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V15/V23 bzw. BR101/102.0 von Piko

Hallo, die BR80 von Roco hat doch auch nur eine Achse angetrieben, die E70 von Herr hat auch nur eine Achse angetrieben ( und fährt nach Remotorisierung sehr gut). Wenn das Gestänge ordentlich gemacht ist, sollte das funktionieren.

Fällt mir gerade ein die BR65 von Gützold hat auch nur an der vierten Kuppelachse ein Zahnrad.

Schwierig für die Großserie wird nur das fehlende Reibungsgewicht sein. Was ja die Kleinserienloks dank Weißmetallgehäuse haben.

mfg Bahn120
 
Was bitte ist "zerreißen", wenn ich das Antriebskonzept auf eine Achse und die überdimensionierten Lampenkästen nicht supertoll finde?
Der Rest sieht doch schick aus, der Preis ist bezahlbar und die meisten Heimanlagen sind ja mit 4 Metern Zuglänge auch schon überfordert. Für den aufgerufenen Preis kann ich nun mal kein massives Messingfahrwerk und einen Faulhabermotor wie bei der PMT V15 erwarten. Und ein Industrieoberteil sollte sich optisch schon wohltuend von einem Weißmetalloberteil abheben.

Fällt mir gerade ein die BR65 von Gützold hat auch nur an der vierten Kuppelachse ein Zahnrad.

Und quittiert "Anschieben" auf Grund des selbsthemmenden Antriebes der letzten drei Achsen mit Stangen- und Kuppelzapfenbrüchen.
 
Ich darf ergaenzen,die BR 81 und 23 von Zeuke,hatte auch nur eine angetriebene Achse.
Johannes
 
… Allerdings PG 16 läßt Schlimmes ahnen.

Eine PG 16 Verschraubung an so einer kleinen Lok wirkt wirklich etwas komisch…

Schwierig für die Großserie wird nur das fehlende Reibungsgewicht sein. Was ja die Kleinserienloks dank Weißmetallgehäuse haben.

Zitat Piko Shop: “ …einen gekröpften Rahmen aus Zinkdruckguss, ebenso ist der Motorvorbau und das Fahrgestell aus Druckguss…“

Wo ist das Problem?
 
... und die Ferkeltaxe.
Sorry, das war dort nur beim Vorbild so.

Wie Bahn 120 schon schrieb: Es kommt drauf an, wie es gemacht ist.
Insbesondere das Spiel in den Lagern hat großen Einfluß auf den "Rundlauf".
Rocos 80 hat bei der ersten Kuppelachse eine weitgehend spielfreie Lagerung in einer Hülse, die im Rahmen klemmt - sicher nicht ohne Grund.

Ob man die Beförderung von 4m-Zügen für die V 15 als angemessene Aufgabe betrachtet, möchte ich bezweifeln.
Mangels Platz für solche Züge muß ich mir mehr Gedanken um die Befahrbarkeit der EW 1 mit Plastherzstück machen.

MfG
 
Das Ersatzteil Nr. 5 Hauptplatine mit Beleuchtung könnte vielleicht ein begehrtes Substitutionsteil werden-um die Karsei-Lok aufzufrischen. Allerdings PG 16 läßt Schlimmes ahnen.

johannes

Gibt´s irgendwo eine Übersetzung der Preisgruppen? Oder muß man sich das mühsam zusammenklauben?.
Gruß
Karl-Georg

Euch kann geholfen werden.

http://www.piko-shop.de/index.php?vw_type=artikel&vw_name=ersatzteil&suchtext=47301
 
Ich bin etwas verwundert, schiebt/schob eine V15 im Original tatsächlich 4 x 120 = 480 Meterzuege umher? :eek:Das klingt abartig vorbildwidrig, das kann einem halbwegs realitätsorientierten Modellbahner nicht gefallen!:joint:
 
Also die V15 hatte eine Anfahrzugkraft von 6,28 Mp. Wie viele Wagen dass auf einer bestimmten Steigung unter Berücksichtigung des Wagengewichts und des Gleisradiuses sind, mag jeder selbst ausrechnen.

Zum Vergleich. Die V180 mit 1000 PS hatte eine Anfahrzugkraft von 21,5 Mp.
 
Genau Ralf. Einfach mal überraschen lassen, was Piko da so auf die zwei Achsen stellt.
Diese Kaffeesatzleserei aus den Ersatzteillisten ist schon sehr amüsant.
Und dann kommt es wieder genau so, wie es Dikusch in # 16 so trefflich schreibselt.

Und zum Vorbild. Für den schweren Verschub waren die V15/23 nicht gedacht und geeignet. Sie waren eher so die "Hofdame" oder der "Rangierteckel" für leichte Rangieraufgaben in Bw's, Industrieanschlüsse oder auf den Bahnhöfen.
Oder im leichten Streckendienst wie z.B. auf den ehemaligen Kleinbahnstrecken der Altmark mit zwei 2 - 3 Personenwagen oder mit leichten Bau - und Unkrautvernichtungszügen unterwegs.

Und auf den meisten Heimanlagen dürfte der längste Güterzug mit so 15 Wagen schon recht gut ausgelastet sein. Wie komisch würde da dieser kleine Rangierdiesel im Verhältniss mit ner fast eben so langen Rangiereinheit ausschauen.
 
Da können ja erstmal die 44 Einträge +mein Kommentar hier gelöscht werden.Da gibts eine Zeichnung und schon wird geurteilt wie die PIKO LOk ja auch wirklich in der Detailierung,Zugkraft,Fahrverhalten sowieso etc.ist.
Alle nix zu tun hier.
 
Da können ja erstmal die 44 Einträge +mein Kommentar hier gelöscht werden.

Nö, warum? Wenn die Teileblätter als interessant empfunden werden, kann doch drüber diskutiert werden. Ist hier ja ein Diskussionsforum. Jedoch fand ich es sinnvoll, die Beiträge im Ggs. zur 118 diesmal beizeiten aus den Neuheiten auszugliedern, ist sonst so umständlich und das Modell sollte ja nun in Bälde ausrollen. Aus dem Contäiner :)
 
Hallo!

Entscheidend neben dem Gewicht ist auch der Haftreibungskoeffizient der Räder. Auch da gibt es große Unterschiede.

Mit allen anderen Nachteilen verbunden war dieser bei den BTTB-Rädern deutlich größer.

Mit der Brünierung wird dieser nochmals kleiner als unbehandelte Laufflächen.

Daniel
 
Und zum Vorbild. Für den schweren Verschub waren die V15/23 nicht gedacht und geeignet. Sie waren eher so die "Hofdame" oder der "Rangierteckel" für leichte Rangieraufgaben in Bw's, Industrieanschlüsse oder auf den Bahnhöfen.
Hier im RWN gab es auch eine V15. Ich habe die sehr oft in bzw. aus dem Werk fahren gesehen. Die hatte nie mehr als drei bis max. fünf Wagen am Haken. Meistens zwei bis drei Flachwagen, mit einem oder zwei Panzern beladen und dann höchstens noch ein bis zwei Mannschaftstransportwagen. Das wird die Piko V15 bestimmt auch in TT schaffen. Da bin ich mir irgendwie sicher. :ja:
 
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