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Mobile Stromversorgung

TT-Olli

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Erding, Bayern
Ich bin grad am Überlegen mir einen mobilen Stromversorgungskoffer für die Moba zu bauen. Da ich das Rad natürlich nicht neu erfinden will, suche ich Ideen und Anregungen. Suchen auf den üblichen Portalen und YouTube sind erstaunlicherweise nicht gerade erfolgreich.
Deshalb, wer von euch hat sowas schon gebaut und evtl. sogar dokumentiert?
Ich würde gerne folgendes in dem Koffer unterbringen:
  1. Digitale Stromversorgung (Roco Multimaus-Set 10761 wäre dafür übrig, könnte aber auch eine weiße z21 verwenden)
  2. Programmiergleis
  3. ESU Decodertester
  4. Analoge Stromversorgung mit einfachen Fahrregler (vorhanden)
  5. ...

Klingt irgendwie nach Eier legender Wollmilchsau, aber wie gesagt, das sind halt so meine Gedanken. Wer von euch noch weitere Ideen hat, gerne her damit. Es sollte nur zuletzt nicht in einer Art Schrankkoffer enden...
 
5. Multimeter - der Platz könnte noch sein, denn das ist meist klein.

Bleibt Gesund
Litz
 
Die Frage die sich mir stellt:

Wie lange soll die Stromversorgung durchhalten und was darf der ganze Spaß wiegen?

Tragbarer Koffer oder Bollerwagen mit Energiepaket?

So neu und abwegig ist die Idee garnicht. BTTB hatte ja mal was mit 4,5V Blockbatterie
https://as.rumia.edu.pl/tt/kat/katalogi.asp?poz=4&kat=1978
 
Wenn Stromversorgung aauch noch - dann
6. powerpack starthilfe (Link auf Google)

Bleibt Gesund
Lutz

PS: Diese Power-Pack kann man ja auch noch für andere Dinge verwenden - also schneller Wechselplatz im Koffer, denn man kann damit Handys laden, Autos starten, .... und das bei ab günstigen 80 Euronen (noch).
 
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Hallo Olaf

Genau sowas steht mir auch noch bevor. Ich habe da auch schon mal geschaut und dies hier gefunden:

http://www.mec-leonberg.de/ >>> "Aktivitäten" >>> "Neue Digitalzentrale mit Intellibox Basic"
http://www.tt-bahner.de/projekt1.html
http://www.rhdat.de/g_anlagen/dcc_steuerung.html
https://www.fktt-module.de/de/snobkoffer
https://www.h0-detailwerk.de/bahnstrom-zu-den-loks/power-pack/

Ich werde das Ganze warscheinlich in eine Toolbox oder einen Schutzkoffer von Auer packen.


Gruß Sven
 
Willst Du ganz unabhängig vom Stromnetz sein oder nach wie vor auf eine Stekdose mit Netzspannung zugeifen? Besteht die Notwendigkeit weil Deine Anlage transportabel ist?
Im Falle einer netzunabhängigen Stromversorgung wäre zuallererst zu klären auf welcher Basis das stattfinden soll.
Sollen die originalen Netzgeräte der Modellbahnhersteller Verwendung finden?
Oder auf 12V / 24V Basis. Du musst für alle Geräte eine gemeinsame Basis schaffen und u.U. eigene Stromversorgungsbaugruppen bauen.
230 Stromversorgung mit Wechselrichter. Ist aber irre aus Akkuspannung 230V zuu machen um anschließend wieder in den Gerätenetzteilen / Analogfahrpulten herunter zu transformieren. Also in der Art einer USV Anlage. Vorteil - Netzgeräte bleiben alle original, geringer Verdrahtungs und Bastelaufwand. Nachteil - recht teuer, sperrrig und je nach Akkus auch schwer, kann im Akkubetrieb Warnsignale abgeben (ggf. konfigurierbar) Laufzeit nach Akkukapazität und Last eine bis mehrere Stunden. (Vielleicht findet man so was ach im Camping-/Caravanzubehör)
Baust Du Dir das selbst mit z.B. 24V (12V ist etwas knapp) dann musst Du erst mal schauen was für Spannungen Deine anzuschließenden Geräte benötigen. Es werden bestimmt verschiedenste Spannungen sein. Diese muss man nun unter einen Hut bringen - schwierig. Eswird schwierig aus 24/12V= eine Wechselspannung 16V~ für Zubehör zu erzeugen.
 
