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Von Bienenmühle nach Sophienthal

So, erst mal fertig. Die Maler der Bahnmeisterei haben die schwarz/weiße Kante noch etwas schmaler gemacht. Bringt optisch doch noch was. Nach den Schottern kommt noch Dreck und Bremsstaub.
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Hier geht es endlich mal wieder weiter. Das EG und der Güterschuppen erhalten unter der Bodenplatte Leisten und habe damit die richtigen Höhen. Die verzogenen Ecken der Bodenplatten sind auch gleich gerade. Auch die Straße soll höher liegen. In Ermangelung von Erfahrung (und im Board ist ja vieles immer so schön fertig) werde ich die Straße spachteln. Damit die Gebäude dann noch passen, haben diese einen Umring aus Winkeln erhalten.
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Nach dem Spachteln und vor dem Schleifen sieht es dann so aus:
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Jetzt kann alles schön trocken, dann noch mal nachspachteln und dann sehen wir mal...
 
Der Straßenverlauf in Sophienthal ist, wenn auch nicht in Stein gelegt oder Beton gegossen farblich festgelegt. Der BÜ mitten im Bahnhof ist von Tisch oder besser von der Platte, der Bus hat ne Wendeschleife, die umgerechnet gute 22 m im Durchmesser hat. Da muss er rum kommen. Andreaskreuze stehen auch, wenn auch nur provisorisch eingesteckt.
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Die V75 ist durch familieninternen Hüllentausch zum Hektor geworden. Und passt prima in den Schuppen, Lokführer Honsa muss im Winter nicht die Scheiben frei kratzen (oder wie auch immer das bei Loks so üblich ist).
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Museumstage in Sophienthal

Ich habe heute keine Lust was gescheites zu machen. Alle stürzen sich auf die Piko-Neuheiten (ja, eine 83er könnte auch meine Rampe erklimmen), ich hole mal meine alten Sachen raus. Übern Daumen sind die Modelle etwa in meinen Alter und haben sich über die Jahre bei mir eingefunden. Die Güterwagen haben alle noch die grauen Bremsbacken und sind recht gut erhalten. Und auch mal wieder schön, ein paar Wagen im Bogen zu kuppeln.
Viel Spaß beim Anschauen.

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Das Loch muss weg!
Der Rahmen des jetzigen Layouts hatte schon 2 vorhergehende Leben. Im letzten Leben sollte ein Inselbahnsteig mit einem Personentunnel an das imaginäre EG außerhalb angebunden werden., Was bleib, war das Loch. vor dem Einschottern sollte es verschwinden.
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Hinter dem Bahnhof ist eine Rampe mit anschließendem Tunnel. Das Regenwasser muss da irgendwie abgeleitet werden. Vor dem Tunnel wird es einen kleinen Durchlass nach Bogenaußen geben und dann muss das Wasser noch irgendwie durch den Bahnhof durch. Das dann später. Aber das Loch soll die Stelle werden, wo das Wasser wieder hervor kommt. Vorbild war dieser inzwischen nicht mehr vorhandene Durchlass in der Nähe von Frankfurt/Oder.
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Erste Versuche sahen dann so aus:
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Und mit etwas Grün dann so:
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Der Kopfbalken mit dem Geländer liegt erst mal nur lose oben drauf, da es extrem Vandalismus gefährdet ist. Es geht als in kleinen Schritten vorwärts...
 
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Tunnelbau
Vor den Arbeiten drücke ich mich schon lange, aber irgendwann soll es ja mal schön werden. Die Tunnelröhre ist ja mit dem bekannten Auhagen-Tunnelprofil gebaut. Das Portal wollte ich aber nicht fertig übernehmen. Genutzt habe ich nur die Ecksteine vom Portal und diese mit Mauerwerk von CH-Kreativ zusammen gefriemelt. So entstand das Portal und die 2 Stützwände. Die Abdecksteine kommen von Juweela und sind Ziegel in 1:48. Die 3 Teile will ich morgen zusammenkleben und den Fugenmörtel dann einkehren. Da bin ich selber schon gespannt was das wird.
Der Felsen soll dann noch ein kleines Stück nach links rücken und gerade so die rechte Stützwand überragen.

