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tom1615-Basteleien

Scheinbar hats noch keiner gemacht...dann bin ich wohl der erste. :)

@Stolli
Ein klein wenig Epoche fünf mochte ich schon immer. Wenn mir danach ist (wie letztes WE), kann ich eine komplette Szene der gerade vergangenen Neuzeit nachäffen. Sieht dann so aus wie im Anhang.

Edit: Wie hast´n das rausjekricht??? ICH WILL jetzt auch vernünftige Bilders machen. Bin aber noch am üben. :foto:
 

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Zuletzt bearbeitet:
Die Straße gefällt mir sehr gut; aber auch im "alten" Zustand finde ich sie sehr gelungen. So eine hätte ich auch gerne auf meiner Anlage. Und auch die Sandladung ist schick.
 
Sicherlich hat er eines deiner Bilder kopiert, dann Eigenschaften und in der Dateiinfo steht dann dein Kameramodell ;)
Übrigens schicke Anlage die du da hast! Links unten (im Bild) gehts da noch weiter oder sind das 3 Abstellgleise?
 
Da sind nur die 3 Abstellgleise, sieht man besser auf diesem Bild oder diesem Bild .
Die Bilder stammen aus meiner Galerie und sind schon etwas älter.
Mehr Platz war leider nicht. :allesgut:
 
Heute zeige ich euch ein Beladegut für den Selbstentladewagen.
Hergestellt wurde es aus einem zurechtgeschnitzen Styroporblock, der Dikusch-Kohle (Hallo Carsten :)) und verdünnter Revell-Farbe schwarz matt.
Auf den vorbereiteten Styroporblock habe ich dick Ponal aufgetragen, die Kohle aufgeschüttet und die Schüttkegel geformt. Danach wurde das Ganze mit stark verdünntem Ponal-Fit-Gemisch mittels Spritze vorsichtig durchfeuchtet und nochmals mit Kohle abgestreut.
Nach dem Durchtrocknen (mind. 24h) erfolgte die Passprobe im Wagen. Hierbei mussten noch einige überstehende Kohlestückchen vorsichtig abgepolkt werden. Danach konnte mit der matten schwarzen Farbe das Ladungsimitat bepinselt werden.
Einige Stellen der Kohle haben keine Farbe abbekommen...das ist bewußt so geschehen. So entsteht der Eindruck glänzender Kohlestückchen. Leider kommt dieser Eindruck auf den Bildern nicht so recht rüber. In natura sieht das wirkungsvoller aus.
 

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Das selbe Schüttgut sollte auch in den Fcs-Wagen transportiert werden. Zwar gibt es dort schon serienmäßig ein Kohleimitat, aber das befriedigte mich nicht.
Zuerst habe ich mir Gedanken gemacht wie ich das Eigenbau-Beladegut dort unterbringen kann. Ich habe eine Vorrichtung gebastelt um die knappen Platzverhältnisse bestmöglich auszunutzen ohne am Wagen etwas umzubauen. Es besteht aus biegsamer Plaste (z.B. das durchsichtige Zeug von Startsets). Dabei ist die Unterseite entsprechend ungerade (siehe Bild 1 und 2). Dann wird wieder Ponal dick aufgetragen und alle anderen Arbeitsschritte sind wie beim Oot auszuführen. Nach dem Trocknen und dem Anpassen an den Wagen wird jedoch die Plasteschablone wieder entfernt, aber gaaaanz vorsichtig damit nix abbricht.

Das fertige Beladegut ist jederzeit wieder entfernbar und der Wagen kann wieder in den Ursprungszustand versetzt werden. Auf den letzten beiden Bildern mal ein Direktvergleich zwischen dem Industrieprodukt (links) und meiner Eigenkreation (rechts).
 

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OOT-Ladegut

Fein fein,

zwei Schlaue - ein Gedanke :) Dreimal darfst du raten was ich letztes WE in 20-facher Ausführung gebastelt habe... Natürlich auch mit der genialen Dikusch-Kohle. Bilder in meinem Bastelthread spar ich mir, sieht haargenauso aus wie bei dir :applaus:

PS: :bia:
 
Oh, meine Kohle? Da stehen hier immer noch ca. 30kg rum...:)

Die Ladung sieht wirklich hübsch aus. :)
 
Bezugnehmend auf die Bilder in Beitrag 94 :

Es lässt sich nicht zufällig nachvollziehen obs ein 2 teiler , 4 teiler oder gar nur ein 3 teiler war ?

