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Probleme mit Lenz Decodern

Railway

Foriker
Beiträge
2
Ort
Berlin
Hallo zusammen !!
Ich habe wieder mit meinem alten Hobby angefangen :D und bin bei der Internetsuche auf das Forum gestoßen und hab gleich eine Frage.
Vieleicht kann jemand helfen.
Ich habe neue Decoder ( Lenz 0521 Stecker u. Kabel ) in folgende Loks eingebaut:
ICE , BR 155 , Br 215 ( Tillig ) und BR 232 ( Roco ).
Jetzt bin ich mit dem Fahrverhalten sehr unzufrieden. Es entsteht beim fahren ein fast ständiges "ruckeln".
Die Loks bleiben nicht stehen, aber es sieht recht unschön aus. Mit den analogen Fahreigenschaften insbesondere der BR 232 nicht zu vergleichen, obwohl das Problem bei dieser Lok nicht ganz so stark zu sehen ist.
Von der Fa. Lenz bekam ich den Hinweis eine hochfrequente Motoransteuerung zu verwenden.
Hat nichts gebracht.
Anderenfalls wäre das Getriebespiel zu groß - bei neuen Locks?
( 1 cm ist laut Fa. Lenz zu viel - was ist normal ? )
Und ich möge die Lastregelung ausschalten - bei dem Preis für lastgeregelte Decoder . . . :grindev:

Falls jemand Hilfe weis, währe ich sehr froh
 
Zuerst mal herzlich willkommen.
Railway schrieb:
Es entsteht beim fahren ein fast ständiges "ruckeln".
...
Anderenfalls wäre das Getriebespiel zu groß - bei neuen Locks?
( 1 cm ist laut Fa. Lenz zu viel - was ist normal ? )
Was meinst Du mit "ruckeln"? Wie kommst Du auf 1cm?

Ich habe ein paar Loks mit DCX73 (seeehr zufrieden:gut: ) und eine 106er mit Lenzdekoder (relativ zufrieden), aber ein "ruckeln" hab ich noch nie festgestellt.

Tom
 
tsinger schrieb:
Zuerst mal herzlich willkommen.

Was meinst Du mit "ruckeln"? Wie kommst Du auf 1cm?

Ich habe ein paar Loks mit DCX73 (seeehr zufrieden:gut: ) und eine 106er mit Lenzdekoder (relativ zufrieden), aber ein "ruckeln" hab ich noch nie festgestellt.

Tom


Die Fa. Lenz schrieb mir, daß das Getriebespiel an der stehenden, aufgegleisten Lok zu sehen ist, wenn man sie leicht hin und her schiebt.
" ruckeln " ist schwer zu beschreiben. Es ist eine leichte, kurzzeitige aber eben sichtbare Geschwindigkeitsänderung. Bei angekuppelten Wagen (Normalkupplung) sieht mann es am besten am Pufferabstand da die Kupplungen federn.
 
Railway schrieb:
... daß das Getriebespiel an der stehenden, aufgegleisten Lok zu sehen ist, wenn man sie leicht hin und her schiebt.
Das kenne ich, ist von Lok zu Lok verschieden. Ich glaube, meine 118er hat auch bis zu 1cm, aber die 110er nicht. Dies sollte aber in keinem Zusammenhang mit Ruckeln stehen.

Was bei Lenz-Dekodern zu Ruckeln führen könnte, wäre schlechter Kontakt mit der Schiene, weil die Loks dann wieder von 0 beschleunigen. Die DCX-Dekoder dagegen kannst Du sogar während der Fahrt von der Schiene heben, umdrehen, wieder aufsetzen und die fahren sofort mit der letzten Geschwindigkeit weiter.

