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Vergleich der E11/E42 Modelle

TILLIGs 211/242 gibt es seit dem Jahre Schnee mit vier Doppellüftern und zwar ungefähr so lange, wie es Kühns 211 gibt, z.B.: http://www.tt-pics.de/details.php?image_id=6015.

Und da gibt's wohl das Problem, dass die Leitungen auf dem Dach von TILLIG entsprechend 211 043ff./ 242 023 ff. nachgebildet sind und deswegen möglicherweise für die älteren Version nicht passen.

Also Vorteil TILLIG, es gibt einfach mehr Versionen (mit teilwesie leichten "Mängeln"); der Mitbewerber muss erst nachziehen.
 
Das Thema ist in den (Un-)Tiefen des Boardes schon behandelt wurden: Schuld sind die Kontaktbleche, welche die Leiterplatte (LP) mit dem Motor verbinden. Diese durch ein Stückchen Litze ersetzen (und anlöten), fertig.

Warum dazu die LP aus der Lok entfernt werden soll, ist mir ein Rätsel.

Guten Tag.
Den Tip hat mir Kühn auch vor ca.2Jahren gegeben,habs ausprobiert und hate keinen erfolg.Deswegen sprach ich seien Mitarbeiter in Leipzig an,der Sagte : es liegt definitiv an der Platine in Verbindung mit der Halbwellenanfahrt !!!- (deswegen wurde bei der 103 das auch geändert,incl.der Motoranschlüsse) ,nix da mit Kontaktprobemen in dem Fall.
Mit dem Brücken der Platine versuch ich dann mal. bis später

So jetzt mein Testbericht:
140-bessere Anfahrzugkraft
185-braucht immer noch ca.3 min um Zugkraft
253 Zieht ganz schlecht selbst bei ganz entfernter Leiterplatte,glaub die hat in sch... Motor.
Mein Fazit ich besorg mir zwei der oben verlinkten Motoren,die 140 belasse ich mit der gebrückten Leiterplatte. Danke fürs Verlinken "Grünes Herz" mfg
 
Die besten Holzroller der Welt und Nachbardörfer...

...hat Piko vor 40 Jahren hergestellt, nur leider zu groß für uns.
Das typische "Gesicht" der Lok sehe ich bei der alten Gützoldschen und bei der Kühnschen. Die Tilligsche sieht für mich wie nachgemacht aus (irgendwie zu eckig in der Frontpartie).
Sie hat wohl einen stärkeren Motor, aber auch ein schnelleres Getriebe. Ob sie besser zieht weiß ich nicht, da ich sie nicht besitze und ich wage es zu bezweifeln.
Ich habe eine etwas faule 211 von Kühn aus älterer Produktion und eine flotte 242 jüngeren Datums. (letztere läuft bei mir mit Widerstand vor dem Motor)
Beide Loks gehen nach kurzer Warmlaufzeit (was nicht erstrebenswert ist) und mäßiger Anhängelast sehr gut, auch bergwärts. Nur sollte man sich nicht an der Haftung Rad/Schiene orientieren, leider sind die Motoren unterdimensioniert für diese Loks. Beim Test wird der Motor stehen bleiben, wenn die Spannung normaler Geschwindigkeit entspricht (analog), Schleudern ist nicht.
Es fehlen die Kraftreserven.
Meine beiden Loks sind in identisch guter Qualität gefertigt worden.
Warum eine flott und eine eher faul ist habe ich genau untersucht.
Ein Getriebesatz ist noch leichtgängiger als der andere. Darum sind bei mittlerer Last und Spannung erhebliche Unterschiede feststellbar,während das Anfahrverhalten und die Endgeschwindigkeit (Trafo auf Ende) durchaus gleich sind. Das sind deutliche Anzeichen für fehlende Reserven.
Die Entscheidung welche (Tillig oder Kühn) nun besser ist, kann ich niemandem abnehmen. Bei geringer Belastung würde ich die Kühnsche nehmen, für schwere Lasten müssten vermutlich beide umgebaut werden.
 
..Beim Test wird der Motor stehen bleiben, wenn die Spannung normaler Geschwindigkeit entspricht (analog), Schleudern ist nicht.
Es fehlen die Kraftreserven...
Bitte?
Kann ich nicht bestätigen. Natürlich ist ein Schleudern drin. Ohne Probleme sogar. Erstrebenswert? Eher nicht! :braue:
Die Kühn-Loks laufen prima und haben nach meiner Erfahrung mehr als genügend Kraft.

Nebenbei: Was für Lasten hängst du denn an? Klingt manchmal arg nach 250 Achsen und mehr...
 
hmmm, naja...

andere Frage, wie habt Ihr die Aufstiegsleitern an der Tillig-Lok befestigt, ohne Leim gehts wo ni, oder???

ich weeß, steht bestimmt schon irgendwo
 
Nu klor! :ja:
Bissl Leim ist dran. Ging beim Holzroller aber sehr schön im Gegensatz zur 110 oder 118 z.B.
 
