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Gleisbaumaschinen beim Vorbild und im Modell, Antrieb für Gleisstopfmaschine

Bksig 516

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Lange haben die Modellbahner auf ein zeitgemäßes Modell einer Stopfmaschine gewartet und ich finde, das Warten hat gelohnt.
Der Bereich der Gleisbaumaschinen ist in TT nicht gerade üppig.

Die Bezeichnung Duomatic 07-32 verweist auf ein Zweischwellenstopfaggregat mit 32 Pickeln gegenüber der Variante 07-16 als Einschwellenstopfaggregat mit 16 Pickeln.

Wie der Beipackzettel verrät wurde ab 1971 die 07-er Serie von der Österreichischen Firma Plasser & Theurer an die Kunden ausgeliefert.
Gut 10 Jahre lang wurde die 07-er Serie in immer weiteren Verbesserungen und Änderungen hergestellt. Typisch für die Maschinen war die anfangs nicht komplett überdachte Maschine. In der Ausführung als 07-er Serie`79 hatte sie u.a. einen verbesserten Rahmen, Kompaktschallisoilierung und einen Bordrechner.


Zum Modell:
Das 149 mm lange Modell der Epoche IV der DR (6013 101) entpuppte sich als Variante des BKW (Braunkohlenwerk) Geiseltal. Die Anschrift "Auf Gleisen der DR zugelassen" entschädigt den Reichsbahnfreund. Es gibt viele Details zu entdecken. Die Stopf- und Nivellieraggregate sind sehr fein nachgebildet. 32 einzelne Stopfpickel kann man zählen.
Die lange Fahr- und Bedienerkabine als auch die kurze Fahr- und Kontrollkabine sind mit einer Inneneinrichtung ausgestattet. Leider fällt der Blick durch den nicht vorhandenen Kabinenboden bis auf die Gleise. Die Fenster sind mit schmaler Einfassung glasklar und sehr passgenau eingesetzt.
Die Drehgestelle sind unterschiedlich mit den Nummern der einzelnen Räder (1-8) bedruckt. Die Griffstangen aus Kunststoff sind entsprechend dem Vorbild angesetzt, auch wenn sich durch die Befestigung der abgewinkelten Stangen die Schiebetüren nicht mehr öffnen lassen würden. Hier geht Robustheit vor Vorbildtreue und das ist in diesem Fall auch gut so.
Die Bedruckung ist sehr gut lesbar ausgeführt. Ob das BKW Geisetal so viele Devisen erarbeitet hatte um eine Bremsrevision 7/87 in Linz ausführen zu lassen? Egal, das schmälert nicht den Eindruck des gelungenen Modells. Ins Auge fallen höchstens noch die brünierten und stark glänzenden Metallpuffer. Auch über die Leitungsführung der Hydraulikschläuche zu den Stopfaggregaten könnte man unterschiedlicher Meinung sein. Zumindest ergäbe die gewählte Führung recht schnell Scheuerstellen am Rahmen und an den Schläuchen beim Vorbild.
Die Schuten an der Kontrollkabine für die Meßsehnen hätten ein weing größer sein können.

Insgesamt ein tolles Modell was uns da Meister Beckmann anbietet.

Das Modell der DB (6013 100) ist baugleich und hat die Bezeichnung 97 40 62 518 14-3. Wer danach sucht findet ein Vorbildfoto der Maschine auf den Seiten von Thomas Linberg. Hier gibt es allerdings Unterschiede in zusätzlichen Aggregaten in Höhe der Stopfaggregate.

Ein Eigenantrieb ist für den Umbauprofi sicherlich machbar, wie ja schon im Geisterwagenthread thematisiert, nur zu welchem Preis? Mir gefällt die Variante mit einem Geisterwagen, aber auch ohne macht die Maschine als Hingucker auf einem Abstellgleis oder als Überführung an einem Güterzug eine gute Figur.
Warum nur habe ich schon wieder viele neue Einsatzideen für das nächste Modultreffen?


Mathias
 

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Warum nur habe ich schon wieder viele neue Einsatzideen für das nächste Modultreffen?


Mathias

Und ich hab da gleich den Satz im Ohr, "Ach, erst 0.23 Uhr Modellzeit, da könne wir doch das Gleis Finkenheerd- WEB noch 3 Stunden sperren und ein bisschen Bauen."

Grüße Marko
 
Was die Bremsuntersuchung in Linz 1987 betrifft:

Könnte das BKK bei Plasser 1987 eine gebrauchte, aber dort neu revisionierte Maschine gekauft haben?

