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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

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Der gefällt mir! Hast du von dem zufällig noch weitere Bilder? Ansonsten einfach mal Danke für deine informativen Beiträge. :)
 
Kein Problem. Ich mag den kleinen auch und habe ich paar Bilder mehr geschossen. Er wohl in der nächsten Zeit in meine Modellautosammlung wandern - allerdings in 1:87

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Der Framo hat ein paar Besonderheiten. Aussehen tut er wie ein Framo (Barkas) V901/2. Aber auf die automobile Welt ist er als Framo V901 im Jahre 1954.

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Ab 1958 lief er als Fahrzeug bei einer Tankstelle in Oberlungwitz.

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1965 wurde der Framo V901 in einen Framo V901/2 umgebaut. Es gab bei Framo offizielle Umbaugenehmigungen z.B. von Vorkriegsfahrzeugen in den letzten Framo V901/2. Eigentlich blieb nur der Brief übrig. Der Rest wurde neu als Ersatzteilen gebaut. Die Ersatzfahrerhäuser kamen z.B. aus Baalberge.

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1992 wurde der Framo in den Ruhestand geschickt. 2007 landete er bei seinem heutigen Herrchen. Zwischen 2012 und 2015 wurde der Framo wieder aufgebaut. Jetzt kommt es aber. Der Kran war nie vorher auf dem Framo. Oldtimerfreunde haben zwei Exemplare in Polen aufgestöbert. Einer ist auf dem Framo. Der andere befindet sich auf einem Multicar M22.

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Es gab aber verschiedenste Pannen- und Abschleppfahrzeuge auf Framo-Basis. Hier ein Exemplar aus dem Norden.

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Hier ein brandenburgisches Unternehmen im Jahre 2018. Auf eine genaue Ortbezeichnung verzichte ich mal. Der Insider wird es spätestens bei den Lokomotiven erkennen...

MAN F90, Tatra T815 S1 Muldenkipper, IFA W50 Absetzkipper und ein Tatra T815 mit Hyco-Kran.
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MAN F2000 Kippsattelzug & Tatra T815 S3 Kipper
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ein ausrangierter Tatra T815
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auch ausgesondert, aber verkauft oder verschrottet wird nichts...
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eine V10C mit ein paar Loren
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der Rest vom Schützenfest... Der Tagebau ist eingestellt und die ganzen V10C schon eine ganze Weile im Ruhestand
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ohne Boot nur ungünstig zu knipsen - die beiden Binnenschiffe des Unternehmers
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Lost Places - Feeling in einer wunderschönen Landschaft

Alle Aufnahmen sind an öffentlich zugänglichen Plätzen aufgenommen worden.
 
Und hier der Vorfahre des e-Bikes (Luxor).
Die Lampen wurden im Original übrigens nicht elektrisch ausgeführt!
 

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Hallo Nordländer
der grüne LO in Post 3788 wird wohl nie ins Gelände fahren--sonst verabschieden sich die Frontscheiben-
zum Framo so gegen Ende der 70ziger gab es eine Verfügung das die Seilzugbremsen in alten Framos nicht mehr zulässig sind-den Umbau auf hydraulische Bremsanlagen haben dann nicht mehr viele erlebt
der Umbau der Elektrik begann dagegen schon früher-irgendwann reichten die Winker am Türholm nicht mehr-es musste Blinklichter montiert werden
ob das Stopplicht mit der Elektrik oder erst mit den hydraulischen Bremsen Pflicht wurde weis ich nicht mehr
gruß FB.
 
>> der grüne LO in Post 3788 wird wohl nie ins Gelände fahren--sonst verabschieden sich die Frontscheiben- <<

das ist mit sicherlich ein ROBUR LD 2202 AKF/Spr
also ein Fahrzeug aus dem sogenannten 'Safari-Programm' von RWZ (Robur-Werke Zittau im IFA Kombinat NFZ Ludwigsfelde) ... so beworben damals aktuellen Flyer (oder einem solchen im Rahmen einer Reaktivierung nachempfundenen) ...
und damals von meinem Vater im Rahmen des Erprobungsprogramms recht erfolgreich gefahren wurde.
Freilich beruht das Fahrzeug im Prinzip auf eine Grundkonzeption der damaligen PHÄNOMEN-Werke A.Hiller Zittau A.G., welche in den Nachkriegsjahren konsequent weiterentwickelt wurde (im Rahmen der Möglichkeiten der "entwickelten Gesellschaft des Sozialismus - sprich Planwitschaft") aber letztendlich bis zum Ende der (Diesel)Produktion noch einigermaßen halbwegs auf den Märkten absetzbar waren ...

Die viergeilten Frontscheiben des Frontlenker-ROBUR beruhen auf Lieferengpässen der Dresdener Glaswerke für die damals nötigen gebogenen zweiteiligen Frontscheiben.
Übrigens ist des Fahrerhaus des (Frontlenker)Fahrerhaus Anfang der sechziger Jahre des erste in Ganzstahl-Fertigungsbauweise der DDR, welche in dankenswerter Zusammenarbeit mit den TATRA-Werken Koprivnice verwirklichte wurde und bis zuletzt ("Dank mangelnder Reproduktion der entwickelten gesellschaftlichen Entwicklung des Sozialismus) bis zu letzt "oben auf Entel" (damals von VEB ROBUR ehem vom Schrauben- und Blechteilewerke übernommen) regelrecht nach mittlerweilen knapp 40 Jahren "zusammengequetscht"wureden ...