Tom
 
Nochmal drüber nachgedacht

Meine nagel neue Tillig BR 250 hat ca 5-6 mm Getriebespiel.

tsinger schrieb:
...
Was bei Lenz-Dekodern zu Ruckeln führen könnte, wäre schlechter Kontakt mit der Schiene, weil die Loks dann wieder von 0 beschleunigen....
Tom

das mit dem ruckeln habe ich bei meinen Loks mit lastgeregelten Decoder auch bemerkt,
besonders auf Weichen oder wenn die Stromschleifer oxidiert waren.
Lok scheint ständig im wechsel hängen zu bleiben und einen kleinen Satz nach vorn zu machen.

Noch mal drüber nachgedacht:
Kann's mir aber nicht richtig vorstellen das es bei neuen Loks an Kontaktschwierigkeiten liegt, (bei meinen eigenen wirklich ollen Kamellen schon)
... wieviele Waggons hingen den dran ?, vielleicht liegts einfach daran daß ein "Heißläufer" mit einem klemmenden oder ausgeschlagenen Radlager dabei ist:

ist jetzt nur ne Hypothese:
könnte vielleicht so gelaufen sein:
Rad klemmt, Lok muß mehr ziehen, also per Lastregelung mehr Saft drauf, Rad hat toten Punkt überwunden und gibt jetzt nach, also per Lastregelung jetzt weniger Saft drauf, Rad hängt erneut, daß ganze schaukelt sich auf (nennt sich dann auch bistabiler Regelkreis... sorry bin Physiker), selber Effekt könnte sich ergeben, wenn Teile der Räder auf dem Plastikherzstück einer Weiche die Haftung verlieren.
Ergebnis ist daß das elektromechanische System Zug bestehend aus Lokomotive, Wagen, Motor und Decoder mit Lastregelung anfängt zu schwingen (ruckeln)
Selbiges gibts üprigens auch in natura zu beobachten, wenn eine Rangierlokomotive anfährt und dann die Räder durchdrehen, erst hört man das Anrucken und anschließendes das Durchknallen der Puffer wie es von vorne und hinten durch den gesamten Zug läuft.

gruß Rudolf
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo allerseits,

ich kann ebenfalls keinen Reim auf diese Probleme machen. Ich fahre mit 3 Loks der Baureihe 232 (alle mit Lenz LE 010 XF bzw. Nachfolger) und hatte bislang keinerlei Probleme.

Höchstens einmal, wo beim Einbau des Decoder im Fachgeschäft zwei Decoder verbrannt sind. Schuld war aber die Roco/Tillig 80, die von Tillig dann sehr schnell repariert wurde. Also lass die Lok ruhig mal "durchchecken", vielleicht fehlt ihr ja auch was.
 
wie verhält sich die lok denn im analogbetrieb ? > wenn es wirklich die lastregelung wäre, müsste bei ausgeschalteter lastregelung der gleiche "ruckelnde" effekt da sein ! zumindest dürfte dann die lok auch nicht sauber fahren !
hast du alle kondensatoren und endstörspulen im eingangskreis entfernt ? die könnten auch zu spannungsspitzen führen ! womit das ruckeln eventuell erklärt werden könnte !
mfg
 
Hi,

beim Zusammenbau der Tillig-Loks mit der Standardplatine muß man die richtige Reihenfolge einhalten!!!
Merke: Setze erst die Platine auf, verschraube sie und löte als letztes den Motor fest!
Lötest Du erst den Motor fest und schraubst dann die Platine am Rahmen fest, drückst Du dabei den Motor tief in den Rahmen, sodaß das Getriebe schwergängig wird und der Motor zu viel Strom zieht. Dies könnte die Ursache für den unrunden Lauf sein. Außerdem setzt Du dem Decoder einen zu hohen Strom vor, der ggf. zur Zerstörung führt.
Diesen Tip kann Dir natürlich nicht Lenz geben. Ich habe ihn vom Tillig-Kundenservice.

Was die 132 betrifft, kann ich mir das Ganze nicht erklären. Meine 3 haben alle den steckbaren Lenzdecoder mit Lastregelung und laufen einwandfrei!
 
