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V200 (Wumme oder Trommel) der DR von Roco

Bei Roco liegt die Schürze vorne eng an, nicht wie auf den ersten Bilden zu sehen mit einen Spalt. Wechselschürze liegt aber nicht bei.
Lässt sich die Schürze leicht abziehen? Dann wäre das ja ein Fall für die Zubehör-Hersteller.

Andi
 
Mal sehen wie die Schürze gelöst ist, aber mir schwebt da ggf. ein Umbau auf geschlossene Schürze vor, die mit der Kulissendeichsel ausschwenkt.

Daniel
 
Wie sieht es aus mit Lampenringen ?

Mal ein Bild des Modells ?

@Daniel: ist das nicht Gützolds Patent ?
 
stolli schrieb:
@Daniel: ist das nicht Gützolds Patent ?

Ja, das Prinzip ist es. Funktioniert bei mir aber mit Pehos an der 219er von Tillig und meiner umgebauten Ribikon-163er ebenfalls.

So würden die Schlitze an den Fronten entfallen, denn es ist nicht jederman in der Lage auf Kupplungen ganz zu verzichten.

Insofern ist der Lösungsansatz an Tilligs 120er, 118, Nohab usw. nicht schlecht, die Kupplung gleich drunter durch zu führen.

Daniel
 
Die Schütze ist gesteckt, kann einfach Entfernt werden.
Die Schilder sind gedruckt, nicht angespritz wie bei Tillig.
Hat auch keine weißen Lampenringe.
 
Mal auf die Schnelle... Durch die Fenster erkennt man eine Motornachbildung.
 

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Ich konnte und wollte nicht wiederstehen...
Was sehr positiv auffällt, ist die ausführliche Anleitung - nicht nur ein Waschzettel - mit sehr ordentlichen Darstellungen.

Zum Decoder: die eben genannte Anleitung nennt einen Decoder nach NEM651.

Was ist mir auf die Schnelle noch aufgefallen:
- beim Test beim Händler sehr laufruhig, deutlich besser als bei den letzten 132-er Serien
- warmweiße Beleuchtung
- Zurüstung nur an der Pufferbohle erforderlich
- ganz positiv ist die Gestaltung der Frontfenster - auch wenn das hier schon mehrfach geschrieben wurde
- die Gravur der Drehgestelle entspricht dem H0-Modell - incl. der halben Bremszylinder
- es ist die Tillig-Kupplung (lt. Waschzettel)

Ich bin mir bewusst, dass die offene Schürze vor allem für die "Vitrinenbenutzer" nicht die Erfüllung ist. Als "Betriebsbahner" sehe ich in der Ausführung allerdings auch einige wirkliche Vorteile. Insbesondere den, dass der Normschacht durch die durchbrochene Schürze horizontal geführt wird und somit ein "Herabhängen" der Kupplung quasi ausgeschlossen ist. Das heißt aber auch, dass zum Verschließen der Schürze der Normschacht (ein Teil mit der Kulissendeichsel) dauerhaft bearbeitet werden muss...

FD851
 
>>> "...Hoffentlich gibts die von Roco als Ersatzteile..." <<<

@ tt-ker,
lt. Waschzettel sind die Fenstereinsätze (komplett für die gesamte Lok, also auch die Maschinenraumfenster) zusammen mit den Lichtleitern als ein Ersatzteil gelistet...
Die Frontfenster sind mit den Führerstands-Seitenfestern ein gemeinsames Teil.

FD851
 
so, hier sind die Wummen nun auch eingerollt.
Habe sie mal auf eine Waage gestellt.

Tiilig-Lok: 199 Gramm
Roco-Lok: 212 Gramm

Gruß
TT-Gerd

PS
Beide Loks nebeneinander fallen bei der Roco Lok die tieferen Gravuren positiv auf. Ebenso die bessere Front. Wenn man aber bedenkt, wie alt das Tillig-Gehäuse schon ist, ist die neue Roco-"Haube" dagegen kein Quantensprung.

Die Roco-Wumme scheint auch Modellgeschwindigkeit zu besitzen.
Die Tillig-Lok fährt ihr schnell davon.
 
Hallo an alle Trommelbesitzer,

kann schon jemand was zum eingebauten Sounddecoder sagen?
Wie ist der Klang und vor allen wie viele Soundfunktionen sind drin?
Werkelt dort ein ESU Decoder?

Gruss, Marco
 
V 200 Sound

Nun bin ich auch Besitzer einer BR 120 Roco und bin sehr zufrieden.
Der Soundeinbau ist für jeden Laien möglich,es wird der LokSound micro - Decoder verwendet und eine Aussparung für den Rechteck-Lautsprecher ist vorhanden.
Ich habe bei meiner Lok den bewährten 20 mm ESU-Rundlautsprecher mit einer angefertigten Schallkapsel verwendet,klingt sauber und kräftig.

Ich werde mir die Lok nochmal vornehmen und einen 23 mm Rundlautsprecher einsetzen,denn das Singen des Motors ist doch noch etwas zu hören , da geht noch etwas mehr Lautstärke.

Ich kann das Modell nur empfehlen.

Mit freundlichen Grüßen

Olaf Sperhacke
 
BR120 Von Roco

Hallo,
meine Neugier weckt, ob der Sound von Roco entwickelt wurde? Oder ob er von ESU übernommen wurde. Wenn er von ESU ist, bin ich ein wenig enttäuscht. Ich habe ESU-Sound in der 132 von Roco und finde er ist nicht so prickelnd, für sage und schreibe 90€. Die Fahrgeräusche des Zuges (12 4-achsige Kesselwagen) übertönen den Sound so stark das er kaum noch zu hören ist (trotz voller Lautstärke). Wenn ich meine Anlage komplett starte, fahren im Schnitt 15 bis 18 Züge gleichzeitig, dann war es das mit dem SOUND.