Die viergeteilten Frontscheiben wurden "auf Wunsch"der damaligen Pflichtenhefte der AUftraggeber MfN und MfI bis zuletzt so produziert. Im internationalen Exportgeschäft hatten sich überwiegend die zweigeteilten Frontscheiben durchgesetzt.

Auf die Geländigkeit hatten diese Äußerlichkeiten jedoch keinerlei Bedeutung. Es ist jedoch beachtlich, wie man bis zur Produktionsenstellung mit solch einem Antriebskonzept (wie gesagt fahrwerkstechnisch aus den vierziger Jahren) auf den lediglich 75 (otto) bzw 68 (diesel)PS herausholen konnte ...

beste Grüße von der Geburtsstätte der PHÄNOMENe bzw ROBURe
 
Mal etwas exotisches - zu mindestens auf deutschen Straßen - ein Auverland A3 aus Frankreich

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Auverland wurde 1980 durch einen ehemaligen Rennfahrer gegründet. 1984 übernahm man die Produktion von der Firma Cournil. Daraus wurde zunächst der Auverland A2 und später der Auverland A3 entwickelt. In den frühen 1990er Jahren wollte das tschechische Militär eine Alternative zu ihren technisch verschlissenen UAZ 469 haben. Dazu gab es eine Ausschreibung. Bedingung war, dass die Produktion in Tschechien stattfindet. An dieser Ausschreibung hatte sich auch die Firma AVIA beteiligt. Man wollte mir dem Auverland A3 punkten. Dazu hatte man einen Lizenzvertrag mit Auverland abgeschlossen. Gewonnen hatte allerdings damals ein Konsortium aus dem damaligen UAZ-Instandsetzer und Land Rover. AVIA fertigte daraufhin ca. 250 zivile Auverland A3, die als AVIA A11 Trend zwischen 1994 und 1996 vom Band liefen. AVIA stellte 2013 die Produktion ein. 2017 lief die Produktion unter dem neuen Eigentümer (der Unternehmensgruppe gehört auch Tatra) wieder an. Allerdings blieb der Erfolg aus, so dass seit August 2018 die Profuktion wieder ruht.
 
Ein Opel Kadett mit H-Kennzeichen & ein Traktor ganz ohne Kennzeichen.
 
Da sind wohl die Anhänge nicht mitgekommen.
 

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Hier mal ein Fun-Car der späten 1980er Jahre. Johann Bohse aus Dörpen baute auf Basis des Lada 2105 den Bohse Euro-Star mit ca. 200 Exemplaren. Davor gab es bereits eine Serie von ca. 50 Exemplaren des Bohse Sprinter. Der Bohse Sprinter hatte eine identische Karosse wie der Bohse Euro-Star. Er war jedoch auf Golf I - Basis aufgebaut und Front- sowie Heckbeleuchtung wurden aus Volkswagen-Baukasten. Den größten Erfolg hatte Johann Bohse in den 1990er Jahren mit einer offenen Version des Lada Samara. Von dem Bohse Safari bzw. Lada Samara Fun wurden ca. 2000 Exemplare gebaut.

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Ich habe ein Herz für Fahrzeuge mit Leiterrahmen und Allrad - die idealen Fahrzeuge für Jäger und Sammler (echte Männer) :)

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Krankenwagen auf Basis des RAF-2203

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Ob NPE den versprochene Liefertermin einhält? Wohl eher nicht...(traurig:()

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Der graue UAZ ist erst Baujahr 2016. "Olga" hat einer sehr lesenswertwerten Blog: http://www.russenblech.de

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Moderne Alternative zum UAZ oder Landy: Der ISUZU DMAX - recht preiswert und mit einem guten Motor (2019 wird auch hier die AdBlue-Variante kommen...)

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Schwedens Alternative zum UAZ 452 - der Volvo C303

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Sieht aus wie ein GAZ-69, ist aber ein ARO M461 - kein Teil kann getauscht werden...

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eingeparkter GAZ-69 Vorgänger - der GAZ-67

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Der lange Urban vom Lada 4x4 - auch wenn er keinen Leiterrahmen hat - immer noch eine coole Variante gegenüber einen Mädchen-SUV - dank Starachsen und permanenten Allrad

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Im Straßenbild von Dresden-in der Nähe des Hauptbahnhofes entdeckt-ein F8. Das Teil hat gar keine H-Kennzeichen und war ursprünglich mal komplett braun. Das Holz hat noch an den Radkästen ein solchen Schimmer. Die Freihufe ist eine bekannte Gaststätte in Neukirch (OL) . Die Zusammenhänge zwischen Fahrzeug und Lokalität kenne ich allerdings nicht.

Johannes
 

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