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Portal 1 fertig
Landschaftsbau ist komplettes Neuland für mich und ich taste mich da mal ran. Nach zwei Wochenenden ist das erste Portal fertig geworden. Alles an Material hatte ich vorher da, jetzt kann der Gärtner kommen. Leider habe ich hier das letzte Styrodur verbaut, alle Reste der Sockeldämmung von Haus sind verbaut (der größte Teil ging für die Tunnelinnenschalen drauf). Jetzt heißt es Bauschuttcontainer zu durchwühlen. :confused:

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1966, irgendwo in Böhmen, eine beschauliche Bahnstrecke. Bisher wurden Fahrzeuge bis 18 t Achslast eingesetzt. Doch jetzt sind neue russische Großdiesel angekündigt, der Oberbau musste für 19 t ertüchtigt werden. Roco bringt den Fortschritt, irgendwann im Herbst...

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@LiwiTT:
Ok, was haben wir den:
10 mm Sperrholz
4 mm Kork
2 mm Schotter
macht 16 mm x 120 = knapp 2 m

Was brauchen wir:
30 cm Erdplanung
20 cm Frostschutz
30 cm Schotter unter der Schwelle (+ die 20 cm darüber)
macht zusammen 1 m / 120 = 8 mm

Bleiben 8 mm gewachsener (Modell-)Boden. Das soll auch für 20 t gut sein ;)
 
Zur Vermeidung sichtbaren Sperrholzes treibe ich den Landschaftsbau voran. Dazu ist auch eine etwa 40 cm lange Stützwand vorgesehen.
Wie hoch ist so was denn üblicherweise über bzw unter SO? Jetzt steht die Mauer 6 mm über das Sperrholz über. Dazu kommen die 4 mm Kork. Damit bin ich auf Höhe der Schwellen. Passt das so? Gefühlt würde ich noch 2 mm wegnehmen wollen. Das meint ihr so?
 

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@TT-Fritze, ja da ist noch Platz für einen Randweg. Dann kürze ich die Mauer noch etwas ein.
Und das Geländer ist von igra, wird sicher ganz schön fummelig, den Draht auf der ganzen Länge in die Stützen zu führen. Aber Arbeitsschutz geht alle an!
 
Von der Sperrholzwüste zur Mondlandschaft Teil 1

Hier geht es um das zweite Portal und die Stützmauer. Ausgangsmaterial dieses Mal die gelaserte Muschelkalkmauer von Kreativ3.De und Teile das Auhagenportals. Um die Steigungen nicht allzu sehr nach dem Tunnel zu übertreiben, war für die Überdeckung weiniger Platz. Beim Bau der Rampe habe ich mich auch von dem Wunsch verabschiedet, ein Oberleitungsprofil vorzusehen. Der Plan war zuerst, so wie auf der Müglitztalbahn für eine Elektrifizierung vorbereitet zu sein. Die Portalform entspricht dem Vorsatzportal von NOCH. Somit passte es nicht mit Auhagen zusammen. Also die Schlusssteine einzeln einkleben (die erst gedachten Spur 0 Ziegel von Juweela waren mir hier zu winzig - die werden aber wieder die Abdecksteine). Die Steine einzupassen wäre eher was für einen Zahntechniker.

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Erste Stellprobe der Stützmauer

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Und fertig (bis auf die Abdeckung der Mauer, die kommt erst nach dem Randweg und Schotter)

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Von der Sperrholzwüste zur Mondlandschaft Teil2

Aufgewachsen in der Heimat des Elbsandsteins stand die Felsennachbildung im Pflichtenheft mit drin. Und dass es nicht das Elbtal oder die Schrammsteine werden war auch klar. Um nicht alles neu erfinden zu müssen, habe in auch hier noch mal auf NOCH-Produkte zurück gegriffen (dafür ist alles an Portalen und Mauern in den Abfall gewandert). Damit konnten 6 kleine Felsen in die Gegend geklebt werden, Zwischenräume und weitere Felsen sind aus der Modelliermasse entstanden.

So etwa sollte es werden:
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So ohne Farbbehandlung. Einiges sah wie gewollt nach Felsen aus, einiges nach Kleckerburg vom Ostseestrand...
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Nach erster Farbbehandlung
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Und so nach nochmaligen vollschmaddern mit verdünnter Farbe und Pulverfarben. Das wäre dann auch ein kleiner Überblick zum heutigem Arbeitsstand
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