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V15/V23 bzw. BR101/102.0 von Piko
- Ersteller Steffen89
- Erstellt am
Das zum FZ2 ist geklärt, aber zum FZ1 liegst du falsch. Die bringen keine 7 A. Bei 1,2 A am Ausgang ist laut deren Beschriftung Schluss. Die bringen die 1,2 A jeweils einzeln abgesichert im Fahrstromkreis und im Zubehör-Wechselstromkreis. Ich habe es immer wieder geschafft, allein mit Hausbeleuchtungen die Bi-Metall-Sicherung im Zubehörkreis auszulösen und mir deshalb dort einen zusätzlichen 5 A - Trafo aus einer Halogen-Schreibtischlampe eingebaut (im Zuge dessen vollständige galvanische Trennung von Beleuchtung und Weichen- und Signalantrieben). Der genügt bis heute. Hätte der FZ1 7 A am Ausgang gehabt, wäre das nicht nötig gewesen.
@ Harka
1,2A ist der Strom, den er auf Dauer bringen muss.
Wenn er aber nicht mehr der Jüngste ist und die Sicherung einige Male gewirkt hat, kommt er immer früher, weil die Kontakte durch den Abreißfunken verbrennen. Dann wir der Laden schneller warm als gewohnt. Als Nächstes kommt sie dann immer und grundlos.
Dann ist Reparatur angesagt. Die Kontakte fein schleifen, dann ist der Silberüberzug weg und es bleibt nur noch Kupfer übrig.
"Dafür" (nicht wirklich), gibt es eine Stellschraube.
Meine reparierten Trafos bringen tatsächlich kurzzeitig 7A, normal sind es ca. 4A. Auch das reicht um Verbraucher zu zerstören. Mit Mehr Leistung hat das nichts zu tun, Dauerstrom 1,2A ist schon richtig.
Die "getunte" Sicherung spricht übrigens genau so schnell (eher langsam, da Bimetall) an wie vorher.
Die Strecke ist bei mir mit 1A abgesichert, mit Spannungsregelung sind es nur 0,65A aber dafür selbst rückstellend. Selbst diese Werte reichen um Verbraucher zu zerstören.
1,2A ist der Strom, den er auf Dauer bringen muss.
Wenn er aber nicht mehr der Jüngste ist und die Sicherung einige Male gewirkt hat, kommt er immer früher, weil die Kontakte durch den Abreißfunken verbrennen. Dann wir der Laden schneller warm als gewohnt. Als Nächstes kommt sie dann immer und grundlos.
Dann ist Reparatur angesagt. Die Kontakte fein schleifen, dann ist der Silberüberzug weg und es bleibt nur noch Kupfer übrig.
"Dafür" (nicht wirklich), gibt es eine Stellschraube.
Meine reparierten Trafos bringen tatsächlich kurzzeitig 7A, normal sind es ca. 4A. Auch das reicht um Verbraucher zu zerstören. Mit Mehr Leistung hat das nichts zu tun, Dauerstrom 1,2A ist schon richtig.
Die "getunte" Sicherung spricht übrigens genau so schnell (eher langsam, da Bimetall) an wie vorher.
Die Strecke ist bei mir mit 1A abgesichert, mit Spannungsregelung sind es nur 0,65A aber dafür selbst rückstellend. Selbst diese Werte reichen um Verbraucher zu zerstören.
Also mit dem FZ1 haben mein Bruder und ich die Abenteuerlichsten Sachen veranstaltet. So zum Beispiel Zirkelminen zum Glühen bringen um damit Papier anzünden welches Holz ansteckte welches wiederum den Kohleofen .... Desweiteren hatten wir einen Autohalogenscheinwerfer ( 55Watt) angeschlossen der nach Ereichen der Abschalttemp. des Bi Metallschalters im Takt blinkte. Wer also meint mit dem " Spielzeugtrafo " könnte nichts anbrennen oder verschmoren ist auf dem Holzweg. Gut das mein Sohn der hier mitliest aus dem Alter rauß ist.Glaube ich zumindest.
MFG Jens
MFG Jens
Der war gut. Der Trafo stammt aus dem letzten Jahrtausend, der ist älter als ich! Der hat mehr als ein halbes Jahrhundert auf dem Buckel!