PS. Ich fahre mit Win-Digipet in der Zugfahrtautomatik

Mfg Jens
 
BR 132

Für die BR 132 gibt es 2 versch. Sounds , aber oft liegt es auch an der verbauten Lautsprechergröße,denn eine 132 ist eigentlich kräftig im Sound.

MfG

Olaf Sperhacke
 
Ich werde mal versuchen, in den nächsten Tagen einige Dinge zum Vorbild und den Modellen der M62 hier zusammenzutragen. Das wird einige Tage dauern, denn mich hat die Auslieferung und erst recht meine eigene fehlende Standhaftigkeit gegenüber einem Modell der 20t-Klasse schon überrascht.
Ich habe bei dem Modell eine meiner wenigen Ausnahmen (gekauft wird eigentlich nur dass, wass in den 70-er Jahren auch in Zittau war) gemacht, weil ich der Meinung bin, dass die Auslieferung der 120 von Roco so ein heute gern gepriesener Meilenstein in 1:120 ist, einfach in der Form, dass Roco nun offenbar seine TT-Nieschenstellung verlässt und sein TT-Programm auch wirklich offensiv erweitert.
Ich finde das gut so - nicht weil es gegen Tillig geht, sondern weil es TT einen Schritt in die Richtung der Normalität anderer Nenngrößen mit mehreren Großanbietern bringt...

FD851

PS:
Wenn sich bis morgen keiner gefunden hat, versuche ich einige Fotos zu machen. So zum wirklichen Vergleich sollte es aber eigentlich die 120 011 sein - und die habe ich nicht, nur die 120 200 könnte für einen fotografischen Vergleich herhalten...
 
BR 132

Welche Lautsprechergrösse wäre dies? Die dann auch noch in die Lok passt!

Ich habe gute Erfahrungen gemacht in der BR 132 TT mit dem 20 mm Rundlautsprecher,muß der Rahmen etwas ausgefräst werden,aber das ist schnell gemacht,wenn man es ganz laut haben will,kann man auch noch den LokSound V 3.5 verbauen,dann wird die Lok richtig kräftig und es ist gut,wenn die Lautstärkeregelung aktiviert ist.

MfG

Olaf Sperhacke
 
Vergleich

Ich konnte gerade im Laden Tillig und Roco vergleichen, die auffälligsten Unterschiede:

die Roco ist nach Augenmaß knapp 2 mm niedriger, 1 mm kürzer (LüP), Farbe Lokkasten und auch Fahrgestell dunkler, der Lokkasten wirkt ein wenig schlanker.
Diese Tillig war im Vergleich leiser, bei Roco hört man ein gewisses Kreischgeräusch, aber nicht störend, Laufkultur bei beiden vergleichbar gut, beide für mein Empfinden nicht so gut wie die V100, ich konnte wegen der kurzen Teststrecke aber keine hohen Geschwindigkeiten probieren.
Der Umlauf an der Front ist bei Roco breiter, die Griffstangen im Durchmesser kleiner und filigraner.
Die bereits genannten Unterschiede:
Frontfenster bei Roco größer, Schürze wg KKK durchbrochen, es liegt keine geschlossene bei.

BoBo
 
Habe sie mal auf eine Waage gestellt.

Tiilig-Lok: 199 Gramm
Roco-Lok: 212 Gramm

Ich auch. Stimmt soweit, aber: Die V200 179 (mit dem alten Antrieb) bringt 265 g auf die Waage! Ätsch-bätsch: :brrrrr:*

Das Roco-Modell wirkt etwas filigraner und sieht v.a. neben der 132 besser aus als die Lok von Tillig. Diese fand ich neben der Ludmilla immer etwas zu wuchtig. Ob das wohl noch ein Erbe des alten Zeuke-Motors aus den 50er Jahren ist oder davon unabhängig? Wie auch immer. Ich behalte alle meine Tillig-Wummen, die haben ihren Ehrenplatz in der TT-Historie.

Habe die Roco-Lok übrigens schon in die Datenbank gebraten.

*;D
 
Soundeinbau

Ich habe in meinem Album einige Bilder eingestellt,wie der Soundeinbau mit dem 20 mm Rundlautsprecher aussehen kann.

Es drückt gut auf die Ohren,wenn der Diesel hochfährt,schon mit dem 20 mm Lautsprecher !

Mit freundlichen Grüßen

Olaf Sperhacke
 
Hier steht sie nun auch, ein schönes Modell. Mir gefällt die Lösung mit der durchbrochenen Schürze besser. Wer will, kann die Schürze abnehmen, verschließen, spachteln und überlackieren. Man muss dafür nicht am teuersten Teil, dem Gehäuse, "herumpfuschen". Beim Tillig-Modell führt die geschlossene Schürze zu einem Rattenschwanz von Problemen: keine Kulisse, Schürze gestaucht, "Hochbeinigkeit", dadurch in der Höhe gestreckter Tank. Neben den Frontfenstern waren all das Gründe, keine zweite 120 von Tillig zu kaufen.

Weiterhin gefallen mir am Roco-Modell die Maschinenraum- und Führerstandseinrichtung sowie die filigrane Griffstange. Auch positiv: bis auf die Pufferbohle keine Zurüstteile. Das Licht kommt aus warmweißen LEDs.

Andi
 
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