• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Welche Module brauchen wir?

Man braucht Signale. Diese und die zugehörigen Weichen müssen von irgendwem bedient werden.
Für so einen einfachen Abzweig einen interessierten Kollegen zu finden, hat sich schon manchmal in die Länge gezogen....

Hallo Ralf,

ich sehe da keine Probleme. Wenn das dritte Gleis als I-Bahn genutzt wird, wird es genauso bedient wie bisher.
Wird es über eine Ausfädelung direkt an der freien Strecke angeschlossen, ist auch jemand vor Ort, um die Weichen zu stellen.
Wenn ich die Ausfädelung bauen würde, würde ich die elektrisch bedienbar machen und ein ausreichend langes Kabel zur Bedienung durch die nächste BS vorsehen.
Die Signalthematik sehe ich nicht so problematisch. Wie oft stellen wir Papiersignale auf? Zur Not geht das immer.

Wenn das dritte Gleis zum Anschluss einer Nebenbahn genutzt wird, bekommen die ersten Streckenmodule nach dem Abzweig die Signale. Da muss dann u.U. eh jemand sitzen wie in OKW. Oder man bekommt auch das fernbedient - s.o.

Von den Fahrplanern und bei uns mitmachenden Berufseisenbahnern gibt es ein ganz klares Veto gegen die Nutzung des IBahn-Gleises als Streckengleis. Diese Sache wurde in der Mailingliste lange und kontrovers diskutiert, daran sollten wir auch nicht rütteln (schon gar nicht hier, wo der überwiegende Teil der Modul-Protagonisten gar nicht mitliest).

Hallo Torsten,
ich sehe die Nutzung des dritten Gleises als Streckengleis genauso wie Du. Das ist und bleibt I-Bahn. Aber nur, wenn dort auch I-Bahn angeschlossen ist. Wenn Dort eine Nebenbahn angeschlossen ist, hat das Gleis einen ganz anderen Charakter und dann spricht auch nichts gegen reguläre Zugfahrten. Wenn wir dort ein BW-Anschließen ist es auch wieder was anderes.

Wir können die Diskussion ja gern nochmal in die Mailingliste kopieren. Ich sehe das aber alles total unkompliziert. Wenn jemand den von mir skizzierten Abzweig inkl. Ausfädelung in dieser Form baut, wird der mit Sicherheit auch eingeplant.

Was das Bauen angeht: Ich sehe solche Module als ideale Objekte für Pools (Erfurt, Dresden, Bayern, NRW, Berlin/Brandenburg...).


Viele Grüße
Adrian
 
....Die Signalthematik sehe ich nicht so problematisch. Wie oft stellen wir Papiersignale auf? Zur Not geht das immer.

....Viele Grüße
Adrian

Daß ich das anders sehe und Papiersignale nicht leiden kann, wirst Du Dir denken können....
Wenn schon Modellbahn, dann richtig.
Mir kommt's dabei nicht so auf den perfekt dargestellten Bewuchs an (der kommt auch noch), die Signalisierung sollte aber vorbildgerechten Betrieb ermöglichen.

Auf der Kleinbahn, wo es keine fernbedienten Signale gab, ist das natürlich auch so in Ordnung.
Aber dafür gibt's ja dort Trapeztafeln, Zugleitbetrieb und eingewiesenes Personal.

Mit Fernbedienung ist das so eine Sache. OKW ist, wenn alle Anschlüsse genutzt werden, aus Gründen der Übersicht nicht für Fernbedienung geeignet.
Mit TBC haben wir das schon praktiziert. Ist aber auch nicht so leicht, wenn man die Stellung der Weichen nicht im Blick hat.... Eigentlich macht sich das nicht so toll und sollte eine Notlösung bleiben.
Stichwort: Wer eine Betriebsstelle baut und anmeldet, sollte damit auch beim Treffen "spielen" wollen....
Sonst geht's uns bald öfter wie damals in Z.-M., wo irgendeine Betriebsstelle (hab vergessen welche) beinahe nicht besetzt worden wäre, weil keiner so richtig wollte.
Grüße ralf_2
 
Hallo Ralf,

Die Signalthematik sehe ich nicht so problematisch. Wie oft stellen wir Papiersignale auf? Zur Not geht das immer.