Ansonsten auf den ersten Blick ein schönes Modell.
Aber der einzige Geisterwagen den ich habe, hat weder passende Kupplung noch NEM-Schacht. Außerdem fährt die Saxonia sonst nicht ...

MfG
 
Beim Vergleichen mit Vorbildfotos aus den 80-ern aus dem Gebiet der DR fielen mir diverse Unterschiede zu anderen Maschinen aus der 07-er Serie auf. Es gab beim Vorbild eine große Anzahl an Varianten, die sich in vielen Details unterschieden. Die Anzahl der Fenster, die unterschiedliche Länge des Daches, die Anordnung der Aggregate, die Leitungsführung, die Form der Motorraumabdeckung und vieles mehr. Nicht zuletzt dadurch bedingt auch eine unterschiedliche LüP. Auch diverse Anbauten finden sich an den Maschinen.

Bild 1 USM 162 (07-16) in Berlin-Schönefeld. Eine Version mit verlängertem Dach und einer Bedienkabine direkt am Stopfaggregat. Originell die Beschriftung auf einem extra Blech und die daneben angebrachte Halterung für die Sh-2 Scheibe. Auffällig gegenüber dem Modell die gedrehte Auspuffanlage und die "Reeling" rund um die Auspuffrohre.

Bild 2 GSM 152 im Einsatz in Berlin-Blankenburg. Schön zu erkennen die großen Schuten an der kleinen Kabine. Der Schutzkorb für die Lampen und die Typhone auf dem Dach dürften ein Eigenbau sein. Die Aufstiegsleiter befindet sich gegenüber dem Modell auf der anderen Seite.

Bild 3 Auch hier wieder der gedrehte Auspuff. Vielleicht wurden für die unterschiedlichen Kunden verschiedene Hauptmaschinen eingebaut? Originell ist der Anbau einer Sirokko-Heizing an der großen Kabine. Mit Sicherheit kein Originalzubehör.


So ein Gerät wollte ich auch haben. Ein bisschen Einzigartig. Und so habe ich gestern auf der Terasse bei bestem Wetter einen Basteltag eingelegt.
Die Demontage des Modells war dank sparsam verwendeten Klebers kein Problem.
Die Dächer lassen sich mit dem Fingernagel vorsichtig aufhebeln. Die Behälter unterhalb der Maschinenraumtüren entfielen.
Der Auspuff wurde gedreht und ein Handlauf aus 0,25 mm Bronzedraht entsprechend gebogen und gelötet. Die alten Bohrungen wurden zugespachtelt und die neuen 0,4 mm Löcher mittels einer Schablone auf 8 x 14 mm neu eingebracht.
Das Typhon wurde vom Seitenrahmen entfernt und auf einer Dachvorderkante aufgeklebt. Ein weiteres (BTTB BR 130) spendete die Bastelkiste.
Natürlich wanderte auch die Leiter auf die andere Seite und es wurden Zettelhalter nachgerüstet.

Es folgen noch eine geänderte Leitungsführung der Hydraulikschläuche zu den Stopfaggregaten und andere Kleinigkeiten. Über die Beschriftung bin ich mit noch nicht ganz schlüssig. Die seitliche Sh-2 Scheibe kommt auf jeden Fall.

Bild 4 Demontage

Bild 5 Vergleich zum (schon mit Betriebsspuren versehenen) Original. Mittlerweile ist auch der Handlauf gerade.

Mathias
 

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Hoffentlich erbarmt sich Beckmann und bringt einen Schotterpflug dazu - dann hat man eigentlich das Minimum für eine Baustelle ...

Luchs.
 
Und was nützt der Pflug ohne die passenden Wagen die dann wieder keiner macht ?
 
Hallo,

Bild 1 USM 162 (07-16) in Berlin-Schönefeld. Eine Version mit verlängertem Dach und einer Bedienkabine direkt am Stopfaggregat. Originell die Beschriftung auf einem extra Blech und die daneben angebrachte Halterung für die Sh-2 Scheibe. Auffällig gegenüber dem Modell die gedrehte Auspuffanlage und die "Reeling" rund um die Auspuffrohre.

Mathias

Kann es sein, dass auf diesem Originalfoto die Auspuffrohre auch gedreht sind?

