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Digital Tests mit SuperCapLader zur Dekoderpufferung

Weil die Dauer der Stromlieferung kürzer als die Zeit, die die Lok zum Überwinden der schlechten Kontaktstelle braucht, sein kann. Das habe ich alles schon getestet.
 
... Jedenfalls passt dann alles in die Kanzel und fällt optisch auch nicht besonders auf. ...
Helmut, sehe ich richtig, du hast den Kondensator um 90° umgebogen ?

Ihr meint mit "Fischerladeschaltung" sicher den STACO1 von ZIMO.
Der STACO1 läßt sich - soweit ich aus der Anleitung entnehmen kann - auf 5,4 V bzw 8,1 V Maximalspannung am Supercap einstellen.
Wenn ateshcis 0,47F Kondensator eine kleinere Maximalspannung aufweist, was ich vermute, dann bringt der STACO1 vermutlich nicht mehr viel.
Die Pufferschaltungen von Matthias arbeiten noch bis zu einer minimalen Kondensatorspannung von 1,9V.
Messtechnisch kann ich das nicht überprüfen, da ich keinen STACO1 habe. Ich vermute aber, daß ZIMO dieses Produkt vorwiegend für H0 entwickelt hat und da gibt es weniger Platzprobleme für SCaps.
 
@güntter
Die Anschlußleiste lässt sich vorsichtig um 90° biegen. Der Lötpadabstand auf der Platine passt genau, da lassen sich die Anschlußfahnen direkt anlöten.
Die Fischer-Schaltung arbeitet mit Ta-Elkos. Die nutzbare Spannungsdifferenz beträgt max. 10V bei ca. 1000mmF und 16V. Reicht für kurze Überbrückung.
 
Die Fischer-Schaltung arbeitet mit Ta-Elkos. Die nutzbare Spannungsdifferenz beträgt max. 10V bei ca. 1000mmF und 16V. Reicht für kurze Überbrückung.
Die Fischerladeschaltung funktioniert auch mit Supercaps, statt mit Tantals, weshalb es die Platine auch einzeln ohne Tantals zu kaufen gibt. Deshalb finde ich Deine Aussage, dass sie nicht zu gebrauchen ist, etwas gewagt.

BR75 von Beckmann mit Sound. Lautsprecher 22x8x mm (LS8X12 Lautsprecher) + Fischerladeschaltung + 3x Elko 0,12F 5,5V (http://d.digikey.com/dc/mn-w0iJh4uE...STND4AsetG3NQN905kNvnYSj_LYas7MIoZJXfzOF1_z0=)

Auf Höhe des grünen Pins ist beidseitig eine Trennstelle. Danach besitzt das Gleis keinen Stromanschluss.

 
Zuletzt bearbeitet:
Werden diese Kondensatoren dann einzeln an die Platine angelötet, oder wie bei der STACO zunächst in Reihe geschaltet?
Auf jeden Fall muss aber auch genug Platz für die doch recht große Platine vorhanden sein.
Für die 50/52er könnte ich mir sowas recht gut im Kessel (ohne Kesselgewicht) vorstellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Da habe ich aber Glück.
Bei mir fahren jeweils eine 50/52er ohne Kesselgewicht.
Beide ohne Probleme, und alle voll zugerüstet.
Der geringste Radius ist dabei kurzfristig 353mm, ansonsten alles darüber.
 
Hallo,

habe ich vor Jahren schon versucht. Wenn das Kesselgewicht nicht mehr in der Lok ist, bleiben die Kuppelachsen ab 353 Radius stehen.

Viele Grüße
kalle
Habe den Umbau noch vor mir. Ggf kann man das originale Gewicht gegen eines aus Streifen Dachdeckerblei tauschen. Sollte bei gleichem Gewicht eine erheblich räumliche Einsparung ergeben.
 
Natürlich kann man 2 oder 3 5,5V-Supercaps in Reihe schalten und mit der Aufladeschaltung à la Fischer ( die schon seit Jahrzehnten benutzt wird ) bei ausreichendem Platz benutzen. Hornby hat das mit 3x2,7V Kondensatoren herausgebracht mit dem Ergebnis, dass es für fast alle TT-Loks des Programms aus Platzmangel nicht nutzbar ist.
 
Werden diese Kondensatoren dann einzeln an die Platine angelötet, oder wie bei der STACO zunächst in Reihe geschaltet?
In Reihe damit man auch auf die 15-16V kommt.

Auf jeden Fall muss aber auch genug Platz für die doch recht große Platine vorhanden sein.
Die reine Ladeplatine von Fischer ohne die ganzen Lötfläche für die Tantals ist ca. 7,3 x 9 x 2,5 mm.
 
