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Modelltest Testbericht 118 698

H-Transport

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Monnem
Hallo!

Da ich in der letzten Zeit für meine etwas arge Modellkritik merklich "gerügt" wurde, möchte ich hier mal versuchen einen relativ objektiven Testbericht zu verfassen, also so wie ich ihn mir auch in verschiedenen Modellbahnzeitschriften gerne wünschen würde.

Sparschwein

Schön sieht sie aus, die neuste Variante der 118er von Tillig. Aus der blauen Pappfaltschachtel mit Syroporeinsatz, in welchem das Modell sehr sicher liegt und auch mit Zurüstteilen gut vor Erschütterungen gesichert ist, kommt eine typische 118 C'C' mit Sparlack zum Vorschein. Aus dem beiliegenden Faltblatt kann man einen kurzen Abriss über das Vorbild entnehmen. Außerdem sind sämtliche relevanten Ersatzteile in einer Übersicht dargestellt. Hinweise zum Modell runden den A5-Zettel ab.

Das Modell gibt die typische Erscheinung des Vorbilds sehr gut wieder. Besonders gefallen die sehr schön gravierten zweiteiligen Drehgestellblenden, an welchem die Blattfedern und Bremszylinder zudem noch einzeln angesetzt wurden. Die Bremsklötze liegen in der selben Ebene wie die brünierten Räder und. Der schwarze Rahmen ist den Drehgestellen wie beim Vorbild sehr nahe und auch die geschlossene Schürze überzeugt. Dass die starr an den Drehgestellen angeklipste Kupplungsdeichsel, welche unter der Schürze hervorkommt, keinen Normschacht besitzt ist hingegen weniger erfreulich. Das Gehäuse besticht durch saubere Konturen und feine Gravuren. Die verschiedenen Seitenfenster- und Lüftergitter sind eingeklebt, sodass mehrere Varianten möglich sind. Leider passen die Einstiegstüren und die Türen unter den Führerständen nicht zum Vorbild, diese wurden in der Form nur bei der V180.0 verbaut. Schön anzusehen sind hingegen die Führerstandsfenster. Durch ein bedrucktes glasklares Teil konnten die dünnen Stege vorbildgerecht wiedergegeben werden. Der Maschinenraum wird mit einem Papierstreifen imitiert, auf welchem die Aggregate im Maschinenraum dargestellt sind. Die Bedruckung des Fahrzeuges entspricht einem hohen Niveau. Die Anschriften am Rahmen sind sehr scharf gedruckt und vorbildgerecht wiedergegeben worden. Ebenso die Führerstandsziffern und die Lokschilder. Leider besitzt der mittels Schablone aufgespritzte obere cremefarbene Teil einen anderen Farbton, als der des unteren Zierstreifens und der Führerstandsfenster. Zudem franst die Farbtrennkante aus. Am unteren Zierstreifen wurde das Frontgiter nicht richtig überdruckt, obwohl dies bei diversen anderen Modellen nachgewisen wurde, dass soetwas möglich ist. Außerdem sind noch die Trennkanten des Tampondruck's sichtbar, denn der Streifen wurde in mehreren Teilen, welche überlappen, bedruckt. Die Griffstangen liegen als Zurüstteile am Plastspritzling bei. Die als Sacklöcher ausgeführten Passungen machen einem das Befestigen schwer. Es empfiehlt sich die Löcher durchzustechen und von hinten vorsichtig flüssigen Klebstoff zu befestigen. Die Frontgriffstangen stehen beim Vorbild rechtwinklig zur Außenhaut, beim Modell allerdings formmäßig alle gerade nach vorn ab.
Die Beleuchtung mittels LED und Lichleiter wechselt vorbildgerecht mit der Fahrtrichtung, scheint allerdings etwas in der Führerstand, ist allerdings auch bei geringen Spannungen deutlich in der Mitte der sauber bedruckten Lampenringe zu sehen. Nur die gelben LED's stören, da sollte man doch mal etwas verändern. Die Leiterplatte enthält nur eine Lötschnittstelle an der ggf. ein Digitaldecoder angeschlossen werden kann. Dafür ist kurioserweise der Schalter für den Oberleitungsbetrieb vorhanden, da für die meisten Tillig-Modelle die selbe Leiterplatte verwendet wird.
Schon von anderen Modellen von Tillig ist man gute Fahreigenschaften gewohnt. Leider bestätigte sich dies zuerst nicht. Beim Nachschauen musste ich feststellen, dass der komplette Antrieb trocken war, das Öl im Getriebe fehlte. Ob dies bei allen Modellen so ist, weiß ich nicht. Nach der ersten Revision läuft das Fahrzeug nach der obligatorischen Einlaufzeit sehr gut. Der Antrieb ist kaum hörbar und hat einen ruhigen Lauf. Durch zwei Messingschwundmassen werden kurze Stromunterbrechungen ohne Probleme überwunden. Dank der hohen Spurkränze kommt das Fahrzeug auch mit Standartgleis zurecht, der 286er Standartradius wird darauf anstandslos durchfahren. Die Zugkräfte dürften für den normalen Modellbahnbetrieb sehr reichlich bemessen sein, woran die zwei versetzten Haftreifen einen bedeutenden Anteil haben dürften. Das Fahrzeug kostet im Handel um die 110 Euro.