Was das Bauen angeht: Ich sehe solche Module als ideale Objekte für Pools (Erfurt, Dresden, Bayern, NRW, Berlin/Brandenburg...).

Papiersignale sind schei....

Was das Bauen angeht: Für den Abzweig könnte der gleiche Modulkasten wie bei meinem Abzweig Asw verwendet werden. Die Signalisierung könnte im Prinzip genauso erfolgen (gleiche Steuerung). Es müßten nur 2 Hauptgleise und andere Kopfstücke ran. Wir könnten also den Synergieeffekt ausnutzen:fasziniert:

Hagen
 
Es stellt sich die Frage: Wie signalisiere ich den Abgang aus einem Bahnhof in das I-Bahngleis. Das kann ja je nach Einsatzweck bis zum Ausfahrsignal reichen. Die Einfahrt erscheint mir mit Schacht etwas variabler, nur wird nicht jedes Modul auch am I-Bahn-Gleis einen Schacht für ein potentielles Einfahrsignal bekommen. Von der immer irgendwie angeschusterten, nicht in das Stellwerk des Bahnhofs eingebundenen Bedienung einmal abgesehen.
 
So lange die I-Bahn Rangierbereich ist, wirds sicher nicht problematisch.
Falls es Nebenbahn sein soll, gehen sicher ein paar Probleme los. Der beschriebene Abzweig könnte ja eine fakultative Vollsignalisierung erhalten.
Aber wie sieht es mit dem Bahnhof aus? Es läßt sich ja nicht immer direkt von den Hauptgleisen/Bahnsteig auf die I-Bahn ausfahren. Damit ist ja die vermeintliche Nebenbahn extrem vom Bahnhofsgleisplan abhängig. Da seh ich größere Probleme als bei der Signalisierung.

Hagen
 
Stichwort: Wer eine Betriebsstelle baut und anmeldet, sollte damit auch beim Treffen "spielen" wollen....

Housten wir haben ein Problem: ich hab 2 Betriebsstellen ;D In KöMo sind beide zum Glück nebeneinander verplant :ja: Im Zweifel muß eine daheim bleiben.
 
... :ja: Im Zweifel muß eine daheim bleiben.

ja, so bös das klingt, ist's nicht gemeint, aber letzlich ist das meiner Ansicht nach so.
Wobei ich natürlich klug daherreden kann - in Finkenheerd läuft mir die Ablösung ja freiwillig zu....

Ansonsten: Grenze zur I-Bahn sollte ein Sperrsignal (Gsp) sein, ich hab gehört (H. Balser), in Finkenheerd gab es früher sogar dort mal das sehr seltene Lsp - ich kann mich nicht erinnern. Auf alle Fälle haben dort Züge und Rangierabteilungen "Halt".

Weiterhin möchte ich dafür plädieren, vorhandene, nach einem Vorbild gebaute Betriebsstellen nicht bis zum "Geht nicht mehr" umzufunktionieren....
So ist (z.B.) mein Betonwerksanschluss definitiv keine Verbindung zu irgend einer eingleisigen Strecke, sondern wirklich nur Werkbahnanschluss (da darf dann gern etwas mehr dranhängen, als nur das Betonwerk - aber eben nur Werkbahn)
Mit der I-Bahn (in Fih) seh ich das ähnlich - es ergibt sich konstruktiv. Man kann von dort nicht an einen Bahnsteig fahren - und das bleibt auch so.
Grüße ralf_2
 
Ansonsten: Grenze zur I-Bahn sollte ein Sperrsignal (Gsp) sein, ich hab gehört (H. Balser), in Finkenheerd gab es früher sogar dort mal das sehr seltene Lsp - ich kann mich nicht erinnern. Auf alle Fälle haben dort Züge und Rangierabteilungen "Halt".

Auf jeden Fall gehört in die I-Bahn eine Gleissperre, um abrollende Fahrzeuge aufzuhalten bevor sie den Bahnhof erreichen.

Sollte man darüber Zugbetrieb machen muß diese natürlich weg, denn Gleissperren in Zugfahrstraßen sind und waren verboten.