Ruckeln bei Lenz-Decodern

Leider muß ich dieses Problem auch bestätigen, diesmal im Fall der
BR 62 und der 94/95 Beckm., es tritt bei der Verwendung von XF-Dec. auf und hat nichts mit der angehängten Last zu tun, eher schon
mit diversen Kontaktproblemen an den Radschleifern, nach einer Reinigung ist bei den Beckmann Maschinen der Ärger behoben, nicht so bei der 62 von Tillig/Jatt, hier haben der Vor-und Nachläufer nur
eine einseitige Stromabnahme, die zudem noch über eine Schraubverbindung am Getriebe läuft, nach Herstellung von Kabelverbindungen direkt auf die Schleifer hatte sich die Situation
verbessert, ganz beseitigt war sie erst nach Herstellen beidseitiger
Stromabnahmen durch zusätzliche Radschleifer, das Ruckeln am XF
tritt immer bei erhöhten Übergangswiderständen in der Stromabnahme auf, wodurch die Regelung des XF beeinflußt wird,
Fa.Lenz bestreitet dies zwar, ich habe es jedoch auch an anderen
Fahrzeugen immer wieder mal beobachtet,

Grüße aus dem Münsterland von

JW
 
Wenn das Problem durch Kontaktschwierigkeiten verursacht ist, dann setzt Ihr die falschen (zu "dummen") Dekoder ein. Versucht mal, einen DCX 73 oder 74 zu benutzen, da sollte nichts ruckeln.

Tom
 
tsinger schrieb:
Wenn das Problem durch Kontaktschwierigkeiten verursacht ist, dann setzt Ihr die falschen (zu "dummen") Dekoder ein. Versucht mal, einen DCX 73 oder 74 zu benutzen, da sollte nichts ruckeln.

Tom

Ich versuche es jetzt mal mit den lastgeregelten Kühn N025 in einer Tillig DR BR250.
Bau Ihn morgen abend ein und lass das Teil 1 Stunde mit 7(sieben) 4 achsigen Güterwagen im Schlepp kreisen, schauen wir mal was passiert.

(Tillig Modellgleis Oval mit ROCO Zentrale und 12V~ 4A CONRAD Trafo)

gruß Rudolf
 
rudolf schrieb:
Ich versuche es jetzt mal mit den lastgeregelten Kühn N025 in einer Tillig DR BR250.
Frage an alle: hat der N025 (den ich zwar bestellt, aber nie bekommen habe) auch eine Anti-Ruckel-Automatik :D wie der DCX73/74? Ich meine, kann man da auch während der Fahrt die Lok vom Gleis heben, wieder aufsetzen und sie fährt mit der letzten Geschwindigkeit weiter?

Tom
 
Ruckeln im Digitalbetrieb

Railway schrieb:
Hallo zusammen !!
Ich habe wieder mit meinem alten Hobby angefangen :D und bin bei der Internetsuche auf das Forum gestoßen und hab gleich eine Frage.
Vieleicht kann jemand helfen.
Ich habe neue Decoder ( Lenz 0521 Stecker u. Kabel ) in folgende Loks eingebaut:
ICE , BR 155 , Br 215 ( Tillig ) und BR 232 ( Roco ).
Jetzt bin ich mit dem Fahrverhalten sehr unzufrieden. Es entsteht beim fahren ein fast ständiges "ruckeln".
Die Loks bleiben nicht stehen, aber es sieht recht unschön aus. Mit den analogen Fahreigenschaften insbesondere der BR 232 nicht zu vergleichen, obwohl das Problem bei dieser Lok nicht ganz so stark zu sehen ist.
Von der Fa. Lenz bekam ich den Hinweis eine hochfrequente Motoransteuerung zu verwenden.
Hat nichts gebracht.
Anderenfalls wäre das Getriebespiel zu groß - bei neuen Locks?
( 1 cm ist laut Fa. Lenz zu viel - was ist normal ? )
Und ich möge die Lastregelung ausschalten - bei dem Preis für lastgeregelte Decoder . . . :grindev:

Falls jemand Hilfe weis, währe ich sehr froh
 
Ruckeln im Digitalbetrieb

Hallo Zusammen
Fahre seit 3 Jahren mit Rocos Digitaltechnik(mit Lokmaus) habe auch Lenzdecoder verbaut und bin der Meinung das sich die Fahreigenschaften aller Tilligmodelle mit Lastgeregeltem Decoder absolut verschlechtern.Fahre auf meiner Anlage Züge von fast 2m länge zb BR155 und 20 vierachsige Güterwagen,die ja eine ganz schöne Last darstellen.Die Ursache für das Ruckeln, liegt einerseits an der Getriebekonstruktion,Zahnradspiel,erhöhte Reibung durch die Radsatzschleifer. Der Decoder muss diese Widerstände immer wieder ausregeln,was dann zum ruckeln führt,ist auf keinem Fall gut für den Motor. Übrigens ist dieses ruckeln auch bei Leerfahrt der Lok zu beobachten.Habe mit meiner V240 gewaltige Probleme mit der Firma Tillig deswegen gehabt. Habe die Lok 3x zur Reparatur gegeben ,es wurde jedesmal die Drehgestelle und der Motor getauscht. Beim dritten Reparaturversuch verbaute die Firma Tillig ein neues Zahnrad, in welches die Schecke greift. Dieses Zahnrad hat nur noch 19 Zähne gegenüber dem alten mit 20 Zähnen. Leider hat sich das Fahrverhalten nicht gebessert. In meinen Augen,sollte eine Getriebeänderung ähnlich der BR132 von Roco ,die besitzt eine nochmalige Untersetzung ,Doppelzahnrad.,gemacht werden. Vielleicht ist es auch möglich die Gangzahl der Schnecke herabzusetzen( jetzt eingang). Was mir in diesem Zusammenhang auffiel,nach umbau meiner BR120 auf den neuen Antrieb fährt die Lok auch im Digitalen ohne Ruckeln.(hat auch nur 3 zahnräder als Zwischenräder,bei allen anderen je nach Radstand bis zu 9 Zahnräder,was bei dem Modul 0,4 Zwangsläufig zu grossem Spiel führt. HARRY
 
Das die Digitaltechnik vom Endverbraucher getestet wird und die Modelle offenbar einer solchen Prüfung nicht unterzogen worden sind,bekannt ist es jedenfalls bei Tillig, habe mit der Frau Hartwig ein Ausführliches Gespräch gehabt Harry
 
tt-fan455 schrieb:
Hallo Zusammen
Fahre seit 3 Jahren mit Rocos Digitaltechnik(mit Lokmaus) habe auch Lenzdecoder verbaut und bin der Meinung das sich die Fahreigenschaften aller Tilligmodelle mit Lastgeregeltem Decoder absolut verschlechtern.

Hallo Harry, dann komm doch einfach zu unserem Modultreffen am kommenden Wochenende nach Roßwein und schau Dir das bei uns mal an - da laufen Züge bis zu 4m und da gibt es mit lastgeregelten Decodern keine Probleme. Im Gegenteil - gerade die V60 oder V100 sind wahre Meister im Fahren - schon eher gleiten.

Kann es sein, das Du mit Deiner Lokmaus garnicht alle CV's programmieren kannst, die für das schöne Fahren nötig sind? Die kann doch nur bis 99 schreiben - manche CV's erwarten aber höhere Werte!

Ich möchte deshalb Deine pauschale (zitierte) Aussage so nicht stehen lassen und das Gegenteil behaupten.
 