Und überhaupt! Du darfst doch gar nicht über einen Schraubenzieher verfügen, der den Trafo aufbekommt! Da waren zwei Spezialschrauben verbaut! Dir ist schon klar, petzen tue ich nicht, aber melden muss ich das ... !
Wenn ich mir nicht das Werkzeug bauen könnte was ich brauche, wäre ich ein lausiger Schmied.
Meld mal ruhig, bei wem auch immer...
´ps.: kennen welche noch den ME 001 und den ME 002? Da macht es knack und fertsch, dann muss man auf den Knopf drücken. Der ME 002 macht aus, bevor eine 0,65er selbst rückstellende Sicherung kommt. Das nenne ich flink und evtl. Sicherung für die Verbraucher. Trotzdem gibt's 1,2A. Von Sicherungsverschleiß seitens des Trafos ich
pps.: 152 032-9, ich hatte damals schon keine Oma mehr, die ich hätte fragen können. Da habe ich es der Einfachheit halber so wie stolli gemacht.
TheBlueTiger
Foriker
Nein Papa aus dem Alter bin ich noch nicht, ich mach das alles heimlich in meiner Lehre als Elektroniker
152 032-9
Foriker
... oder sich von Oma eine Haarklemme ausgeliehen, deren Enden in die beiden Löcher des Schraubenkopfs gesteckt, in das umgebogene Ende der Klemme einen Schraubenzieher gesteckt, die Schrauben "aufgeleiert", weggeworfen und beim Zusammenbau durch zwei M4x12 mit Schlitz ersetzt.
Beim FZ 2 brauchte man nur die Niete aufbohren.
MfG
Beim FZ 2 brauchte man nur die Niete aufbohren.
MfG
Spreewald-Bahn
Foriker
...
ps.: kennen welche noch den ME 001 und den ME 002? Da macht es knack und fertsch, dann muss man auf den Knopf drücken. Der ME 002 macht aus, bevor eine 0,65er selbst rückstellende Sicherung kommt. Das nenne ich flink und evtl. Sicherung für die Verbraucher. Trotzdem gibt's 1,2A. Von Sicherungsverschleiß seitens des Trafos ich
Wenn Du den schwarzen Kasten meintest, der beim Kurzschluss so schön "klack" gemacht hat und bei dem man nach der Beseitigung der Ursache den weißen Knopf drücken musste, dann habe ich mit diesem Trafo jahrelang meine Züge geregelt. Ich fand ihn einfach nur
und habe ihn sogar noch benutzt, als ich schon den FZ1 hatte 
...Mit freundlichem Gruß
Sven
ME 001/002
Den 002 benutze ich heute noch, warum du nicht?
Schriftliche Stellungnahme in 7-facher Ausführung ist jetzt dein Pionierauftrag.
Die einzig geltende Ausrede wäre, der FZ1 greift direkt an der Wicklung ab und ist somit stufenlos regelbar. Das ist bei geregelter Spannung allerdings nicht relevant.
(Das hast du aber jetzt nicht von mir) " immer bereit"!
Den 002 benutze ich heute noch, warum du nicht?
Schriftliche Stellungnahme in 7-facher Ausführung ist jetzt dein Pionierauftrag.
Die einzig geltende Ausrede wäre, der FZ1 greift direkt an der Wicklung ab und ist somit stufenlos regelbar. Das ist bei geregelter Spannung allerdings nicht relevant.
(Das hast du aber jetzt nicht von mir) " immer bereit"!
Spreewald-Bahn
Foriker
Freundschaft (ich bin doch kein Pio mehr) ...
Tja, bei meinem ist leider das (Bakelit-???) Gehäuse kaputt und er wird nur noch zu Weihnachten herausgeholt, wenn die alte (H0) Bahn (oh, oh was Falsches geschrieben
) auf Pappschienen unter dem Weihnachtsbaum fährt. Und das ist ja keine Strafe sondern eine Ehre!!!
(Soll ich das jetzt wirklich siebenmal [wieso eigentlich sieben] kopieren und hier wieder einfügen??? 
... da krieg ich doch Ärger mit den Moderatoren!!!) 
...
Als Anhang mal ein Bild aus besseren Zeiten
...