Fazit: Gespart wurde nur an der (Vorbild-) Lackierung. Für das Geld wird sehr viel geboten. Vergleichbare Fahrzeuge kosten meist deutlich mehr. Für den Betriebsbahner stellt die Lok eine tolle Fahrmaschine dar und der Vitrinenbahner hat mit kleinen Abstrichen ebenfalls viel Freude an dem Modell.


Daniel
 
:top: Ich kann mich dem Urteil von Daniel nur anschliessen. Selbst dem Rahmen wurde eine neue Bedruckung zuteil. Einziger Kritikpunkt meinerseits: fehlende Digitalschnittstelle. Die angebotene Lötschnittstelle erfordert eine sehr ruhige Hand und ist erst nach Auslöten der Platine zugänglich...
Die angebotene Platine TE1 ist aus meiner Sicht mangels Lastregelung nicht mehr Strand der Technik. Ich habe meine 118er Modelle mit Steckschnittstelle ausgerüstet, da ich im Club (noch?) analog fahre.
 
Hallo,

auch ich kann mich der Kritik nur anschliessen, obwohl ich diese Variante der 118 nicht habe. Mit meinen fünf Maschienen hatte ich bisher keine Probleme. Das mit der fehlenden Steck-Schnittstelle ist meinersets kein problem, ich fahre nur zu hause und digital. Was mich nur wundert, lieber h-Transport, dass in Deiner 118 kein Öl/ Fett war. Bei mir waren die Drehgestelle von innen nach dem Kauf reine Ölsardienen. Vielleicht hat Tillig seine Ölvorräte für dieses Jahr aufgebraucht und das nächste gibts erst im nächsten Jahr.

TMTT
 
Solche Testberichte würde ich mir im TT- Kurier wünschen. Aber offensichtlich ist man dort der Meinung, dass der Anfang 1998 veröffentlichte Testbericht der V 180 für alle Zeiten reichen muß! Schade, denn noch ein paar gute Fotos dazu und der Testbericht wäre eine Bereicherung für den TT- Kurier. Die sonst üblichen Diagramme kann man sich getrost sparen, die Angabe von Anfahr- und Endgeschwindigkeit sowie der Zugkraft an der Rampe würden reichen. Ich fand den Bericht ausführlicher und insgesamt besser, als man es von Herrn Nitz, der gewöhnlich die Testberichte verfaßt, gewohnt ist. Der scheint zum Teil immer wieder auf vorgefertigte Textbausteine zurückzugreifen, so oft haben sich einzelne Passagen schon wiederholt.

Zur Lok selbst: Einzige Kritikpunkte sind aus meiner Sicht die fehlende Steckschnittstelle (dass man es kann zeigt die aktuelle BR 120) und der billig wirkende Papierstreifen hinter den Fenstern. Mit Agregaten hat diese komische Kopie nur entfernte Ähnlichkeit, dass müßte doch für eine Firma, wie Tillig auch besser zu lösen sein. Insgesamt aber eine gute Lok, die sich hinter Gützolds H0- Modell nicht verstecken braucht. Die Detaillierung im Fensterbereich ist beim TT- Modell sogar besser!
MfG Der General
 
Ja, dem Wunsch nach solchen Testberichten kann man sich nur Anschließen :ja: .

Zum Thema Öl/Fett, ich habe einige (mann, ich müsste glatt mal nachzählen :D - gesamt 12) V180 erstanden, jedoch noch NIE Probleme mit zu viel oder zu wenig Fett/Öl gehabt. Die Schnecken waren immer ausreichend, jedoch nicht zu viel gefettet, die einzelnen Zahnräder geölt. Da habe ich eigentlich durchgehend nur gute Erfahrungen gemacht :ja: .
Selbst nach längerer Standzeit oder längerer Betriebszeit gibt's bei mir keine Probleme.

Einzig allein der fehlenden Digitalschnittstelle möchte ich beipflichtend unseren Digitalisten missen (bin halt selbst Analogbahner, aber man weiß ja nie :D).

Noch eine eigene Meinung zu einem "Kritikpunkt". Der Umlaufstreifen weißt bei mir eigendlich keine erkenntlichen Farbunterschiede zur Dachsektion auf. Auch die Farbtrennkanten an entsprechender Stelle sind sehr akkurat ausgeführt und nicht zu bemängeln :ja: .

