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Tillig E77

Hier mal ein paar Bilder für die Betriebsbahner.
Für die, die nur Modelle kaufen, wo jede Niete korrekt sitzt, bitte unverzüglich weiter scrollen!
Rechtscheibfehler dürfen umfangreich diskutiert werden! Ist selbiges doch enorm wichtig!
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@Bigfoot
Sehr schöne Bilder! Danke! - Auf dem einen Bild sind auch gleich 3 Elloks Ep.III zu sehen: E 44, E 94, E77. Paßt doch! :)
 
@Bigfoot
Habe lange überlegt ob ich mir noch eine E 77 zulegen sollte, aber die Bilder im Netz haben mich dann doch überzeugt.
Meine habe ich in Magdeburg bei Modellbahn-Vogt bestellt und heute soll sie eintreffen, bin gespannt.
mfg.Egbert
 
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Vor wenigen Minuten ist auch meine E 77 25 eingetroffen. Überrascht hat mich die kleine Verpackung. Nicht größer als die eines zweiachsigen Güterwagens. Prima.
Die Details der Lok beeindrucken. Unzählige Nieten, feine Lüftergitter, separat angesetzte Griffstangen, Scheibenwischer, Handläufe u.s.w.!
Ebenso ist die Bedruckung gestochen scharf, die Lackierung makellos und saubere Trennkanten. Über die Radsätze braucht man bei Tillig eigentlich keine Worte mehr zu verlieren, meines Erachtens die besten in TT. Der Schmierpumpenantrieb ist sehr filigran.
Das Gewicht ist mit 150 Gramm ausreichend.
Die Dachleitungen sind sehr filigran und bei weiten nicht so durchscheinend wie bei anderen E- Loks, wenn auch der Plastikglanz vorhanden ist. Über die Stromabnehmer ist bereits ausführlich geschrieben worden, und ja, Sie könnten etwas filigraner sein. Ansonsten begeistert mich das Modell optisch vollkommen. Das keine Kinematiken verbaut wurden ist bei der Gelenklok in Ordnung. Der Pufferabstand beträgt trotzdem nur ca. 1mm zu anderen Fahrzeugen.
Zu den Fahreigenschaften gab es ja schon mal eine kritische Meinung. Mein Lokmodell gibt sich hier jedenfalls keine Blöße. Ohne Einfahrzeit setzt sich die E77 fast lautlos und langsam in Bewegung. Das Getriebe und Motorgeräusch ist auch im oberen Geschwindigkeitsbereich sehr dezent. Die Höchstgeschwindigkeit bewegt sich in knapp unter dem Niveau der Tillig V100. Klasse!
Ein erster Zugkrafttest wurde erfolgreich gemeistert. Sieben 4-achsige Abteilwagen in der 3% Steigung stellten noch nicht das Ende dar, wenn auch schon etwas Schlupf zu verzeichnen war.
Alles in allen ein rundum gelungenes, nahezu perfektes Lokmodell. Bravo Tillig, bitte in der Qualität weiter machen.
Für mich das bisher beste Lokmodell in TT!

P.S.: Etwas gefiel mir dann doch nicht so richtig. Die Stellung der Stangen war in beiden Fahrwerkshälften gleich. Das zu ändern war aber einfach. Lokgehäuse abrasten, vorderes Fahrwerk auf das maximalste seitlich auslenken, Kardanwelle entnehmen, mit einem kleinen Kreuzschraubendreher in der Kardanbuchse das Getriebe so weit drehen, bis die Stangen in der entgegengesetzten Richtung stehen, wieder montieren, fertig.
Dem Spiel der Stangen der schwer arbeitenden Lok zuzusehen ist jetzt eine Augenweide!

P.P.S: Entschuldigung für den langen Text, aber die Lok hat es verdient. Am Abend gibt es noch ein paar Detailfotos.

Nachtrag auf Anfrage eines E-Lok Fans zum Auslauf: Aus Vmax (12V) ca. 7,5cm. Nicht die Welt aber bei der geringen Endgeschwindigkeit noch in Ordnung.
 
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Dem Kommentar zur E 7725 von @Dixie kann ich mich nur Anschließen, habe meine jetzt fast 1 Stunden lang fahren lassen und dabei ab und zu die Fahrtrichtung geändert, die Lok läuft sauber und ruhig.
 

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Die Stellung der Stangen war in beiden Fahrwerkshälften gleich.
Das ist beim Vorbild durchaus möglich. Leider ist die unabhängige Bewegung beider Teile wg der starren Verbindung über den Motor nicht möglich, das wäre das Tüpfelchen auf dem i (welchem i eigentlich? Das von Antrieb?)
 
...ich denke, die "Gleichstellung" der Stangen bei Dixi, war Zufall. Keiner achtet bei der Montage darauf - die werden so montiert, wie sie in der Schale Liegen und somit ist es kaum möglich, die Antriebsgestelle in definierter Stellung zu montieren...
 
Das ist beim Vorbild durchaus möglich. Leider ist die unabhängige Bewegung beider Teile wg der starren Verbindung über den Motor nicht möglich, das wäre das Tüpfelchen auf dem i (welchem i eigentlich? Das von Antrieb?)
Ich habe bei meiner Lok auf einer Seite ab Kardanwelle alle Getriebeteile entfernt, somit wird nur eine Lokhälfte angetrieben. Die andere Hälfte läuft nur mit.
Da ich ohne Fahrleitung fahre kann sie eh nur mit Vorspann Züge befördern, da reicht es. Ganz auf Antrieb wollte ich aber nicht verzichten, sonst wird eine Kö oder das ASF die Lok nicht bewegen können.

Gruß Frank
 
..ich denke, die "Gleichstellung" der Stangen bei Dixi, war Zufall.
Dann schau Dir einmal die Bilder von @Bigfoot an! Beide Kuppelstangen auf der einen Seite oben. Und so werden sie sich dann auch synchron weiterbewegen. Etwas Versatz - so wie von @Dixie beschrieben - sieht bestimmt besser aus.
Nun, ich warte ab, wie es bei meiner ist.
 
Klar ist es Zufall, wie die zwei angetriebenen Radsatzgruppen zueinander stehen.
Beim Modell hängt es von der Montage ab, beim Vorbild vom gelegentlichen Schleudern einer Gruppe bzw. asynchronem Schleudern beider Gruppen.
Nur beim Modell ändert sich die Stellung der Gruppen zueinander normalerweise nicht. Nur durch Demontage oder Defekt.

Insoweit ist die Stellung zueinander eigentlich egal, auch wenn der "Gleichtakt" vielleicht weniger interessant aussieht.

Welchen Radius meistert denn das Modell problemlos?

MfG
 
Versprochen ist versprochen....
hier ein paar Detailfotos. Video ist leider nichts geworden:argh::gruebel:

Jetzt können sich die Nietenzähler, im wahrsten Sinne des Wortes, mal austoben.:gut:
 

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Ich habe gerade gesehen, dass ihr auch serienmäßig 2 Supercaps spendiert wurden. Ist denn schon bekannt, wie lange sie stromlos fährt
Die Beschreibung für diese schöne Lok gibt es auf der Tillig-Seite als Pdf. Dort ist die SUSI Schnittstelle beschieben.
Der Pufferspeicher liegt bei 1 - 4s. Dazu muss die ECU durch den (Sound)-Decoder eingestellt werden.
Decoder von ESU, Zimo MX659N18, MS590N18 oder D&H passen ohne Probleme.
 
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