Weiterhin möchte ich dafür plädieren, vorhandene, nach einem Vorbild gebaute Betriebsstellen nicht bis zum "Geht nicht mehr" umzufunktionieren....
So ist (z.B.) mein Betonwerksanschluss definitiv keine Verbindung zu irgend einer eingleisigen Strecke, sondern wirklich nur Werkbahnanschluss (da darf dann gern etwas mehr dranhängen, als nur das Betonwerk - aber eben nur Werkbahn)

Ja, normalerweise durfte in Altranft nur Baustoffe empfangen und Schrott versendet werden.

Hauptlok
 
Daß ich das anders sehe und Papiersignale nicht leiden kann, wirst Du Dir denken können....
Wenn schon Modellbahn, dann richtig.
Mir kommt's dabei nicht so auf den perfekt dargestellten Bewuchs an (der kommt auch noch), die Signalisierung sollte aber vorbildgerechten Betrieb ermöglichen.

Mit Fernbedienung ist das so eine Sache. OKW ist, wenn alle Anschlüsse genutzt werden, aus Gründen der Übersicht nicht für Fernbedienung geeignet.

Hallo Ralf,

Papiersignale sind ein Notbehelf. Manchmal geht es aber nicht anders und dann ist es besser als nichts. Jede Betriebsstellen ist für einen bestimmten Zweck hin gebaut, wird aber zwangsweise oft etwas anders eingesetzt. Es geht halt nicht anders. Und genauso flexibel sollten wir auch die Thematik mit dem dritten Gleis behandeln.

Was das Bauen angeht: Für den Abzweig könnte der gleiche Modulkasten wie bei meinem Abzweig

Auf jeden Fall. Evtl. sollte man dann den Abzweig spiegeln, um die andere Variante auch für die Nutzung als Eingleiser zu haben. Dann wären zwar die zwei Hauptgleise unbenutzt, aber besser als garkein Abzweig. Und solange wir noch eine große Menge an ungestalteten Modulen einsetzen müssen - was ich hier überhaupt nicht bewerten möchte - können wir die zwei unnötigen Hauptgleise auch verschmerzen.

Es stellt sich die Frage: Wie signalisiere ich den Abgang aus einem Bahnhof in das I-Bahngleis. Das kann ja je nach Einsatzweck bis zum Ausfahrsignal reichen. Die Einfahrt erscheint mir mit Schacht etwas variabler, nur wird nicht jedes Modul auch am I-Bahn-Gleis einen Schacht für ein potentielles Einfahrsignal bekommen. Von der immer irgendwie angeschusterten, nicht in das Stellwerk des Bahnhofs eingebundenen Bedienung einmal abgesehen.

Falls es Nebenbahn sein soll, gehen sicher ein paar Probleme los. (...)
Aber wie sieht es mit dem Bahnhof aus? Es läßt sich ja nicht immer direkt von den Hauptgleisen/Bahnsteig auf die I-Bahn ausfahren. Damit ist ja die vermeintliche Nebenbahn extrem vom Bahnhofsgleisplan abhängig. Da seh ich größere Probleme als bei der Signalisierung.

Die Signalisierung im Bahnhof inkl. der nötigen Fahrstraßen ist ein Planungsthema für den Bahnhof. Momentan haben wir keinen Bahnhof, der eine so flexible Verwendung möglich macht. Aber was soll's? Trotzdem können die gezeigten Module/Optionen uns jetzt schon bei der Planung einiges erleichtern.
Wenn man im Nebenbahn-Abzweig das dritte Gleis parallel zu den Hauptgleisen fortführt, kann man den Abzweig auch für weitere Anschließer nutzen. Eben wie Birgers Modul.

Weiterhin möchte ich dafür plädieren, vorhandene, nach einem Vorbild gebaute Betriebsstellen nicht bis zum "Geht nicht mehr" umzufunktionieren....

Ralf, an das I-Bahn-Gleis von Finkenheerd eine Nebenbahn anzuschließen, halte ich auch für unsinnig. Da fehlt allein schon die Fahrstraße zu einem Bahnsteig. Bei Finkenheerd bleibt das dritte Gleis also immer ein I-Bahn-Gleis. Aber es spricht ja nichts dagegen, dies bei einem anderen - noch zu bauenden - Bahnhof anders zu handhaben und in der Planung entsprechend vorzusehen.
Beispiel Pieselbach: Dort kann man an den Anschluss der Nebenbahn auch mal einen kleinen Anschließer hängen. Nix Großes, dafür ist der Bahnhof nicht gedacht, aber es geht. Oder eben wir im Vorbild für die Ausfädelung der Nebenbahn nutzen. Beides geht.