Allein die durch den Tampondruck bedingte Überlappung der Umlaufstreifen ist bei näherem Hinsehen :lupe: ersichtlich. Kennt man jedoch die technologischen Hintergründe ist dieses Detail in jeder Hinsicht akzeptabel (wenn man mal die möglichen Folgekosten zur Behebung bedenkt ;) :ja: ).

Ach ja, mit den (echten) Neukonstruktionen im Bereich TT können wir uns allemal mit HO messen ;D ;D :ja:


Apropos dem Papierstreifen im Maschinenraum. Wenn ich da so meine Tillig-Modelle betrachte und ich mich mal nicht Irre, war Tillig der ERSTE, der mit dieser sehr einfachen aber effektiven Methode begonnen hat. Das dieses Verfahrn noch zu verbessern ist steht außer Frage :rolleyes: . Allein die Idee zählt :ja: . Vieleicht macht ja Tillig mit verbesserter Kopiertechnologie (oder sogar Hologrammen, da ist ja fast alles denkbar) selbst nachgebildeten HO-Führerständen noch Konkurenz. ;) :ja: :ja:
 
Hallo,
der obige Testbericht spiegelt recht deutlich die Ansprüche des Schreibers wieder. Ich denke, das Ganze ist Ansichtsache, nach meinem Geschmack kommt die Einschätzung der Zugleistung und die Geschwindigkeiten bei entsprechenden Spannungen etwas kurz weg.
Ich habe diese Lok als BR 118 in normaler Lackierung und finde sie gut, ohne jetzt auf alle Details am Gehäuse zu achten und die im Original überhaupt zu kennen. Meine Kritikpunkte sind
1. ebenfalls der Papierstreifen, den ich als Schnelllösung mit einem Bleistift etwas eingeschwärzt habe,
2. das Rücklicht. Da in der Regel die Loks einen Zug ziehen, ist das Rücklicht absolut vorbildwidrig. Wenn die Loks schon unbedingt hinten ein rotes Licht haben müssen, so sollte es wenigstens mit einfachen Mitteln abschaltbar sein.
Gruß Thomas
 
Hallo!

Vielen Dank für die Hinweise. Ich wußte nicht, dass die Digitalleute so sehr auf eine Steckschnittstelle pochen.
Es ist mir natürlich nicht möglich die Fahreigenschaften objektiv zu messen, aber bei normalen Testberichten in Magazinen sind die Diagramme manchmal schon sehr hilfreich. Beachten müßte man nur folgendes: die Zugkraft ist beim Standartgleis wesentlich geringer als beim Modellgleis ist.
Bei anderen Lokomotiven von mir (und meinem Vater) habe ich die Maschinenraumnachbildungen leicht eingeschwärzt. Für eine "normale" Nachbildung wie bei der Roco 111er (H0) in Form eines einfarbigen Plasteeinsatzes (überzeugt auch nicht besonders) wäre in den Fahrzeugen auch kein Platz mehr. Wer es ganz genau haben will, kann sich die nachbildung ja "ausmalen".

Warum bei meiner Lok nun kein Öl drin war, ja, ich weiß es nicht. Ich denke/hoffe es ist 'ne Ausnahme. Normalerweise sind die Fahrzeuge wirklich mit ausreichend Schmiermittel in den Handel gelangt.

Daniel
 
Hallo!

Habe meine Betrachtungen zum Reibwert und der Zugkraft mal bei mir hochgeladen:

http://mitglied.lycos.de/danielhentschel/belegarbeit.doc

Daniel

proxy.php
 
Daniel, Deine Modellkritik ist sehr gut - so wünsch ich mir das in diesem Forum. Tragen solche Kritiken doch dazu bei, einen seriösen Eindruck auf den Leser zu hinterlassen, sodaß auch die Hersteller uns in Zukunft ernster nehmen.

Ich habe die Sparlackierungsversion der 118 vor anderthalb Monaten erworben und vor ein paar Tagen digitalisiert. Generell gefällt mir das Modell sehr gut, besonders die sauberen Details (sind wohl von Natur aus weniger als bei der ebenfalls neu erworbenen und zugerüsteten 110er). Allerdings sind mir folgende Dinge negativ aufgefallen (wichtigere Punkte zuerst):
- Kupfertrennplättchen zwischen den Lichtern zerkratzt zunehmend die LED-Platinen (!)
- LEDs leuchten auch in jeweiliges Nachbarlicht rein
- kein NEM651-Steckanschluß vorhanden
- Leiterplattenaussparung mit Entstörplatine zu klein, um dort einen Dekoder unterzubringen (z.B. den sehr kleinen DCX73)
- mein Modell hat relativ laute Laufgeräusche (im Vergleich zu der mit dem gleichen Dekoder versehenen 110er)
- unnützer Oberleitungsumschalter (eine leichte Änderung der Leiterplatte und weglassen des Oberleitungsumschalters würde ausreichend Platz für einen NEM651-Stecker und den Dekoder erlauben)
- billige Papiermotorattrappe

Ansonsten muß man sagen, daß der Dekodereinbau durch Auslöten der Leiterplatte deutlich einfacher ist. Auch das Auslöten/Wiedereinlöten ist einfach möglich.