Gruß
 
Wie bewegt man die Stopfmaschine auf der Modellbahn? Wer sich keinen Eigenbauantrieb in der Maschine zutraut ist bei TTmodellbau Dr J. Kunze aus Offenbach richtig. Er bietet einen Geisterwagen zur Stopfmaschine an. Es gibt die Varianten als DR, DB und für die Fa. Wiebe wahlweise mit Digitalschnittstelle oder ohne.

Ein Exemplar aus Leuna in der Variante als DR Ep IV drehte heute bei mir die ersten Testrunden.
Basis des ganzen ist ein 50 mm pmt-Fahrwerk. Darauf ein Gehäuse ahnlich des Gs (Anmeldung erforderlich ... Hier: http://www.tt-pics.de/details.php?image_id=10990). Damit die Magnetkupplung von PeHo(?) darunterpasst erhielt der Wagen noch zwei Bremserbühnen. Er wirkt durch die langen Puffer nach den Bühnen etwas unproportional, zumal er keine Bremsnachbildung besitzt. Das kann man aber leicht nachrüsten.

Bild 1 Das pmt-Fahrwerk. Leider ist die Digitalschnittstelle meines Erachtens verkehrt montiert, der analoge Brückenstecker passt perfekt parallel zum Motor, der Kuehn N-025 Decoder steht schräg in die Schnittstelle gewürgt in der Luft.

Bild 2 Das Gehäuse von unten. Die Magnetkupplungen passen gerade eben so. Die Aussparungen im Gehäuse für den Antrieb sehen zwar etwas grob aus, passen aber. Das Gehäuse passt exakt nur in einer Richtung.

Bild 3 Das Gehäuseoberteil. Exakt bedruckt muss man es bei abgenommenem Dach auf das Fahrwerk schrauben.

Bild 4 Blick von oben in den Wagen. Der Decoder klemmt eben so in der "Schnittstelle". Ich werde die Schnittstelle noch mal umlöten so das der Decoder spannungsfrei auf der Auflage sitzt. Die leicht nach innen gebogenen Gehäuseseiten werden durch das eingesetzte Dachteil wieder parallel.

Bild 5 Die Befestigung des Daches mit je einer Schraube von der Stirnseite kann nicht befriedigen. Auch wenn zur "Tarnung" zwei geätzte "Lüftungsgitter" beiliegen. Wenn sie auf die geschwärzten Schrauben aufgeklebt sind kommt man nur noch mit einem sehr schmalen Schraubenzieher an die Schrauben. In der Regel wird man ja nicht alle 14 Tage den Decoder wechseln.


Das Bild zeigt auch ein weiteres Problem. Das Gehäuse sitzt an einer Seite nicht exakt mittig auf dem Untergestell. Links schleifen die Radsätze fast an den Achslagern, rechts dagegen ist noch reichlich Platz. Nichts was ein geübter Bastler nicht beseitigen kann. Einfach das Loch mit einer feinen Rundfeile ein wenig in Richtung Langloch erweitern und schon sitzt das Gehäuse wieder mittig.

Mein Fazit:
Trotz aller beschriebenen Probleme ein durchaus gelungenes Modell eines Geisterwagens mit (nach analoger Einfahrzeit) sehr guten Fahreigenschaften für ein zweiachsiges Fahrzeug.
Die kleinen Unzulänglichkeiten kann ein geübter Bastler schnell beseitigen.
Im Schiebebetrieb mit einer Beckmann-Stopfmaschine und noch weiteren Bauzugwagen im Anhängebetrieb zeigte sich der Wagen allen Anforderungen gewachsen. Die Kupplungshöhen lassen sich gut justieren, die Gehäusehöhe über dem Antrieb duch diverse Unterlegscheiben ausgleichen.
Aufpassen muss man bei der Montage, da durch eine durchgehende Schraube sowohl das Fahrwerk als auch das Gehäuse verbunden werden.

Wer sich also den Selbstbau eines Geisterwagens nicht zutraut, ist mit dem Wagen von Dr. Kunze trotz aller von mir benannten Unzulänglichkeiten gut bedient. Eine gewisse Streuung in der Qualität ist bei Kleinserienmodellen immer möglich.

Wie sind eure Erfahrungen mit dem Wagen?

Mathias
 

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Fahrversuche im 310-er Radius (Bettungsgleis) brachten sowohl geschoben als auch gezogen gute Ergebnisse. Nur die Magnetkupplung ist bei mehr als 6 Waggons geschoben am Ende. Sie knickt ab. Das liegt aber auch weit über dem Vorbild. Als Modulist mit weit größeren Radien werden wir in Fürstenwalde zum Modultreffen ein reges Bauprogramm zur ZARO (Zentral ausgewählte Reparaturvorhaben Oberbau) haben.
Im Original war die Stopfmaschine eher mit 3 Waggons unterwegs.
Bild 1 Vorbild aus dem Jahr 1984.

