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Tim's Bastelecke

Nein, du meckerst völlig zu Recht ;)
Nur die Devise war hier mit möglichst geringem Aufwand den größtmöglichen Effekt zu erzielen, da ich die Lok nicht für mich umgebaut hab.
Ich hab sogar nen Bild von der Lok mit der Nummer in Fotolack. :grinsevil
Aber um etwas Dich etwas besänftigen zu können, ich hab noch eine für mich in Arbeit, die dann das volle Programm bekommen soll. Die sieht nur derzeit noch so aus, hab mir im Board und Netz schon haufenweise Fotos zusammengesucht, dauert aber noch. Anbei der aktuelle Stand der Dinge.

Vielen Dank für die ganzen Hinweise, denen ich
Bei meiner Lok mehr Aufmerksamkeit schenken werde und auch schon habe.
Welche anderen Triebräder meinst Du?

Beste Grüße
Tim
 

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Moin zusammen,

verschiedene offene Güterwagen der Digitalzentrale haben endlich ihre finale Form angenommen und sind nun auf dem Weg zur Lackiererei. Das macht dann aber ein Befreundeter Boarder, der die Wagen sicher hier auch zeigen wird, wenn es soweit ist.
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Beste Grüße
Tim
 
Welch schöner Zug von Dir! Interessant ist natürlich auch der Kittel-Dampfer im Hintergrund. Vermute ich richtig, daß er bereits gesupert worden ist? Noch eine Frage taucht unweigerlich auf: Die Eingriffshöhe des Schattenbahnhofs scheint unter 150 mm zu betragen. Wie kommst Du zur Justage und Wartung an die Conrad-Antriebe heran?
 
Dem geübten Auge entgeht aber auch nichts, jedoch muss ich Dich enttäuschen, dem Triebwagen steht der Umbau erst noch bevor.

Nachgemessen hab ich die Eingriffshöhe noch nicht, ist aber tatsächlich arg eng. Der gesamte obere Teil der Anlage ist abnehmbar konstruiert und gebaut, allerdings nicht von mir. Die Anlage haben mein Vater und ich mit viel Glück zu einem fairen Preis erwerben können, der Erbauer hat die Schrauben oben gut versteckt, z.B. unter einem Hydranten. Oder im Getreidefeld.

Beste Grüße
Tim
 
Ui. Also effektiv würde ich sagen pro Wagen ohne Bremserhaus ca. 6h, mit Bremserhaus ca. 7h. Das haben so die letzten Wagen gedauert, wo ich dann wusste wie es geht. (Betrifft die Wagen mit Holztür, Bauart Erfurt/Karlsruhe, der Frankfurt mit Blechtür dauert länger.)
Aber in meinem Falle hat das aber durch zwischenzeitlich eingeschobene Projekte und dem Drang, nicht immer nur dass selbe bauen zu wollen, etwa 2 Jahre gedauert, für insgesamt 11 Wagen. Habe aber auch phasenweise gar nichts bauen können, da Hausaufgaben, Schulstress oder Dienstreisen bzw. Urlaube anstanden.
 
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VT 856 DRG von Sörens Horn
Ich hab mal wieder was verbrochen, also zumindest damit angefangen, leider hat sich auf einer Seite der Beige Lack wieder gelöst, als ich das Klebeband abzog, sodass mich da da wieder Messing anlächelte. :(
Also nochmal. Jedoch hat mir auch die Lackoberfläche nicht gefallen, woran könnte das liegen? Hat da jemand ähnliche Erfahrungen gemacht?
Grundierung ist von Weinert, Lack von Elita, Pistole ist eine Hansa 281

Beste Grüße
Tim
 

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Das sich der Lack gelöst hat lag daran, dass dein Modell nicht richtig entfettet wurde.
Und das eventuell deine Grundierung noch nicht richtig durchgetrocknet war.
Lasse meine Triebwagen mindestens 1-2 Tage nach einer Lackierung trocknen bevor die nächste Lackierung kommt.

Wahrscheinlich vertragen sich Weinert und Eilta nicht.
Ich nutze die Grundierung von Elita, wie auch die Farben.

Ein Guter Lackierer gab mir mal den Rat, Grundierung und Farbe immer vom selben Hersteller.

Ist war ein Beispiel vom ET 65 aber man erkennt die Farben.