Mit freund(schaft)lichem Gruß
Sven
Tja, bei meinem ist leider das (Bakelit-???) Gehäuse kaputt und er wird nur noch zu Weihnachten herausgeholt, wenn die alte (H0) Bahn (oh, oh was Falsches geschrieben
) auf Pappschienen unter dem Weihnachtsbaum fährt. Und das ist ja keine Strafe sondern eine Ehre!!!(Soll ich das jetzt wirklich siebenmal [wieso eigentlich sieben
] kopieren und hier wieder einfügen??? ... da krieg ich doch Ärger mit den Moderatoren!!!) ...Als Anhang mal ein Bild aus besseren Zeiten
...Mit freund(schaft)lichem Gruß
Sven
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Zuletzt bearbeitet:
@ Spreewald-Bahn
Die Piko (Pionier- Kommission), bestehend aus z.Z. einer Person (mir) hat nach langer Beratung (selbst) beschlossen, deine Stichworte, die da lauten: H0, Pappschienen, Weihnachten zu deinen Gunsten zu bewerten.
Das mit dem 7-fach ist prophylaktisch anzusehen, nicht zwingend erforderlich.
Die Beschädigung des Gehäuses des Netzanschlussteils ist ernst zu nehmen.
"Immer bereit", wir sind hier bei PIKO und nicht bei FDJKO.
Die Piko (Pionier- Kommission), bestehend aus z.Z. einer Person (mir) hat nach langer Beratung (selbst) beschlossen, deine Stichworte, die da lauten: H0, Pappschienen, Weihnachten zu deinen Gunsten zu bewerten.
Das mit dem 7-fach ist prophylaktisch anzusehen, nicht zwingend erforderlich.
Die Beschädigung des Gehäuses des Netzanschlussteils ist ernst zu nehmen.
"Immer bereit", wir sind hier bei PIKO und nicht bei FDJKO.
Eine Verlinkung in die Datenbank nach hier http://www.tt-pics.de/details.php?image_id=11302 und http://www.tt-pics.de/details.php?image_id=11301 wäre vielleicht einfacher gewesen.
Und der FZ 1 hatte laut Hersteller einen Nennstrom von 1,5A jeweils für Fahrstrom und Zubehör.
Und es dauerte doch einen etwas längeren Zeitraum, bis die Bimetallschalter ansprachen. Da konnte auch schon mal unter ungünstigen Umständen ein Radsatzstern einer glücklich "über Beziehungen" (die in den großen braunen Papiertüten) erworbenen Lokomotive verschmolzen sein.
Bei Interesse an einem Ersatz für den defekten schau doch einfach mal in die "elektronische Bucht". Sind dort funktionsfähig teilweise für ~25€ zu haben. Teils sogar im Originalkarton (wegens der (N)Ostalgie).
KarsTTen
Foriker
Mein kleiner Rangierdiesel BR 102 005-6 kam am Freitag mit der BR 118 400-1 sicher verpackt bei mir an. Ich kann nur sagen das es für mich ein super Preis-Leistungsverhältnis ist und ich diesen kleinen Rangierhobel als gelungen ansehe.
Gestern habe ich es auch geschafft die notwendigen Einfahrrunden mit der Lok zu absolvieren. Am Anfang war ein leichtes Geräusch vom Getriebe zu hören das sich aber sehr schnell "verflüchtigt" hatte. Die Lok war nach der Einfahrprozedur nicht warm geworden und die Beleuchtung hat ohne Fehl und Tadel funktioniert. Sie lässt sich feinfühlig fahren und ruckelt nicht beim Langsamfahren. Für mich ist sie gelungen. Vielen Dank Piko!
Hier noch mal ein paar Bilder.
(Sorry für die Bildqualität, ich bin noch am Üben mit meiner neuen Kamera und mit IrfranView komme ich auch noch nicht ganz klar [abschneiden der Ränder gelingt mir noch nicht].)
Gestern habe ich es auch geschafft die notwendigen Einfahrrunden mit der Lok zu absolvieren. Am Anfang war ein leichtes Geräusch vom Getriebe zu hören das sich aber sehr schnell "verflüchtigt" hatte. Die Lok war nach der Einfahrprozedur nicht warm geworden und die Beleuchtung hat ohne Fehl und Tadel funktioniert. Sie lässt sich feinfühlig fahren und ruckelt nicht beim Langsamfahren. Für mich ist sie gelungen. Vielen Dank Piko!
