen und keinen Farbstich. Das spricht erst mal für das Bild. Das es die falsche Epoche und die falsche Bahnverwaltung ist, ist klar, aber vielleicht ist da meine Meinung ein klitzeklein wenig subjektiv. ;).
Ehrlich. So weit, so gut. Was fehlt ist nur ein wenig Übung für den richtigen Moment, damit das Motiv eben nicht gerade genau in der Mitte steht. Das ist schwer, aber Übung macht den Meister oder man beschneidet das Bild digital, bis es passt. Dazu muss man nicht mal Meister sein.
Ach ja, wer sagt denn, dass ein Bild immer im Seitenverhältnis 3:4 sein muss? Ich kenne kein derartiges Gesetz. Vielleicht versuchst du es mal mit dem Beschneiden des Bildes ...
 
... Akteure sollten sich - wenn möglich - immer ins Bild hinein bewegen oder ins Bild schauen.

Naja, prinzipiell stimme ich dir zu. Manchmal möchte man beim Betrachter auch nur die Phantasie anregen.

@V1801
Dein Bild wurde von mir arg beschnitten und als Titel „Feldbahn” mit einem Augenzwinkern ausgewählt. Die Täuschung ist schon genial.
Nimm bloß keine größeren Kisten, dann ist der Effekt weg.:allesgut:

Bild 1: Was passiert da hinten?
Bild 2: Siehe oben
 

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Das es die falsche Epoche und die falsche Bahnverwaltung ist, ist klar, aber vielleicht ist da meine Meinung ein klitzeklein wenig subjektiv. ;).

Ein epochengerechteres Bild ? ;-)



Wen die Masten stören darf sie entfernen. :traudich:

Was fehlt ist nur ein wenig Übung für den richtigen Moment, damit das Motiv eben nicht gerade genau in der Mitte steht. Das ist schwer, aber Übung macht den Meister oder man beschneidet das Bild digital, bis es passt. Dazu muss man nicht mal Meister sein.

Ich will mich nicht rausreden, aber bei dem Bild musste es schneller als sonst gehen.


Ach ja, wer sagt denn, dass ein Bild immer im Seitenverhältnis 3:4 sein muss? Ich kenne kein derartiges Gesetz. Vielleicht versuchst du es mal mit dem Beschneiden des Bildes ...

Du darfst Dich ruhig an dem Bild versuchen. ;-)

Was ich bald vergessen hatte, Danke für den Kommentar.
 
Harka warum sollte Patrick/ Disponent das Bild beschneiden? Selbst durch einen Beschnitt kommt die Lok in die Mitte der Masten und sonst gibt es nichts zu beschneiden.

Was mir in dem dem Fred auffällt, sehr viele/ die meisten Kritiken hier kommen von Leuten von denen ich fast noch nie richtig gute Bilder gesehen habe. Macht ihr keine Bilder, zeigt ihr sie einfach nicht oder sind sie zu schlecht? Ich frage mich gerade ernshaft warum Leute welche noch nichts/ nicht viel gezeigt haben am meisten Kritisieren und x Verbesserungsvorschläge machen...

Gruß Matthias
 
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