Gruß Daniel

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Das schaffst Du sauber nur mit Zierstreifen. Und eigentlich mehrfarbig bzw. abgesetzt.
Zauberwort: Gassner. ist zwar H0 und nicht alle Streifen sind geeignet. Passende findest Du trotzdem dort.
Hier ganz unten:
Der untere weiße Streifen ist von TL-Decal.
 

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Danke Dir noch mal für den konkreten Link.
Daniels Zierstreifen sahen lackiert aus, darum die Frage. Aber das ist ja erst der darauffolgende Schritt ;)
 
@tt-fan2015 Was gefällt Dir an der Lackierung nicht? Sie wirkt auf den Bildern etwas rau - meinst Du das?
Ich kenne das Problem von der Weinert-Grundierung. Bei der muss man wirklich darauf achten, dass sie nass in nass aufgetragen wird. Außerdem gehe ich anschließend immer nochmal mit 1000er Nassschleifpapier drüber.
Bei den Farben würde ich aus den o.g. Gründen auch bei Weinert bleiben.
Die Zierstreifen würde ich, wie Dikusch schon schrieb, mit Decals nachbilden. Nach der abschließenden Schicht Klarlack löst sich da auch nichts mehr.

Andi
 
Genau, dieses Rauhe was ich von der Weinert Grundierung vermute, stört mich. Auch diesen Tipp werde ich mal verfolgen, das ganze Anzuschleifen, wenn das mit der Mittlerweile bestellten Elita Grundierung nicht funktioniert.
Was meinst Du mit Nass in Nass auftragen?

Viele Grüße
Tim
 
Ich kenne das Problem von der Weinert-Grundierung. Bei der muss man wirklich darauf achten, dass sie nass in nass aufgetragen wird. Außerdem gehe ich anschließend immer nochmal mit 1000er Nassschleifpapier drüber.
Kann ich nur bestätigen. Die Grundierung auch 24 h auslüften lassen. Zum Glätten nehme ich einen Glashaarpinsel.

Gruß Thomas
 
Ich habe da noch ein Bild gefunden von meiner BR 86 grundiert mit Grundierung von Weinert. Ich verdünne diese sehr stark und trage mehrere Schichten nass in nass auf. Es ist dann nicht mehr viel zu glätten. Und sollte es mal eine Stelle geben genügt der Glashaarpinsel.

Gruß Thomas
 

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Jedoch hat mir auch die Lackoberfläche nicht gefallen, woran könnte das liegen?
der matt-Effekt kommt von zu viel Luft oder zu wenig Farbe, die Farbe landet zu trocken auf der Oberfläche, dann wird's grisselig.

Ich selbst nutze seit ewigen Zeiten Grundierung von Weinert oder MMC, das Zeug stinkt identisch, sieht gleich aus und lässt sich gleich verarbeiten. Auch der passende Verdünner ist wohl identisch - früher waren sogar die Flaschen die gleichen.
Decklacke Elita (1k), MMC oder Weinert, auch diese vertragen sich nach dem durchtrocknen problemlos.

(Elita-Grundierung war vor Jahren Schrott, da riss nach einiger Zeit immer der Decklack wie eine Landkarte, deswegen nie wieder gekauft - kann heute besser sein)

Und ich kann wiederholt nur empfehlen, lackiert mit Glanzlack und stellt das Finish - matt oder seidenmatt - mit dem Klarlack ein. Ist der Rauh-Effekt einmal da, siehts bis zum Schluss bescheiden aus.
 
lackiert mit Glanzlack und stellt das Finish - matt oder seidenmatt - mit dem Klarlack ein.
Ganz wichtig! Auch nötig um Decals nach dem Finish gut wirken zu lassen!
Das ist zwar bei Sörens nicht so sehr das Problem, trotzdem gilt es insgesamt.
Wurde auch schon oft be-, geschrieben.
Dein Triebwagen ist schon deutlich zu matt.
 
Hallo miteinander
-das mit der Elefantenhaut auf dem Modell hatte ich auch schon öfters-meistens stimmt die Verdünngsmenge nicht--bedingt durch Temperatur//Luftfeuchtigkeit geht auf dem Weg von der Pistole zum Modell zuviel Verdünnung verloren-----Extremsituation-auf halben Weg zum Modell hatte ich Zuckerwatte in der Luft---
für Decals habe ich folgende Lösung: vor dem anbringen der Decal mit Gunze Sanyo Seidenmatt grundieren--nach dem trocknen der Decals-
mit Gunze Sanyo matt abdecken
fb.
 
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