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Wer kennt diese Stromversorgung
- Ersteller Oderlachs
- Erstellt am
Peterle
Foriker
Wer ist denn der Hersteller zu diesem ominösen Teil?
MfG
Peter
MfG
Peter
Ich mach mal ein Foto von der Leiterplatte/Bestückung detailgetreuer..
Nach Statron sieht es mir nicht aus, denn Bauelemente sind noch nicht aus den Lötstellen gefallen, wie sonst üblich bei Statron zur DDR Zeit.
Zur Fehlerbeschreibung , sag ich mal es "spukt" darin,Spannungs und Überstromanzeige blinken unregelmässig keine bzw. unstab. Spannung am Ausgang, in beiden Zweigen. Sieht nach Wackel oder kalte Lötstelle aus...auch im Ruhezustand wirkend..Verdrahtung ist i.O. also warscheinlich Leiterplatte bzw. Bauelemente Fehler..
Gerhard
E-Fan
Foriker
Nimm mal die Elkos unter die Lupe.
Nach mindestens 18 Jahren kannst Du davon ausgehen das die trocken sind und kaum beziehungsweise nicht mehr richtig funktionieren.
Nach mindestens 18 Jahren kannst Du davon ausgehen das die trocken sind und kaum beziehungsweise nicht mehr richtig funktionieren.
Ich teppe eher auf die Potis!
Ich will nicht sagen, das es von Statron ist, sondern das die Konstruktion von Statron wein könnte (erinnert mich irgendwie an unsere 3205)
Wenn dort normale Kohleschichtpotis drin sind, sind die oft fertig und der schleifer gibt keinen sauberen komtakt.
Wenn es das Schaltprinzip vom Statron ist, wird in einem OPV die Ausgangsspannung mit der vom Poti verglichen und zieht über eine Diode den Längstransistor runter.
Das selbe erfolgt im 2. OPV mit dem Ausgangsstrom und der Spannund des 2. Poties.
Wirrd nun der Sollstrom überschritten, oder die sollspannung regelt der entsprechende OPV den Längskreis zu!
Hat eines der Poties Kontaktprobleme, so spinnt das gesamte Netzteil! (vergleichsspannung fällt aus, damit regelt der OPV zu)
PS wir hatten nie Lötstellenprobleme bei unseren Statronnetzteilen!
Ich will nicht sagen, das es von Statron ist, sondern das die Konstruktion von Statron wein könnte (erinnert mich irgendwie an unsere 3205)
Wenn dort normale Kohleschichtpotis drin sind, sind die oft fertig und der schleifer gibt keinen sauberen komtakt.
Wenn es das Schaltprinzip vom Statron ist, wird in einem OPV die Ausgangsspannung mit der vom Poti verglichen und zieht über eine Diode den Längstransistor runter.
Das selbe erfolgt im 2. OPV mit dem Ausgangsstrom und der Spannund des 2. Poties.
Wirrd nun der Sollstrom überschritten, oder die sollspannung regelt der entsprechende OPV den Längskreis zu!
Hat eines der Poties Kontaktprobleme, so spinnt das gesamte Netzteil! (vergleichsspannung fällt aus, damit regelt der OPV zu)
PS wir hatten nie Lötstellenprobleme bei unseren Statronnetzteilen!
Fehler gefunden...
Kurz und bündig:
Allen Helfern noch mals Dank für alle Hinweise. Es waren 4 korrodierte Sicherungshalter ,
warscheinlich aus "Honnys letze Rache MS".
Wenn die Auswirkung nicht so komisch wär gewesen, hätt ich das vieleicht schon früher entdeckt!
...aus Fehlern lernt man.
Aber nun Spannung frei und Strom fließt !
Gerhard
Kurz und bündig:
Allen Helfern noch mals Dank für alle Hinweise. Es waren 4 korrodierte Sicherungshalter ,
warscheinlich aus "Honnys letze Rache MS".
Wenn die Auswirkung nicht so komisch wär gewesen, hätt ich das vieleicht schon früher entdeckt!
...aus Fehlern lernt man.
Aber nun Spannung frei und Strom fließt !
Gerhard
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