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Vorbild Vorbildfotos von Straßenfahrzeugen

An der Anschlußstelle Bitterfeld-Wolfen - Köthen an der A9 befindet sich ein Autohof mit einem fantastischen Ausstellungsstück - siehe Fotos. Schade, daß die alte Dame nicht mehr fährt. Die Schulfreundin von meiner Frau wohnt in Zörbig, verschiedene Verwandten wohnen in Köthen, und wir fahren des öfteren, wenn wir in Deutschland sind, an dem Autohof vorbei. Ich glaube, meine Frau und ihre Freundin haben inzwischen die Nase voll von meinen begeisterten Kommentaren!
 

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@Grypsi Es ist immer schwer zu beweisen, dass es etwas nicht gab. Ich bin viel in Technikmuseen unterwegs, war auch schon in einigen Feuerwehrmuseen (Achtung Werbung: Hier um die Ecke in Eisenhüttenstadt/ Fürstenberg gibt es ein ganz hervorragendes Feuerwehrmuseum mit einer vielfältigen Ausstellung, die auch immer wieder neu ist, da der Bestand viel größer ist als die Ausstellungsfläche), und auf manchen Ostautotreffen gibt es Unmengen an Feuerwehrfahrzeugen - eine Garant- oder Granit-Drehleiter in Rot ist mir dabei bisher nicht untergekommen. Im Typenkompass DDR-Feuerwehrfahrzeuge, der sogar westdeutsche Einzelstücke bei ostdeutschen Wehren enthält, ist auch keine Garant-/Granit-DL enthalten. In dem Buch wird von einer DL18 auf LO2500 berichtet, die nur ein nicht erfolgreicher Versuch gewesen sein soll, auf der DL16 für Bautrupps basierte, welche in wenigen Exemplaren auch an Wehren gegangen sein soll. Die Google-Bildersuche spuckt auch keine Feuerwehr-DL auf Garant oder Granit aus, aber ein H0-Modell davon. (In verschiedenen Ebay-Auktionen, kann jeder selbst googlen). Fazit: Dass es etwas nicht gab, lässt sich schwer beweisen, schließlich wurde auf betrieblicher Ebene auch viel improvisiert, aber wenn es das gab, war es die große Ausnahme. Wenn man eine Vorlage für ein Modell sucht, müsste man also entweder tatsächlich ein konkretes Vorbild nachweisen oder es just for fun trotzdem bauen, weil es das gegeben haben könnte. (Ich liebe Freelance bei Straßenfahrzeugen!)

Gruß, Jörg
 
Hallo miteinander
-der Garant Plane sieht aus als ob er aus mehreren zusammengebaut ist
-das Fahrgestell mit den Trittbrettern könnte zu einem Kofferaufbau oder Löschgruppen Aufbau gehört haben
-das Schutzgitter auf der Stoßstange gehört zur Armeeausführung
gruß FB.
 
Hallo, beim "Fassadentag" einer Dachdeckerfirma in Weimar war die private Oldtimersammlung des Geschäftsführers zu sehen.
 

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Hallo miteinander
-der Garant Plane sieht aus als ob er aus mehreren zusammengebaut ist
-das Fahrgestell mit den Trittbrettern könnte zu einem Kofferaufbau oder Löschgruppen Aufbau gehört haben
-das Schutzgitter auf der Stoßstange gehört zur Armeeausführung
gruß FB.
Moin's
Die Frage und vielleicht Umfrage kannst Du an Robur - Kenner stellen?
Schönes Wochenende
 
Hallo miteinander
-leider etwas zu spät ---ein guter Bekannter und absoluter Fachmann ist leider vor kurzen verstorben-
Hartmut Pfeffer war der Erbauer unseres Robur Zuges--siehe Zimec- und sonst Ing. im Robur Werk
gruß FB.
 
Hallo,
dann versuche ich mal, hier eine Richtigstellung zu bringen:

Es handelt sich bei diesem Fahrzeug um einen Garant 30k mit der Feuerwehr mäßigen Bezeichnung: LF-LKW-TS8-STA. (Quelle: BOS Fahrzeuge). Bei der Plane handelt es sich um eine neue Plane (große Fenster waren damals nicht üblich!) und die Stoßstange erhielt zusätzlich die beim Granit 27 üblichen Schutz der Front.
Also, nichts mit Mischbau!

Gruß
Lothar
 
Hallo miteinander
-ja mir war nicht mehr in Erinnerung das Planenfahrzeuge mit dem tiefen Fahrgestell gebaut wurden
-Zeichnung gefunden alles io ,--nehme alles zurück und behaupte das Gegenteil
gruß FB.
 
Die würde ich auch gerne mal fahren!
In meinen Augen nicht übertunt sondern Edelbastelei.

Mathias
 

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In meinen Augen nicht übertunt sondern Edelbastelei.

Jupp. Ist er aber nicht der Einzige. Der Kollege hier hat sogar ganz saubere Arbeit geleistet und den Segen vom TÜV bekommen. (So ne Zweizylinder würde ich auch gerne mal probieren)

 
Viel mehr als 140 wird da gar nicht gehen. Es ist und bleibt eine "Bastelarbeit" und ob es eine Änderung der Getriebeabstufung gegeben hat, wage ich zu bezweifeln. Da kann man dann nur was über die Größe des Ritzels machen, bis 18 Zähne passt es ins ETZ Gehäuse.
Schön gemacht ist das ganze natürlich. Interessieren würde mich woher der linke Bremssattel mit dem MZ Logo stammt. Mögliche Erklärung wären Brembo/Zubehör Bremssättel und das Logo ist nur aufgemalt und nicht erhaben wie beim originalen MZ Bremssattel.
 
Schön zu sehen das es noch welche gibt. Die waren ja immerhin auch zu DDR Zeiten nicht soooo häufig anzutreffen. Ich hatte das Glück mal einen fahren zu dürfen (der Vater von einem Kumpel hatte einen) und ich fand das der sich gar nicht so schlecht fuhr.
 
Ja ja die Sapo's, ich konnte mir ein grinsen, wenn man ihnen begenete, auch kaum verkneifen. Wenn ich jetzt sehe wieviel arbeit in die kleinen Wagen gesteckt wird ,kann ich nur sagen:respekt:.

Selber kann ich mich nur an einen Sapo in unsere Straße erinnern, viel gefahren ist er nicht. Der Wagen hatte etwas dagegen morgen's gestartet zu werden. Kann aber nicht sagen op das generell so ist.

mfg Bahn120
 
Schöne Sapo's. Weckt Kindheitserinnerungen. Meine Eltern fuhren zu DDR Zeiten nur Sapo und das bis 91. Erst einen hellblauen Bj73. Der existiert noch heute in der ehemaligen Vertragswerkstatt und dann zuletzt so einen roten 968er wie in Bild 4.
 
.... hatte das Glück mal einen fahren zu dürfen (der Vater von einem Kumpel hatte einen) und ich fand das der sich gar nicht so schlecht fuhr.

Ein Kosename für die Sapos war „T34 Sport“.
Der wurde - anders als alle immer erzählen - in der Ukraine gebaut. Vorbild war der „NSU Prinz“.

Bestimmte Bauteile im Sapo wurden vom Lada übernommen - so z.B. Türinnenteile, verschiedene Schalter und Hebel und wenn ich die Bilder so betrachte - auch die verchromten Rückspiegel.
Also damals schon „Baukastenprinzip“.
Ich kann mich noch an den kernigen Sound des Motors erinnern. War das eigentlich ein Boxermotor ? Hatte der Luft- oder Wasserkühlung?
 
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