Ich teppe eher auf die Potis!
Ich will nicht sagen, das es von Statron ist, sondern das die Konstruktion von Statron wein könnte (erinnert mich irgendwie an unsere 3205)
Wenn dort normale Kohleschichtpotis drin sind, sind die oft fertig und der schleifer gibt keinen sauberen komtakt.
Wenn es das Schaltprinzip vom Statron ist, wird in einem OPV die Ausgangsspannung mit der vom Poti verglichen und zieht über eine Diode den Längstransistor runter.
Das selbe erfolgt im 2. OPV mit dem Ausgangsstrom und der Spannund des 2. Poties.
Wirrd nun der Sollstrom überschritten, oder die sollspannung regelt der entsprechende OPV den Längskreis zu!
Hat eines der Poties Kontaktprobleme, so spinnt das gesamte Netzteil! (vergleichsspannung fällt aus, damit regelt der OPV zu)
PS wir hatten nie Lötstellenprobleme bei unseren Statronnetzteilen!