Da sagt mein Gefühl aber was ganz anderes.

Meins auch.

HalloZusammen.Habe in Leipzig mit Kühn's Elektronik-Mitarbeiter wegen der zu langsamen fahrt der ersten Kühn-Loks geredet (alles vor der 103).
1. Die loks sind analog zu langsam wegen der verwendeten Platine
2.Beim Trafo mit Halbwellenanfahrt z.B.Titan typ 816 fahren die Loks im "kalten" Zustand extrem schlecht an und haben vorallem keine Leistung ( unmöglich einen Zug in Steigung zufahren - liegt ebenfalls an der Platien.Wenn die lok dann "Warm" ist fährt sie besser
3.Platine der 103 hat einen anderen aufbau
4.es sind von Kühn demnächst keine Änderungen an den Platienen geplant.Wenn ich das richtig verstanden habe wird es erst an den alten Loks geändert,wenn für eine Neukonstuktion eine neue Platine mit den selben Abmessungen benötigt wird,soll die dann auch in 110,140,211,185 und 253 eingebaut werden und das kann Dauern! MFG

Danke! Warum bringt man dann sowas in den Handel?

Andere Frage, wo kauft Ihr schlecht fahrende Loks ein?? Und dann mit Boardhilfe sofort ein Umbau???:boeller:

Da sollte Jeder erst mal Sein Kaufverhalten und Seine Bezugsquelle hinterfragen, und ggflls. zuerst vom Umtauschrecht gebrauch machen.
 
@ V 180- Oli

Hast du einen Kühn-Holzroller ohne Haftreifen oder gibts neuerdings größere Motoren?
Beides könnte ein Verhältnis ergeben.
Mein schwerster Zug hat 44 Achsen (11 SEW mit ausgebauten Gewichten und Ladungsimitation, dann halbiert sich die Gewichtsersparnis, dann sind allerdings BTTB- Achsen mit hohen Spurkränzen von Nöten, weil der Schwerpunkt höher sitzt). Wo keine Metallachslager sind, da sind (im Moment noch!) keine PEHO-Buchsen drin, sondern was selbstgefriemeltes.
Das ist schon ein ziemlicher Knüppel, den ich einem Kühn-Holzroller nicht zumuten würde, dieser Zug ist nur für "Kaltblüter". Eine Kühnsche würde es zwar schaffen, aber es tut mir weh auf Dauer.
Ich befahre eine Steigung von 3% über ca. 5m mit Riesenradien und eine mit 2x 6% (kürzer als der Zug), mit einer engen Kurve dazwischen ohne Steigung. Die Praxis ergibt keinen nennenswerten Unterschied zwischen den beiden Steigungen, was die Zugfähigkeit der Loks betrifft.
Wenn ich einen Zug allmählich festhalte, erst merke dass der Motor etwas langsamer wird und dann die Räder anfangen zu schleudern, dann sehe ich ein gutes Verhältnis zwischen Motorkraft und Haftung.
Die Kühnschen bleiben stehen, ohne zu Schleudern.
Selbstverständlich habe ich bei einer Steigung sowieso mehr Spannung anliegen als in der Ebene, so analog bin ich schon, nich dass de denkst, he?
Grüße, Wolf
 
Da sollte Jeder erst mal Sein Kaufverhalten und Seine Bezugsquelle hinterfragen, und ggflls. zuerst vom Umtauschrecht gebrauch machen.

Ich denke, das wird nix, weil es dabei um Glaubensfragen geht. Und solche sind nicht durch Tatsachen zu lösen, man glaubt eben auf der Seite der Sieger der Geschichte zu sein.... Irrtum vorbehalten

Es gibt aber schlimmere Beispiele für Glaubens- und Gefühlsprobleme in der Geschichte der Zivilisation.

Eigentlich darf ich gar nicht mitreden, weil ich keine Kühnlok im Bw habe - aber das ist eigentlich nicht meine Schuld: Ich werde eine DB-V60 kaufen, wenn sie denn erscheint.
Eine langsame Ranglok tut ja nix - oder? Zur Not spannen wir den Blauen Sauser vor.....

Gute Nacht ralf_2
 
Hast du einen Kühn-Holzroller ohne Haftreifen oder gibts neuerdings größere Motoren?
Beides könnte ein Verhältnis ergeben.
Hä? Irgendwie reden wir aneinander vorbei...
Die Kühn-Lok, die ich mein Eigen nennen darf ist ganz stinknormale Serie.
Ich wollte mit meinen Zeilen nur ausdrücken, dass diese Konstruktion nach meiner Meinung genügend Kraft hat und zudem wunderbar vorbildlich schnell läuft.
Erste Sahne!

@Ralf_2
Bei mir hat's z.B. nichts mit Glaubensfragen zu tun, sondern einfach mit der Version der BR, die ich haben möchte.
Von welchem Hersteller die dann ist, war mir schon immer egal.
 