Digital

Hallo Torsten
Die v100 und V 60 haben ganz andere antriebstechnik als eine 155,143 ,usw . In dem Ersatzteilkatalog von Tillig ,kannst Du den Unterschied in den Getriebegehäusen vergleichen und wirst erstaunt sein das das Schneckenrad zumindest bei der V100 noch mal untersetzt ist bevor es zu den Radsätzen geht. Als vergleich zu einer zb. 118 sind es 2 Zahnräder a 20 Zähne dann kommen Zwischenräder mit 12 Zähnen und dann die Radsätze mit 12 Zähnen . Wieso läuft dann meine 120 nach umbau so wie meine 132 und die anderen nicht? Kann ich denn beim Lenzdecoder die Lastreglung verändern?
HARRY
 
Die Lok die ich von Tillig ab Werk digital habe: 119 hat die TE, 1 die hat keine Lastregelung und ist von den fahreigenschaften m.E. eher bescheiden. Die verwendeten von mir sonst verwendeten lastgeregelten Decoder von Lenz und Tran machen keine Probleme und laufen gut. Mit den Geschwindigkeitskennlinien und den Werten der Lastregelung habe ich noch nicht rumgespielt. Ich schätze aber auch, das eine Lokmaus zum programieren leicht unterdimensioniert ist. Vielleicht kann dir Torsten ja mal ein paar von ihm ermittelte Werte geben, allerdings kann es sein, das auf Grund der Serienstreuung der Erfolg eher mässig ist. Meines Erachtens bieten Lenz-Decoder nicht das beste Preis/Leistungsverhältnis.
 
Lastreglung

Stimmt, TE 1 ist für den Einstieg gedacht, Lok fährt wie im Analogen,wenn man die Kennlinien ändert um das Regelverhalten der angehängten Last anzupassen,muss ich dann die Lok jedesmal neu an die Last anpassen,wenn ich einen anderen Zug mit Ihr fahren will? Wieso verwendet man im Einsteigerdigitalset noch immer Rocos Lokmaus 2? Was können denn die anderen,was die Lokmaus nicht kann? Harry
 
Würde mich auch mal interessieren, was besser und der Unterschied ist, zwischen Lokmaus 2 und den anderen Systemen. Was würdet ihr empfehlen???

MfG

Olaf
 
Weil Lokmaus oder Lenz-Compact einfach billig sind. Bei Änderungen an der Lastregelung werden nur die Reglungseinstellungen geändert, zu Beispiel: Austastung, d.h. wie oft läuft der Regelkreis je Zeiteinheit ab. Oder wie stark reagiert der Decoder auf Lastwechsel, wie schnell, wie stark wird eingegriffen. Mit der Anhängelast hat das nichts zu tun.
 
Lokmaus

Warum ,merkt man das denn erst ,das die Lokmaus nicht für Tilligfahrzeuge geeignet ist,bietet sie aber weiter an? Als ich vor 3 Jahren auf Digitaltechnik umgestiegen bin, hatte ich eigentlich erwartet das das Fahren Freude macht. Was soll ich denn nun kaufen,vielleicht die neueste Generation der Lokmaus oder was anderes? HARRY
 
Die Lokmaus ist ein Einsteigermodell. Ein Digtalanfänger ist mit den Möglichkeiten eines Decoders erst mal überfordert und will in der Regel erst mal fahren. Wozu also alle Möglichkeiten mit reinpacken, die die Masse nicht nutzt ?
Ich habe mich damals für die IB von Uhlenbrock entschieden. 2 Regler, Interface für PC und Update per SW. Allerdings liegt das gute Stück so bei 400 EUR...
Das beste ist, Du sucht dir einen Verein oder jemanden, der eine vollwertige Zentrale hat und damit den Decoder vollständig programieren kann.
Mal unabhängig von der verwendeten Zentrale: nicht jeder Decoder kann mit jeder Lok und zum Fahren ist die Lokmaus allemal verwendbar. Schau mal ins Digitalforum dem EK, da sind einige Infos zu diesem Sachverhalten zu finden.
 
Ich habe auch die Roco Lokmaus 2, bin aber nun beim Einsatz von "Soundwagen" an deren Leistungsgrenze angelangt; die Lokmaus lässt mit ihren bescheidenen Möglichkeiten das Auslesen aller Werte nicht zu, zudem genügt mir die Anzahl der Funktionstasten nicht.

Ergebnis: Ich werde wahrscheinlich auf Lenz umsteigen, kann dann, da gleiches System, die Roco-Komponenten noch teilweise integrieren.
 
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