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Von Bienenmühle nach Sophienthal

stefra

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Neuenhagen
Nach zwei erfolglosen Versuchen soll es DAS jetzt werden. Größere Vorgängeranlagen wurden nach einigen Problemen wie Kuppeln im Bogen abgebrochen. Aus den vorhandenen Rahmenteilen soll jetzt Bienenmühle – Sophienthal auf 1,5 x 0,9 m entstehen. Gern hätte ich noch kleiner gebaut, aber das geht mit Endbahnhöfen und Lokumsetzen und Zuglängen von bis 60 cm nur schwer.
Baubeginn war im Sommer 2019 in der Garage (wo je schön öfter mal was Gescheites entstanden ist). Der Gleisplan wird nicht allzu viele Raffinessen aufweisen. Erst mal 2 Endbahnhöfe, die in einfacher Streckenführung verbunden sind. Und wer meint, ich wäre damit nicht ganz bei Trost, dem empfehle ich „Kleine Eisenbahn – TT“, Bauplan 4!
Da noch vieles offen und ungeklärt ist, gehe ich mal an die „Öffentlichkeit“, dazu aber später mehr.

Nach den groben Holzarbeiten ging es innen weiter. Der ober Bf ist Bienenmühle, ist im Osterzgebirge angesiedelt und wird mit Gebäuden der Müglitztalbahn gestaltet. Irgendwann gab es mal das Stellwerk Dohna, das passende EG war Bärenstein, was farblich den Stellwerk angepasst wurde. Damit es nicht ganz so langweilig wird, gibt es den Anschluss Zementwerk, der einem Plan aus der Zeuke-Praxis Heft 6 nachempfunden wurde.

Nachdem Karsei bei TTe eingestiegen ist, gab ein noch eine kleine Planänderung: der Biergarten des Ferienhauses wurde verkleinert und noch ein Joch in 750 mm verlegt. Wer weiß, wohin das mal noch führen wird…
 

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:applaus:, zeig mehr! Die Baubilder lassen erahnen, was entstehen soll. Das "Fertigbild" macht Lust auf mehr Bilder der kleinen Anlage!
 
Tach Poldij,
hier noch ein paar Bilder vom Zementwerk. Wie man im "Luftbild" sieht, ist alles noch in den Anfängen. Bei Bau habe ich hinten begonnen, um nicht gleich alles mit dem Bauch platt zu machen, was vorne ist. Da noch viele Baustellen offen sind, soll jetzt erst mal der Gleisbau voran kommen, um mal wenigstens ab und zu fahren zu können.
Und das heißt erst mal die Gebäude des vorderen Bahnhofes zu bauen, um das Layout dann festzulegen. Etwas Spielraum ist da noch.Anhang anzeigen 362980 IMG_5318.JPG IMG_5319.JPG IMG_5324.JPG Anhang anzeigen 362980 IMG_5318.JPG IMG_5319.JPG IMG_5324.JPG Anhang anzeigen 362980 IMG_5318.JPG IMG_5319.JPG IMG_5324.JPG Anhang anzeigen 362980 IMG_5318.JPG IMG_5319.JPG IMG_5324.JPG Anhang anzeigen 362980 IMG_5318.JPG
 
Zu den Kartonmodellen von Beckert:
ist jetzt schon ne Weile her, dass ich die zusammengebaut haben. Neben Bärenstein auch noch den halben Bahnhof Steinbach für meinen Bruder. An was schlechtes kann ich nicht erinnern. Man muss eben von einige Stellen nachmalen, immer die Schnittkanten. Die Fenster sind aus Holz gelasert, topp. Die Türen nur Pappe, die werde ich beim nächste Gebäude durch Türen von Igra oder ähnlichen ersetzten.
Wenn dann irgendwann mal Schmalspurfahrzeuge in Hülle und Fülle zur Verfügung stehen, will ich auch noch einen Bf in TTe bauen. Und dann ist Beckert wieder erste Wahl...
 
Hauptsächlich Archtekturkarton und Auhagenteile. Die Silos sind aus 25 mm Kabelschutzrohr aus dem Baumarkt. Lüfter, Dächer, Fenster und Türen alles Auhagen.
Ok, nicht ganz massstäblich, vor 6 Jahren war mir das egal
 
Das Zementwerk hommt mir verdächtig bekannt vor.
Ich habe solch ähnliches auch mal gebaut. Die Vorlage dazu
stand glaube ich mal in einer Modellbahn Praxis,
 
Oha, ziemlich wuchtig auf wenig Platz.:ja:
... Das eigentliche Zementwerk ist sicher noch größer…

Darum könnte ich mir das in der Turnhalle viel besser vorstellen. Als eigenständiger Anschluss evt., oder fiktiv in Finkenheerd oder Knotitz.
 
;)Ja, manche Sachen will man eben haben. Die Turnhalle ist eben etwas kleiner oder hintern Horizont gehts weiter...
Habe als Kind immer die Bilder dazu bewundert und so überdimensionierte finde ich es nicht. Das vorder Gebäude soll eine Sackverladung werden, da werden gedeckte Wagen bereit gestellt.
 