Mein Favorit ist eindeutig Kühn da sie alles einen Tick besser kann wie die Tillig und zudem keine ewige Fummelei mit schlecht passenden Zurüstteilen, die allesamt mit Kleber befestigt werden müssen, benötigt. Die Qualität bei Kühn ist zudem absolut tadellos und oberdrein auch noch günstiger zu haben.
 
Ich habe auch Loks beider Hersteller.
Ich persönlich neige aber mehr zur Kühnschen.
Gründe: Keine gehäuseversauenden Zurüstorgien, Modellbahn angepasste Vmax. Bin halt kein Raser.
Übrigens: die normale Serien-211er von 2009 schiebt einen 5-Wagen Senftoppzug ohne Probleme eine 4% Rampe mit ca.600er Radius hoch.(analog)
 
Da sollte Jeder erst mal Sein Kaufverhalten und Seine Bezugsquelle hinterfragen, und ggflls. zuerst vom Umtauschrecht gebrauch machen.[/QUOTE]

hallo. Sowas mußte erst mal wissen,das es an der Kombination Halbwellenanfahrt - Kühn-Leiterplatte liegt !(es sind die ersten und einzigen loks wo das auftritt) Hab es ja erst jetzt in Leipzig erfahren.
mfg
 
Auch ich...

...bin Fan von den Kühnschen.
Was mir nicht so gefällt ist, dass sie erst nach 10 min Dauerlauf ihre volle Leistung zeigen. Die Getriebe erwärmen sich, die Bremswirkung des Fettes wird geringer, dann gehen die wie die Bienchen.
Das könnte mit stärkeren Motoren anders aussehen.
Volle Leistung aus "der Kalten" sollte sein. Dazu sind Kraftreserven nötig.
Wenn man als Analogfahrer ständig am Trafo herumregelt wird das gar nicht auffallen. Ich bevorzuge feste Einstellungen mehrerer Trafos, hier und da Widerstände und Potis zum Regulieren.
50 Loks von 8 Herstellern unter einen Hut zu bringen ist gar nicht so einfach.
 
Hallo.Habe misch mal wieder an den Kühn-Loks versucht,diesmal mit Erfolg.
Loks vollständig demontiert,alle Getriebeteile ins Ultraschallbad (mindt. 4x).
Die Motoranschlüsse (dort wo die Anschlussbahnen am motor angeniete sind) mit Kontaktspray behandeln.
Bei meinen ER 20 und 185 hat es sehr viel gebracht (sofortiges Anfahren unter last mit Endgeschwindigkeit). bei der 140 war der Unterschied nicht so groß.Für Modellbahner in Mülsen(b.Zwickau) und Umgebung könnte ich mit einen Ultraschallgerät behilflich sein,bitte PN.
MFG
 
Hi, kurze Frage an die Vorgebildeten...

Habe jüngst die neue 211 058 von Kühn erworben, sieht schick aus.

Im Vergleich zur Tìllìg 211 059 hat die Lok eine rote Pufferbole, währene die Tìllìg Lok eine schwarze hat.

Welche ist richtig, oder sind beide richtig, oder wie so oft bei der DR, mal so und mal so?

Danke für die Antwort


@Berthie, ja ich weiß, es heißt "TILLIG Modellbahnen GmbH"
 
Google beweist die rote Pufferbohle an der 211 058. Ich denke, dass man hier sehr genau schauen sollte, welche Revisionsdaten an der Lok stehen oder man genießt einfach den Fahrspass. Auch von der 211 059 gibt es Bilder mit roter Pufferbohle.
 
In den Archiven ein Bild gefunden mit schwarzer Pufferbohle. Revisionsdaten ,soweit erkennbar, Mitte der 70er. Leider keine Bildrechte. Also haben sicher beide Farben, abhängig von der Zeit, ihre Berechtigung.
Gruß
Karl-Georg
 
Im EK "Die DR vor 25 Jahren- 1985" ist auf Seite 5 oben die 211 058 abgebildet. Erkennbare Daten-> Rev. (wie am Modell) 30.09.81, Br. Rev. Mg. 20.03.84, Br. Unt. Mg. 26.03.85.
Zu dem Zeitpunkt war sie in Magdeburg beheimatet. (Das Bild müßte auch im Magdeburger Hbf entstanden sein, Bahnsteig 3)
Schwarze Pufferbohle, mehr dreckig als schwarz, aber nicht rot.
 
211 029 und 242 124 Orangerot mit scharzem Rahmen und vorne herunter gezogenem Rot
211 052 und 053 Orangerot
211 054 und 055 Orangerot mit scharzem Rahmen und vorne herunter gezogenem Rot
ab 242 187 bzw. 211 056 Bordeauxrot wie 211 052/053
Rote Pufferbohlen dürften zum Teil die ehemals grünen Loks bekommen haben. Ebenso gab es dann rote statt graue Dächer.
 
für das bewerten eines meiner Postings von 2007 mit "dummes Posting".
@Simon Ist dir Diskussion der letzten Tage entgangen? Ich wette eine Kiste Pils (Alt auch OK), dass das wieder eine "Dicke Finger"-Aktion ist. Also was regst du dich auf?
 
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