Tom
 
Kann es sein, dass die Laufgeräusche mit dem Fett zusammenhängen? Die 118er lief zuerst sehr laut und nach dem Einfetten deutlich leiser. Allgemein sind die 118er (und 119er) im Modell ausgesprochene Leisetreter.

Daniel
 
Hallo!

Zu der Problematik mit den Griffstangen möchte ich den Ausführungen von E-Fan noch Folgendes hinzufügen:

Die von Dir erworbene Variante hat ohne Zweifel an der Front die falsche Anordung der Stangen. Jedoch wurde die Anordnung verändert:

proxy.php


Das alte TT-Modell, hier in einer umlackierten Variante von Frontera/stolli (?) (V180 218 war eine 6achsige und trug diese Lackierung nie [einzige C'C' mit zwei Streifen war die 203])

proxy.php


Das Modell der 007 ist jedoch in etwa so unterwegs gewesen:

proxy.php


proxy.php

Zu beachten in der Rundung die noch eckigen Abdeckgitter für's Thyphon!

Lackierung halt wie das Modell, es war nur gerade kein Foto greifbar! Angesichts der Modell-Varianten ist der Kompromiss mit den Griffstangen und anderen Detail's durchaus tragbar, vor allem bei dem Preis!

Wer am "Starfighter" nicht auf die entsprechenden Stangen verzichten kann, muss dies allerdings komplett selbst erledigen, da die ganze Front keine Griffstangen im Modell hat!

Daniel
 
.....Du kannst natürlich die Griffe auch quer dran machen, kürzt ein Ende,hast dann aber immer die Löcher die ungenutzt bleiben.
Die angespritzten Griffe der H0-Gützold 180er sind auch nicht schlecht.
stolli
PS: ja die gezeigte selbstlackierte V180 ist von mir, hab ich auf ner Börse bekommen.
 
@ h-Transport.de.vu

Griffstangenthematik: Als Kompromiss geht's auch für mich in Ordnung (auch bei den anderen 4-achsigen Versionen). Bei der V180^2-4 (die 6-achsige Variante) ham se sich ja ans Vorbild gehalten. Tillig benutzt wohl für beide Varianten die selbe Bohrschablone, was wirtschaftlicher ist weil sie ne Menge Logistik einsparen können und verständlicherweise auch wollen.

mfg aus P
der E-Fan :)
 
Werden die Löcher etwa nachträglich in's Gehäuse gebohrt? ich dachte eigentlich die Gehäusen kämen gleich mit den Löchern aus der Spritzmaschine?! *Wunder*

Daniel
 
Hallo Daniel!


Ich hab mir mal deine Belegarbeit durchgelesen. Echt eine tolle Sache! Wofür hast du die gemacht? Gehst du noch zur Schule, so wie ich? Mail mir mal bitte (Mail siehe Profil). Würde mich mal interessieren.
 
Was Fertigungsverfahren von Kunststoffspritzlingen angeht hab ich keinen Schimmer und mir noch nie wirklich darüber nen Kopf gemacht.
Die Bohrfloskel war einfach nur eine praktische Variante einer theoretischen Möglichkeit. :D
Ausserdem .... warum einfach wenn es doch auch umständlich geht? :gruebel:

mfG aus P
der E-Fan
 
Hallo!

Ich weiß es wiegesagt auch nicht. Kann ja durchaus sein, dass man aus Verschleißgründen die Löcher anstatt mit "Spitzen" in der Form erst nachträglich reinbohrt!
 
... äh, glaube ich nicht - das mit dem Bohren (wissen tue ichs natürlich aber auch nich genau :rolleyes: ), denn wer mal einige Modelle ganz genau :lupe: ansieht, wird feststellen, dass einige der Löcher "eckig" sind - den Bohrer möchte ich sehen :D ;D
 
Halllo,

Wenn Ihr die Löcher wirklich in den Spritzling bohren lassen wollt,
dürft Ihr Euch ab sofort nicht über 10fache Preise wundern :D

Nein, die werden gleich mit "reingespritzt".

Lucas.
 
@ maercz:

Mensch.... das isses... der Grund für uns neues Wirtschaftswunder:
Eckige Bohrer!!!! :eek:
Schließlich hat meist ein Wirtschaftliche Aufschwung eine Erfindung im Voraus erlebt, die dann jeder haben wollte! :cool:

mfG aus P
der E-Fan ;D
 
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