Viele Grüße
Adrian
 
Ich glaub für Vieselbach hast du es genau verkehrt rum verwechselt. Normalerweise ist da nur der Anschließer ACZ. Um es zu flexibilisieren hat es einen Normabgang bekommen. Der ist aber aus betrieblicher Sicht nur eine absolute Notlösung. Für alle Arrangements, die dort eine Nebenbahn hatten, war Viesselbach ein Flaschenhals.
 
Hallo Ralf,

Papiersignale sind ein Notbehelf. Manchmal geht es aber nicht anders und dann ist es besser als nichts. ........
....
Viele Grüße
Adrian

Na mag ja sein. Bei mir ist das anders. Vielleicht erinnern sich die KöMo 2010 Teilnehmer daran, daß ich die Signalisierung speziell für den dortigen Einsatzfall (zwei eingleisige Hauptstrecken aus Richtung Pöhlau) extra umgebaut habe - ohne Papier, aber mit richtigem Hauptsignal.
Mache ich auch gern wieder. Warum? U.a. weil ich für Papiersignale zu faul bin.....
Zwischen den Treffen sind ja mindestens 6 Wochen Zeit, da kann man schon mal was vorbereiten.
Notbehelf lasse ich höchstens gelten, wenn das Signal gerade mal wieder insgesamt ausfällt. Aber dafür hab ich ja jetzt Ersatzsignale, die sogar funktionieren....

Sollten die auch ausfallen, hole ich mir einen Dienst als Lokführer. Ist ja auch wichtig, daß jemand die Eisenbahn in Bewegung hält.

Übrigens gab es in Finkenheerd an der Grenze zu I-Bahn (Kraftwerkgleis) keine Gleissperre in Richtung Kraftwerk.
Zur Hauptbahn hin gab es auch keine, aber eine Schutzweiche. Relativ genaue Pläne von 1980 sind vorhanden und können auch eingesehen werden (PN), falls gewünscht.

Grüße ralf_2
 
Also mit dem Threattitel hat das hier nicht mehr viel zu tun. Wenn man das liest, bekommt man ja angst Module zu bauen. Am Ende wird man noch 4 Tage drangekettet...

Am tollsten finde ich aber, hier wird über Details von etwas "gestritten" was niemand bauen wird...zumindest im Moment.

Ich würde viel eher fragen wie sich die I-Bahn weiterentwickeln soll.

Bauen wir irgendwann 25 Meter I-Bahn an Finkenherd?
Wäre da eine Wüst nicht mal angebracht?
Eine Ausfädelung aus der 2 Gleisigen Strecke kann auch etwas Abwechslung in das Thema bringen.
I-Bahn mit hohem Winkel (Kurve)?
Soll an der Elektrifizierung der I-Bahn Hauptstreckengleise festgehalten werden? (Oberleitung hat sich augenscheinlich nicht durchgesetzt?)

Alles was hier wegen einem BW das nicht mal im Ansatz jemand plant zu bauen geschrieben wird ist doch eigentlich Käse?

Wenn jemand einen Plan für ein weiteres BW präsentiert, wird dich die richtige Schnittstelle finden oder ein weiteres 50 cm Modul wird als Übergang 2-Gl - I-Bahn optional dazugebaut - alle Probleme gelöst!

Sollten wir mal Schwerin oder Karow als Module haben kann man über so ein Projekt weiter nachdenken. Jemanden der es baut fehlt dann aber immernoch.

Böhlen bekommt übrigens auch I-Bahnkopfstücke und ist schon im Gleisbau.

Stofffuchs
 
Also ...Bauen wir irgendwann 25 Meter I-Bahn an Finkenherd?
Wäre da eine Wüst nicht mal angebracht?
...