Ob ein Steuerabteil vorhanden ist/ war weiß nicht zufällig jemand ?

Beim Vergrößern des Bildes lässt sich meiner Meinung nach DBx erahnen.
DBx wäre ja wie der Tillig 2 Teiler mit Sachsenmodellewerbung und der ist ohne Steuerabteil .

Danke :)

Die Frage hat sich glaube ich soeben erledigt , denn ich habe das gefunden und es sieht ganz nach DBAG Keks aus :)

http://imageshack.us/f/210/wendezug0002.jpg/


Interessant , wenn auch nicht ganz passend finde ich diese Kombination mit Keks

http://www.railfaneurope.net/pix/de/car/historic/DR/52_Dosto_dlf01.jpg
 
Lokschilder für lau

Hallo Boardgemeinde,
nach längerer Zeit wieder was von mir. Ihr sollt nich denken, dass ich nur faul rumgesessen habe (okay, kam schon mal vor ;D). Im Moment bin ich mit einem Bastelobjekt beschäftigt, aber diesbezüglich melde ich mich dann wenn es was vorzeigbares gibt.

Heute nur eine kleine Bastelei, Thema Lokschild (wer es ganz preiswert mag, dem sei mein Tipp ans Herz gelegt):
Zuerst habe ich mir Gedanken gemacht welche Nummern die umzuzeichnenden Loks bekommen sollen (Internetrecherche). Meine beiden 118er sollten zur Beheimatung passende andere Lokschilder erhalten. Mit Paint habe ich die gewünschten Lokschilder erstellt und ausgedruckt. Hier musste ich erstmal probieren um die gewünschte Größe zu erhalten (kopieren und verkleinern). Die Ausdrucke haben noch weiße Zahlen. Ich habe dann den fertigen schwarz/weißen Lokschilder mit silberfarbenen Papier überklebt (silbernen Briefumschlag - gibt es z.B. als Umschlag für Glückwunschkarten), hierfür nahme ich nur ein ganz kleines Stück (nur Ränder mit Tesafilm fixieren) und kopierte jetzt die Schilder letztmalig. Die nun erhaltenen Ausdrucke wurden sorgsam ausgeschnitten und die Ränder mit einem schwarzen Edding vorsichtig behandelt. Der letzte Schritt ist das ankleben der Papierschilder mit einem Prittstift über die vorhandenen Lokschilder der umzuzeichnenden Loks.
Nach einiger Übung ist es dann nicht mehr so schwer, Übung macht bekanntlich den Meister. Habe mittlerweile weitere Maschinen umgezeichnet.

Bild1: Seitenfront mit Lokschild der 118 121
Bild2: Makroaufnahme (das sieht natürlich gruselig aus, der Tillig-Druck aber auch)
Bild3: 118 121 (ex 118 118)
Bild4: 118 275 (ex V 180 291)
Bild5: Vergleich zwischen Serienmodell 118 698 und der 118 275
 

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Sehr schön! Das werde ich auch mal so probieren. Allerdings hab ich folgendes nicht verstanden:
Ich habe dann den fertigen schwarz/weißen Lokschilder mit silberfarbenen Papier überklebt (silbernen Briefumschlag - gibt es z.B. als Umschlag für Glückwunschkarten), hierfür nahme ich nur ein ganz kleines Stück (nur Ränder mit Tesafilm fixieren) und kopierte jetzt die Schilder letztmalig.
Kannst du das eventuell mit Bildern unterlegen? Vermutlich stell ich mir das zu kompliziert vor. :boeller:
Bild2: Makroaufnahme (das sieht natürlich gruselig aus, der Tillig-Druck aber auch)
Finde ich gar nicht. Im Gegentum, es kann locker mit dem Tillig-Druck mithalten.
Edit: Ach ja, noch vergessen. Es könnte einen Tick zu groß sein...:lupe:
 
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Hallo Oli,
die Zahlen passen von der Größe. Nur ist etwas zuviel Lokschild um die Zahlen ringsum.