Hier noch mal ein paar Bilder.
(Sorry für die Bildqualität, ich bin noch am Üben mit meiner neuen Kamera und mit IrfranView komme ich auch noch nicht ganz klar [abschneiden der Ränder gelingt mir noch nicht].)
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Kö-Fahrer
Foriker
152 032-9
Foriker
Ersetze das Wort "vorbildgerecht" durch "optisch weniger auffällig". 
Aber Du hast natürlich recht, Piko hat das Manko der 101 faktisch beseitigt.
MfG
Aber Du hast natürlich recht, Piko hat das Manko der 101 faktisch beseitigt.
MfG
Kö-Fahrer
Foriker
Den strahlenden Sonnenschein nutzend habe ich heute mal ein paar Bilder der beiden orangenen Loks gemacht.
Dabei standen beide erstmalig nebeneinander und ich konnte dabei noch folgende 2 Änderungen feststellen. Der Lack beider Loks hat verschiedene Orangetöne sowie der Warnanstrich ist verschieden ausgeführt. Aber seht selbst.
Dabei standen beide erstmalig nebeneinander und ich konnte dabei noch folgende 2 Änderungen feststellen. Der Lack beider Loks hat verschiedene Orangetöne sowie der Warnanstrich ist verschieden ausgeführt. Aber seht selbst.
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152 032-9
Foriker
Naja, ein völlig neuer Kupplungsschacht war wohl nicht zu erwarten.
Was sich bezüglich der schief stehenden Kupplung aber bei mir bewährt hat:
In Anlehnung an eine Idee SteffenEs in einem anderen Thread habe ich den Schaft der Tillig-Kupplung mittels Zange um ein paar Grad gegenüber dem Kupplungskopf nach unten abgewinkelt, so daß letzterer parallel zur Schiene steht.
Auch muß der "Wurmfortsatz" des Kupplungsbügels diese paar Grad nach unten gebogen werden, damit die Geometrie des Bügels gegenüber seiner Aufhängung im (nun abgeknickten) Schaft stimmt.
Im Gegensatz zum Befeilen des Kupplungsschaftes sitzt die Kupplung allseits fest im Schacht und klappt insbesondere nicht nach oben.
(Diese Kupplung ist nach der Bearbeitung natürlich nicht mehr an anderen Fahrzeugen verwendbar.)
MfG
Was sich bezüglich der schief stehenden Kupplung aber bei mir bewährt hat:
In Anlehnung an eine Idee SteffenEs in einem anderen Thread habe ich den Schaft der Tillig-Kupplung mittels Zange um ein paar Grad gegenüber dem Kupplungskopf nach unten abgewinkelt, so daß letzterer parallel zur Schiene steht.
Auch muß der "Wurmfortsatz" des Kupplungsbügels diese paar Grad nach unten gebogen werden, damit die Geometrie des Bügels gegenüber seiner Aufhängung im (nun abgeknickten) Schaft stimmt.
Im Gegensatz zum Befeilen des Kupplungsschaftes sitzt die Kupplung allseits fest im Schacht und klappt insbesondere nicht nach oben.
(Diese Kupplung ist nach der Bearbeitung natürlich nicht mehr an anderen Fahrzeugen verwendbar.)
MfG
Kö-Fahrer
Foriker
Ja, ist leider bei allen V15ff. so.
Mein Vater hatte seine V15 bei Piko zum Nachbessern. Dort haben sie einfach den Schacht erweitert. Jetzt kann man die Kupplung gerade drücken aber auch wieder nach oben schwenken. Der Metallbügel der Kupplung hält nun gar nicht mehr. Auf erneuter Nachfragen sagte man ihm, das dieses bekannte Problem durch Korrekturen im Formenbau behoben wird und wir dann neue Schächte bekommen, deshalb hatte ich an den neuen Modellen Besserung erwartet.
Thomas
Thomas
Hobbybahner
Foriker
Wurden die Brückenstecker verbessert, damit sie nicht gleich verrauchen?
