Da der Ankündigungsthreat auf mystische Weise verschwunden ist, hier nun weiter:
Also, ich bin trotz großer Bemühungen aller Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr, DRK etc. die jedes Weiterkommen zu verhindern versuchten, doch noch bis Weimar durchgebrochen (PS Polizei: ihr könnt den Tunnel nun wieder freigeben und müsst nicht erst bis 21:00 Uhr damit warten).
Das Treffen war toll und wir Teilnehmer können nun alle völlig zu Recht behaupten, dass wir den ganzen Nachmittag in der Sonne gesessen haben. Bis zu unserem Rauswurf aus der Kneipe konnte ich ca. 100 Bilder machen, für welche ich gerne einen Eventordner hätte.
Es konnte auch die Frage geklärt werden, ob Tilligs BR 95 mehr als sich selbst bewegen kann.
Der Schrotthaufen ist übrigens von modist in Zusammenarbeit mit Joswood entstanden, war ein modist-Exclusivmodell und wurde als Bausatz vertrieben. Das Fahrwerk ist von Hädl und Bestandteil des Schrotts, den man auch prima ohne Fahrwerk auf der Anlage trapieren kann, aber wenn es denn sein muss, kann der Wagen auch fahren. Dank Kühn-Kupplung, kuppelt er auch nicht selbstständig ab.
zu Bild 1:
Die Lok der BR 95 wirkte gelangweilt. Auch als wir weitere Wagen fanden und den Zug noch mehr verlängerten, konnte sie ihn selbst in der Steigung noch anfahren. Was sie nicht konnte, war ihn über die Steigung zu ziehen, denn dank Tillig-Kupplungen nach den Russen mit ihren SA-3-Kupplungen (von Hädl) und Hädls-Kuppelwagen mit nachgerüsteten Kühn-Kupplungen, kuppelten erst die Personenwagen von Tillig dahinter beim Übergang zum Gefälle zuverlässig ab (ich hatte auf der Geraden ein Bettungsgleis als Hügel untergelegt).
Die BR 95 überzeugt nur in einem Punkt nicht: ihr Vorläufer sprang in (zu) engen Kurven bei schlechter Gleislage raus. Ob man das einen Mangel an der Lok nennen kann, würde ich bezweifeln. Die Zugkraft der Lok geriet zu keiner Zeit an ihre Grenzen. Etwas ungewöhnlich war jedoch ihr signifikantes Losbrechen aus dem Stillstand.
Bild 2:
ein namentlich von mir nicht genannter Händler bot haufenweise hervorragende Beladegüter an. Leider waren die auch käuflich ...
Bild 3:
Ist es wirklich so eine Katastrophe, das der Kohlekasten nicht so ganz die richtige Form hat?
Bild 4:
ok, es gibt auch einfach nur mal was zu sehen und zu fotografieren
Bild 5:
Hier herrscht noch eine gewisse Uneinigkeit bei der Bestimmung der exakten Baureihe. Auch mogelt die Lok, fährt sie doch auch ohne Schienen ...
Also, ich bin trotz großer Bemühungen aller Einsatzkräfte von Polizei, Feuerwehr, DRK etc. die jedes Weiterkommen zu verhindern versuchten, doch noch bis Weimar durchgebrochen (PS Polizei: ihr könnt den Tunnel nun wieder freigeben und müsst nicht erst bis 21:00 Uhr damit warten).
Das Treffen war toll und wir Teilnehmer können nun alle völlig zu Recht behaupten, dass wir den ganzen Nachmittag in der Sonne gesessen haben. Bis zu unserem Rauswurf aus der Kneipe konnte ich ca. 100 Bilder machen, für welche ich gerne einen Eventordner hätte.
Es konnte auch die Frage geklärt werden, ob Tilligs BR 95 mehr als sich selbst bewegen kann.
Der Schrotthaufen ist übrigens von modist in Zusammenarbeit mit Joswood entstanden, war ein modist-Exclusivmodell und wurde als Bausatz vertrieben. Das Fahrwerk ist von Hädl und Bestandteil des Schrotts, den man auch prima ohne Fahrwerk auf der Anlage trapieren kann, aber wenn es denn sein muss, kann der Wagen auch fahren. Dank Kühn-Kupplung, kuppelt er auch nicht selbstständig ab.
zu Bild 1:
Die Lok der BR 95 wirkte gelangweilt. Auch als wir weitere Wagen fanden und den Zug noch mehr verlängerten, konnte sie ihn selbst in der Steigung noch anfahren. Was sie nicht konnte, war ihn über die Steigung zu ziehen, denn dank Tillig-Kupplungen nach den Russen mit ihren SA-3-Kupplungen (von Hädl) und Hädls-Kuppelwagen mit nachgerüsteten Kühn-Kupplungen, kuppelten erst die Personenwagen von Tillig dahinter beim Übergang zum Gefälle zuverlässig ab (ich hatte auf der Geraden ein Bettungsgleis als Hügel untergelegt).
Die BR 95 überzeugt nur in einem Punkt nicht: ihr Vorläufer sprang in (zu) engen Kurven bei schlechter Gleislage raus. Ob man das einen Mangel an der Lok nennen kann, würde ich bezweifeln. Die Zugkraft der Lok geriet zu keiner Zeit an ihre Grenzen. Etwas ungewöhnlich war jedoch ihr signifikantes Losbrechen aus dem Stillstand.
Bild 2:
ein namentlich von mir nicht genannter Händler bot haufenweise hervorragende Beladegüter an. Leider waren die auch käuflich ...
Bild 3:
Ist es wirklich so eine Katastrophe, das der Kohlekasten nicht so ganz die richtige Form hat?
Bild 4:
ok, es gibt auch einfach nur mal was zu sehen und zu fotografieren
Bild 5:
Hier herrscht noch eine gewisse Uneinigkeit bei der Bestimmung der exakten Baureihe. Auch mogelt die Lok, fährt sie doch auch ohne Schienen ...