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Also in der Art einer USV Anlage.
...oder gleich ein solches Gerät (z.B. von APC) nehmen. Da sind dann auch alle Brücken- und Ladeschaltungen sowie brauchbare Akkus mit drin. Zudem sind die für entsprechende Leistungsabgaben gebaut. Die Versicherung hat im Fall des Falles damit dann auch kein Problem. Brauchbares gibt es ab um die 150-200 Euro.
 
Ich muss gestehen ich bin gerade etwas verwirrt. Geht es hier um eine "Mobile Stromversorgung" oder um eine "Mobile Stromerzeugung"?
Denn ich benutze den Strom aus der Steckdose. Und wenn da nichts mehr kommt, dann ist das letzte woran ich denke mit der Modellbahn zu spielen..
 
Das Eine schließt u.U. das Andere mit ein - erzeugen um zu versorgen.
Vielleicht für's Gartengrundstück ohne Stromanschluss ;)- sicher bin ich auf dem Holzweg. :rolleyes:

Für unsere Kanalkamera haben wir so ein Batteriepack, welches 230 V erzeugt. Daran hab ich zuerst gedacht.

@ iwii Das sind die kleinen USV - meist nur wenig Laufzeit um angeschlossene Geräte beei Stromausfall sicher herunterzufahren.
Hab ich auch, sind 2x 24V Akkus in Reihe drin, kann zwar 3000W aber eben nur eine Viertelstunde bis alles aus ist.
Natürlich sind weitere Bleigelakkus anschließbar. Braucht man so was für Modellbahn?
 
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Die APC-Teile (wie auch von anderen Herstellern) haben aber ziemlich Gewicht, wenn sie mehr als paar Minuten überbrücken sollen.

Die sind eigentlich nur dafür gedacht, die Zeit bis zum Anlauf der Notstrom-Versorgung zu überbrücken bzw. sicherzustellen, dass die angeschlossenen Geräte noch ordentlich runtergfahren werden können.

Ich hab sowas im 19" Schrank ... rumschleppen möchte ich das nicht.
 
Hallo Olaf

Genau sowas steht mir auch noch bevor. (...)

Gruß Sven

Das war auch so ziemlich das Einzige was ich gefunden habe, inkl. YouTube-Video.

Ansonsten nochmal eine kleine Präzisierung für alle:
Es soll keine Versorgung über irgendwelche Batterie- oder Akkupacks erfolgen; einfach nur normale Netzstromversorgung über Kaltgerätestecker.
 
Alles klar - schon viel zu weit ausgeholt. Einfach 'ne schöne Kiste besorgen .....
 
Ich kenne das unter den Begriffen Programmierkoffer oder Programmierbett.

Ein Rollenprüfstand kommt noch in meinen rein. Dazu zwei Drehschalter mit je drei Positionen. Der erste für die Wahl der Versorgung (Digitalzentrale, Programmiergerät oder Analog) und der zweite für den Ausgang (Programmiergleis, Rollenprüfstand oder ESU Decodertester). Zur Stromversorgung die Netzsteckdose oder ein Solargenerator mit Ausgängen für 5V, 12V und 230V 300W (sauberen Sinus).
 
Hat jemand von Euch eine Schaltung für Erzeugung einer 14V Wechselspannung/ Wechselrichter (ohne Trafo und 230V AC)?
Also Sinusgenerator auf Basis eines NF-Verstärkers o.ä.
Die Idee ist, einen Werkzeugakku 18V als Stromversorgung zu nutzen X;o)
 
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Schaue mal in die Bedienungsanleitung Deiner Zentrale. Manche akzeptieren auch DC am Eingang, obwohl ein AC-Netzteil mitgeliefert wird. Da ist wohl ein Gleichrichter direkt nach dem Eingang verbaut. Bei meinen Komponenten von Digitrax ist dies so. Ein 15V AC Netzteil ist Standard. Aber ein 18V DC Netzteil würde genauso gut funktionieren und zur gleichen Gleisspannung führen.
 
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