Natürlich kann man 2 oder 3 5,5V-Supercaps in Reihe schalten und mit der Aufladeschaltung à la Fischer ( die schon seit Jahrzehnten benutzt wird ) bei ausreichendem Platz benutzen. Hornby hat das mit 3x2,7V Kondensatoren herausgebracht mit dem Ergebnis, dass es für fast alle TT-Loks des Programms aus Platzmangel nicht nutzbar ist.
Ich glaube nun nicht, dass in der T334 weniger Platz für einen reinen Digitaldecoder mit Speicherschaltung ist, als in einer BR75 von Beckmann für einen Sounddecoder inklusive Lautsprecher und Speicherschaltung. Deshalb warte ich immer noch auf eine nachvollziehbare Erklärung dieser Aussage „die Fischer-Schaltung kann man in diesem Anwendungsfall vergessen“. Warum soll sie gerade für diese Lok und diesen Fall nicht funktionieren.
 
Och Mensch, müssen wir hier gefühlt alle 14 Tage über das für und Wider der Fischer-Ladeschaltung debattieren?
Es gibt Gründe dafür und dagegen, jeder kann nehmen was er will. So what!
Grüße Bernd
 
Och Mensch, müssen wir hier gefühlt alle 14 Tage über das für und Wider der Fischer-Ladeschaltung debattieren?
Es gibt Gründe dafür und dagegen, jeder kann nehmen was er will. So what!
Grüße Bernd
Wenn jemand solch eine Behauptung aufstellt „die Fischer-Schaltung kann man in diesem Anwendungsfall vergessen“, dann sollte man auch eine passende Begründung dazu liefern. Punkt. Und das unabhängig davon, wie oft das Thema in den letzten Tagen diskutiert wurde.

„Es gibt Gründe dafür und dagegen“. Und die Gründe dagegen in diesem Fall hätten mich interessiert, weil es der Platzbedarf ja nicht sein kann.

Wenn Dich das Ganze nicht interessiert, dann lies es einfach nicht.
 
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@madas
Du hast die T334 neue Ausführung anscheinend nicht in Händen gehabt. Die Kondensatoren 3x0,12F benötigen pro Stück 9x4,5x13mm³ ohne Platz für die Anschlüsse, also kommen noch ca. 2mm zu den 13 mm dazu= 9x4,5x15mm³. Das mal drei ist schon mehr, als in der Kanzel der Lok Platz ist, wenn man nicht die Gewichte für Platz opfern will. Und ich wiederhole mich ungern- wenn ich schreibe, dass ich ausprobiert habe und bei FSt 2 die 5x220µF schneller leergelutscht waren als die Lok zum Überwinden dieses stromlosen Bereichs brauchte, dann ist das so, auch wenn es Dir nicht in Dein Weltbild passt.
Also nicht glauben -wissen!
 
Wenn Dich das Ganze nicht interessiert, dann lies es einfach nicht.
Tja weißt du, mich interessiert das schon. Ich habe mir zwei Fischer-Schaltungen besorgt und wollste sie demnächst testen. Deswegen lese ich ja hier alles über das Für und Wider dieser Schaltung, aber wenn man gefühlt alle zwei Wochen die gleichen Sätze liest, die eigentlich mehr in Grabenkämpfen ausarten, darf ich wohl auch meine Meinung dazu sagen.
Ist aber schön, dass du für mich entscheidest, ob ich hier mitlesen darf oder nicht.
Außerdem hat @ateshci eine Begründung genannt, welche für mich nachvollziehbar ist.
Grüße Bernd
 
@madas
Du hast die T334 neue Ausführung anscheinend nicht in Händen gehabt. Die Kondensatoren 3x0,12F benötigen pro Stück 9x4,5x13mm³ ohne Platz für die Anschlüsse, also kommen noch ca. 2mm zu den 13 mm dazu= 9x4,5x15mm³. Das mal drei ist schon mehr, als in der Kanzel der Lok Platz ist, wenn man nicht die Gewichte für Platz opfern will.


Wieviel Platz mögen wohl 4 Tantals einnehmen? 7,3x4,2x12mm eventuell?
Die 1,7 mm mehr Platz nach links für den etwas breiteren 0,12F 5,5V Elko sollten drin sein.
2. Elko auf die andere Seite und den 3. mit Dekoder und Fischerladeschaltung in die Kanzel.

Manche haben sogar noch Platz für einen Lautsprecher:

Komisch, wo doch kaum Platz in der Kanzel sein soll.

Und ich wiederhole mich ungern- wenn ich schreibe, dass ich ausprobiert habe und bei FSt 2 die 5x220µF schneller leergelutscht waren als die Lok zum Überwinden dieses stromlosen Bereichs brauchte, dann ist das so, auch wenn es Dir nicht in Dein Weltbild passt.
Also nicht glauben -wissen!
Die 5x220µF mögen vielleicht leergelutscht worden sein, aber ich wiederhole mich ungern, sie gehören nicht zur eigentlichen Fischerschlatung. Sondern werden in einem Bundle mit dieser geliefert. Nicht anders, wie bei z.B. Staco2. So heißt die Schaltung und zwei der ausgelieferten Bundles 2A und 2B.
Und nochmals an die Fischerladeschaltung kann man prima Elkos anschließen, wie man der Anleitung entnehmen kann (da pocht Ihr ja immer auch drauf rum, falls sich mal jemand erdreist eine Frage zu stellen, der nicht zum Kreis der Boardurgesteine gehört).
 
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