Bildlich kann ich den letzten Schritt bei der Herstellung nicht belegen.
Vielleicht soviel zur Erklärung. Wenn ich die Schilder auf die gewünschte Größe kopiere, nehme ich den Ausdruck und klebe auf die Stelle wo die Schilder sind, das silberfarbene Papier und lege das präparierte A4-Blatt wieder ins Papierfach des Kopierers und kopiere nocheinmal. Dann druckt der Kopierer genau auf diese Stelle das schwarz der Schilder auf das silberne Papierschnipselchen. Dann löse ich das Schnipselchen ab und schneide die Schilder aus.
 
@Uhu:
Das Schild hat erst weiße Zahlen/schw. Rand---dann wird nochmal silber übergedruckt?
Kann man nicht gleich auf das silbere paper drucken:
Schild schwarz-die Zahlen leer ohne Farbe.
 
Das Silberpapier kann ich nicht als ganzes in den Kopierer packen, ist doch ein Briefumschlag.
Daher mein gewählter Weg.

...ja ich weiß, das ist schwer zu beschreiben. :boeller:
 
...oder zu begreifen.

Jeder Drucker fasst auch Briefumschläge. An welcher Stelle diese einzulegen sind, steht in der Anleitung.

Ich hab auch schon Lokschilder mittels Laserdrucker + feines Papier testweise gedruckt.
 
Nicht das einer denkt, dass hier nicht mehr gebastelt wird. Irgendwas ist immer zu fummeln.

Die Inneneinrichtung eines Modist-Bm habe ich zwar schon vor längerer Zeit aufgehübscht. Beim nachweihnachtlichen Herumgeknipse ist dann noch ein aussagekräftiges Bild entstanden. Die Farben wurden wie beim weiter vorn schon gepimpten Bmh verwendet.
 

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Inneneinrichtung Interregiowagen

Nach längerer Pause nun wieder etwas Neues von mir. Mein Interregio - bestehend aus Modistwagen - wurde nun etwas aufgehübscht und zwar innen wie außen.

An der Außenhülle passierte nicht so viel, lediglich rote Schlusslichter in silbernen Lampenringen eingefasst sowie ebenfalls silberne Türklinken.
Innen sah das schon etwas anders aus. Immerhin ist die Inneneinrichtung bei den Modistwagen korrekt wiedergegeben (im Gegensatz zu Tillig´s m-Interregiowagen). Hier habe ich versucht das typische farbliche Interieur wiederzugeben. Ich denke auf den Bildern ist beim Bimz ein gewisser Wiedererkennungswert vorhanden.
Beim ABomz war das schon schwieriger. Die 1.Kl.-Abteile wurden dem Aimz nachgestaltet, da die Literatur sich zu diesem Sonderling ausschweigt. Die 2.Kl.-Abteile wurden in Analogie zum Bimz gestaltet.

Bild 1: Inneneinrichtung Bimz
Bild 2: Gangseite von außen
Bild 3: Abteilseite von außen
 

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Bilder Teil 2 (ABomz)

Bild 1: Inneneinrichtung ABomz
Bild 2: Gangseite von außen
Bild 3: Abteilseite von außen
 

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Tja, so ist das immer. Hinterher ist man schlauer.
Jetzt ist es eh zu spät und zum Glück muss es ja nur mir gefallen. ;D
 
Wieso falsch? Das ist der lange gesuchte Fotobeweis für die Existenz eines in der Fachliteratur umstrittenen Einzelstücks, genannt Farbmuster. /Ironie aus

Gruß MECler
 
Ich durfte gestern die farbliche Innengestaltung des 2.Kl Wagens von nahem betrachten und wurde sogleich gedanklich in meine Lehr,- Bundeswehrzeit= Zugfahrzeit zurückversetzt (1990er).
Somit war und ist der Eindruck, den die Einrichtung hinterlassen hat, genau auf den Punkt gebracht den sie mit Sicherheit erbringen soll.
:fasziniert:
Für mich brachte es auch wieder die Erinnerung, das ich die Sitze eigentlich als nicht so bequem empfand.

Leider merkt man sich solche (für andere eher Kleinigkeiten) wichtigen Sachen, wie die Farben, nicht so genau. Aber durch solche, wie vom tom1615 gezeigten Verschönerungen wird man daran sehr nett erinnert.
 
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