@ Ralf,
worauf Du dich verlassen kannst. Ich habe sogar zwei Maschinen.
Wann gab es die letzten Stopfarbeiten in FIH? Lange her, also mal wieder fällig. Nix mit gemütlichem Endbahnhof ... Ich hab da mal was vorbereitet ...

Mathias
 

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vorausgesetzt das Bild wurde in der DDR aufgenommen und nicht in der BRD. Die Farbunterschiede sind bei s/w immer schwer zu erkennen, ob es DR oder DB Fahrzeuge sind.
 
Moin,
wenn das Bild von Matthias ist, dann wird es wohl im "Osten" entstanden sein.
Grüße ralf_2

Danke, das gibt dann natürlich einen schönen Nachstelleffekt.
Wollte mir eigentlich die DB Maschine holen, nun muss ich darüber nochmal nachdenken. Obwohl der DR Stopfer ja eigentlich dem BKK gehören tut.
 
Ich ahne schlimmes.... :auslach: :traudich: :allesgut: :wiejetzt: :fasziniert::fasziniert: Micha.....

Moin,
ich finde, es ist immer echt ein Höhepunkt beim Treffen, wenn Matthias Baumaßnahmen dirigiert.
Das Schärfste war ja voriges Jahr in Roßwein, wo die Streckenelektrifizierung vorbereitet wurde.... Einfach genial, was da alles aus dem Umformerwerk rausfuhr.
Grüße ralf_2
 
siehe #5, Bild 3,
nur anderer Standpunkt des Fotografen.

mfg
fp

Das wird wohl der "Nachschuß" gewesen sein. Oder besser gesagt selbe Position, nur zeitlich etwas später.

Ist die Stopfmaschine wärend der Arbeit alleine unterwegs oder ist der Bauzug immer fest verbunden gewesen?

PS:
@Bksig 516 Schöne Bilders von früher.
 
Ist die Stopfmaschine wärend der Arbeit alleine unterwegs oder ist der Bauzug immer fest verbunden gewesen?

Gearbeitet wurde immer allein. Die Wohnwagen und der Gerätewagen standen dann auf einen zugelassenen Abstellplatz in der Nähe der Baustelle.

Welche Gleise dafür zugelassen waren stand in Teil 3 der "Abstellanlagen für gleisgebundene Baumaschinen und Bahndienstwagen im Netz der DR".

Hauptlok
 
Die Gleisstopfmaschine macht aber eine guten Eindruck auf mich.
Gekauft habe ich aber noch keine aber es wohl vor.
Nun hat mich ein Freund informiert, das an dieser Anschriften vom BKK Geiseltal sind oder ähnlich, kann das auf dem Foto nicht so ganz erkennen.
Schön wären einmal Fotos hier mit lesbaren Anschriften.


Kenne mich bei Gleisbauthemen eher wenig aus.

Darum hier mal meine Fragen zum Vorbild die mir so einfallen. Vielelicht kann es ja jemand beantworten.

Gab es auch Stopfmaschinen Duomatic 07-32 richtig mit DR als Anschrift und da angereiht mit Fahrzeugnummer?

Gab es die evtl. auch beim Vorbild in Blau?
Es gibt ja blaue Modelle der Maschine in anderen Maßstäben.


Ich meine, mich an Maschinen zu DR - Zeiten zu erinnern, an den groß der Herstellers "Plasser und Theuer" angeschrieben war.

Gabe es auch welche in Meterspur...bzw Schmalspur. Evtl gar bei Straßenbahnen im Einsatz?

gefunden habe ich nur das hier bei DSO und das von hier


Vielleicht kann ja jemand noch etwas "erhellendes" zum Vorbild hier bringen. Danke.


EDit

Kann jemand, der die neue Gleisstopfmaschine von Beckmann hat und ebenso eine von Karsei diese mal Bildlich zusammen hier zeigen?

kenne nur das Bild hier
 
Bei den Leipziger Verkehrsbetrieben kommt hin und wieder die Stopfmaschine mit der Bezeichnung "08-275 ZW Strabag V+T Sachsen" zum Einsatz.
Ich bin aber nicht sicher, ob es sich hier um das selbe Fahrzeug handelt:
 

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