Stofffuchs

Finkenheerd ist/war die WüSt - dreigleisig. Etwas eng (Eingang/Ausgang/Lokverkehrsgleis), aber so war's halt von 1959 bis 1990.
Leider spielen wir das nur sehr selten, auch weil mir immer noch das eigene Kraftwerk fehlt - da könnte noch jemand mitmachen:traudich:

Oberleitung habe ich persönlich erst mal abgehakt - zu aufwendig. Schade, eigentlich mag ich E-Loks, aber mir ist nebenher eingefallen, daß die Finkenheerder Eisenbahn erst Ende 1990 elektrifiziert war, als eigentlich schon alles vorbei war. So blieb die Fahrleitung fast 20 Jahre hängen, ohne jemals genutzt worden zu sein, zumindest weiten in Teilen.

Grüße ralf_2
 
Um das mal aufzugreifen.

Es bräuchte dann theorethisch ein "Flexidul" über max. 2 Kisten , welches als universeller Anschluß an diverse Bf, FY etc. verfügbar wäre?

SD`s Ansatz sollte weiterverfolgt werden.
Die Skizze bei Torsten wäre ein Anfang.

PS: Wird "schubladisiert".
 
Zuletzt bearbeitet:
nein, ich denke nicht, daß ein universelles Flexidul gebraucht wird.
Universell heißt immer viele Kompromisse.

Es will auch keiner über die I-Bahn-Übergabegruppe von FIH ins BW oder in die Nebenbahn fahren - ich denke das war ein Mis(t)verständniss.

Wenn ein Bahnhof eine I-Bahn-Schnittstelle hat, um dort eine I-Bahn anzubinden, dann wird das dafür genutzt.

Wenn ein Bahnhof eine I-Bahn-Schnittstelle bekommt, um dort eine dritte Strecke oder einen Abgang ins Bw auszufädeln, dann kann ein entsprechender Verzweiger (wie von Adrian skizziert) oder eben ein entsprechendes Bw dort angeschlossen werden. In dem Falle wird der Bahnhof schon die nötigen Signalisierungen und Fahrwege eingebaut haben, damit das auch möglich ist - schließlich wurde er ja so mit diesem Ziel gebaut.

Sinn einer Universalität mittels I-Bahn-Kopfstück (oder von mir aus auch 3. Gleis) ist ja nicht, kreuz und quer alles anzubinden, was mechanisch auch nur irgendwie passt, nur um die Flexibilität auszunutzen.
Ich sehe das Dings als Chance, mit nur einer festgelegten 3-gl. Schnittstelle verschiedene Dinge, die auf beiden Seiten zueinander passen, zu verbinden. Das ist kein Muß, sondern ein Kann.
Ein mit diesem Kopfstück angebundenes Bw kann man schön parallel der Strecke auf einem von mir aus 70cm breiten Modul erstellen - es ist nahe beim Bahnhof und verfügt über keine aberwitzige Ausfädelung aus der Hauptbahn.
Thomas, keine Angst, für uns gibt's trotzdem das Dreieck für Breitental.
 
Thomas, keine Angst, für uns gibt's trotzdem das Dreieck für Breitental.

Hallo Steffen,

ach bau doch ruhig auch mit I-Bahnanschluss. Aber bitte lass genug Platz seitlich, dass mein symetrischer Zweigleiser an die "Strecke" paßt. Das tiefer liegende Abstellgleis nutzen wir dann als Bereitschaftsgleis für den Hilfszug. ;)

Mit bestem Gruß
Thomas
 
Da es mit google wirklich nur ein paar Sekunden bedarf und die Frage so höflich gestellt war gebe ich mal bewusst keine Antwort auf diese "Frage".
Ich weiß auch nicht, aber seit einiger Zeit gibt es (Von ein paar Boardlern) fast nur noch Beleidigungen oder Aufforderungen etwas total einfaches für sie Rauszusuchen. Ich glaube das gefällt hier den wenigsten. Und denkt vielleicht daran: Die, die euch heute (aus welchen Gründen auch immer) auf die Ignorierteste setzen geben morgen bestimmt keine guten Antworten mehr!
 
@ TTTT
Anstatt Standpauken zu schreiben die nur Platz wegnehmen wäre es besser und schöner und freundlicher von die gewesen nur einen Satz zu schreiben. Und weist du was für einen.Entweder: Ich habe keine Ahnung oder einen Satz mit einen Link. Und wenn du gar nichts weist, was ich auch Annehme, bitte schweigen.

Setzen sechs:boeller:
 
Zurück
Oben