Der rege Betrieb im Zementwerk sichert das Bestehen der Strecke noch über Jahre hinweg. Alles richtig gemacht :)
Industrie in zu klein gibt es schon reichlich, woanders werde 3 Anschließer auf die Fläche gequetscht.

Poldij
 
Mein Sommerurlaub hat mich unter anderem ins Zittauer Gebirge und einen Tag ins Osterzgebirge geführt. Teilweise gewollt bin ich da an einigen Sachen vorbei gekommen, die auf meiner Anlage sind. Zum ersten Mal habe ich die Historik Mobil erlebt, wo ich dann das erste Mal den Triebwagen nebst Beiwagen live und in Farbe gesehen habe. Eine Schmalspurbahn war in meinem oberen Bf Bienenmühle nicht geplant, vielleicht ein Denkmalsockel. Da es doch ein (nicht viel größerer) Gleisstummel geworden ist, kann ich da verschiedenen Fahrzeuge hinstellen, heute mal den 970-280.

BW2.JPG BW1_1.jpg

(Mein) Bienenmühle hat Vorbilder an der Müglitztalbahn. Darum ein kleiner Stopp in Bärenstein mit anschließender Wanderung nach Bärenhecke-Jonsbach. Die dortige Mühle und der Getreidespeicher wären auch noch eine Umsetzung wert.

Eg1_1.jpg Eg2.JPG Eg3_1.jpg Eg4.JPG

Das Stellwerk in Dohna dann nur aus dem Zug.

Stw1.JPG Stw2.JPG
 
@stefra
Hallo Herr Nachbar,
sieht doch schon mal toll aus - klein und fein und ordentlich was zum Rangieren.

Vielleicht hast Du noch die Möglichkeit, einen Abzweig zu machen in eine Art Schattenbahnhof. Das können im einfachsten Fall Zugaufbewahrungskassetten sein. Das würde die Spielmöglichkeiten angenehm erhöhen.
Der Koch1 meint, dass Du das Zementwerk auch als Modulkombination machen solltest und dann in den großen Turnhallen dieser Welt mitmischst.
 
Ach, der Schattenbahnhof. Zehnmal hin und herüberlegt, dann doch weggelassen. An den Endbahnhöfen gibt es aber die Möglichkeit, die Strecke weiter zu führen. Da kommen nur einfache Böcke hin. Und was es dann wird, weiß ich auch noch nicht. Trainsafe ist da auch noch eine Option.
Aber erst mal so weit sein...
 
Das Zementwerk erinnert mich an einen Artikel in der "Modellbahnpraxis".
Die Anlage verspricht interessant zu werden.
Die Gebäudemodelle wissen zu gefallen.

Helge
 
Bf Sophienthal
Vor einigen Jahren habe ich den Bausatz eines tschechischen Empfangsgebäudes geschenkt bekommen. Der passte nicht so recht in meine in Sachsen angesiedelte Modellbahn. Irgendwann habe ich mich dem Ganzen angenommen und das Konzept geändert. Etliche Strecken wurden ja ins Böhmische verlängert, meine ist jetzt auch dabei. Dazu gekauft habe ich noch einen Lokschuppen, einen Güterschupen, eine Toilette und ein Weichenwärterhäuschen (die paar Weichen sind ortbedient). Da der Namen des Bf gesetzt ist, passt das nicht ganz zusammen, bliebt aber erst mal so. Alle Gebäude sind von IGRA, extrem kleinteilig und wieder etwas verändert, ich wollte unbedingt die roten Dachschindeln darstellen. Das Ergebnis ist hier:
IMG_5773.JPG IMG_5774.JPG IMG_6278.JPG

Mit den Gebäuden habe ich verschiedene Gleispläne ausprobiert:
Variante 1
Ursprüngliche Planung. Der Güterschuppen hängt etwas in der Ecke, es gibt eine Ladestraße (im Bogen) und es ist Platz für eine Buswendeschleife. IMG_6289.JPG

Variante 2
Die Anbindung der Ladestraße ist auf der rechten Seite. Die übliche gedrängte Bauart der Bahnsteige kommt so besser rüber.
IMG_6288.JPG

Variante 3 (und Vorzugsvariante)
Güterschuppen und Ladestraße tauschen die Plätze. Für mich optisch am Schönsten und vielleicht auch dichter am Vorbild. Der Bus hat hier wohl verloren, da der Bf mit einer Sackgasse angebunden ist. Eine Straßentunnellösung ist nicht so mein Ding und am Lokschuppen vorbei ist kein Platz. Da soll noch ein Bansen angedeutet werden.
IMG_6287.JPG

Kommentare und Meinungen dazu gerne. Fix ist bisher nur der aus dem Tunnel kommende Bogen, die Lage der Einfahrweiche und die Grube im Lokschuppen.
 
@stefra
Wenn Du die letzte Version bevorzugst:
vielleicht reicht der Platz vor dem Güterschuppen für den Wendehammer. Die LKWs, die Waren vom oder zum Güterschuppen bringen, müssen auch wenden. Du kannst halt nur kleinere Busse fahren lassen und keine „Schlenkies“ - aber das ist doch auf dem Land O.K.!
 
Erst mal einen kleinen Bus haben! Den hier gab es noch als Leihgabe im familiären Fundus. Muss aber noch ein Linienbus werden. Irgendwann.
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