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Panzermodelle 1:120

Hallo, der Modellbauer Edgar Maas bietet ein grosses Spektrum an Panzern für unsere Spur an.
Gruß Denny

Naja. Das sieht schon komisch aus, wenn so ein Leo in der Breite komplett auf die Schwerlastwagen passt. Von daher scheint 1:144 auch nicht das richtige Maß zu sein. Das sieht sicher anders aus, wenn man eine Kaserne im Hintergrund irgendwo nachbildet und die Eisenbahn davon weit weg ist. ;)
Und die Preise erscheinen echt fair.

Gruß ebahner
 
@bahn120
auf dem Bild in #320 sitzt der Panzerrumpf zu tief. Die Stabilisierungen des Kettenschutzes sollte mit der Rumpfoberkante abschließen bzw. sogar noch etwas darunter enden. Exakt geht es eh nicht da sie etwas zu hoch sind, bündig sieht jedenfalls schlüssiger aus.
 
Stimmt bei einigen Panzern trifft das nicht unbedingt zu. Da werden die Verbrennungsmotorren zur Erzeugung von Strom verwendet und gefahren wird mit Elektromotoren (ähnlich dem dieselelektrischen Antrieb von Schienenfahrzeugen). Da spielt es dann natürlich keine Rolle wo diese montiert werden. Es gibt natürlich auch Panzer, wie z.B. den israelischen Merkava, wo der Antriebsstrang als zusätzlicher Schutz für die Besatzung in die Front des Fahrzeuges eingebaut wird. Dort hat man dann auch die Antriebsräder vorne im Fahrzeug verbaut.
 
und die Antriebsräder vorn.
Was den Vorteil des geringeren Verschleißes im Gelände hat. Bis die Kette an den Antriebsrädern ankommt, ist sie schon viel sauberer als an der hinteren Umlenkung (zumindest in der Hauptbewegungsrichtung vorwärts).
 
Stimmt bei einigen Panzern trifft das nicht unbedingt zu.
Richtig, aber auch bei rein "mechanischen" Panzern wie dem Tiger waren der Motor hinten und die Antriebsräder vorn. Der Vorteil, unter dem Laufwerk eine "weiche" Kette mit guten Federeigenschafte zu haben, die nicht von hinten her straff gespannt wird, wurde wohl als wichtiger als das aufwändigere Getriebe angesehen.
Für die russischen Standardpanzer wurde wohl aus Gründen der einfacheren Fertigung auf solche Fernübertragungen verzichtet.
 
Richtig, aber auch bei rein "mechanischen" Panzern wie dem Tiger waren der Motor hinten und die Antriebsräder vorn. Der Vorteil, unter dem Laufwerk eine "weiche" Kette mit guten Federeigenschafte zu haben, die nicht von hinten her straff gespannt wird, wurde wohl als wichtiger als das aufwändigere Getriebe angesehen.
Für die russischen Standardpanzer wurde wohl aus Gründen der einfacheren Fertigung auf solche Fernübertragungen verzichtet.

War aber wohl am Ende effektiver als komplizierte störanfällige deutsche Technik !

Mal was anderes , gibt es hier jemand ,der eine Modellbahnanlage mit dem Thema Truppentransporte / Eisenbahnverladung für einen Ausstellungsbetrieb besitzt?
 
War aber wohl am Ende effektiver als komplizierte störanfällige deutsche Technik !
Das ist wohl wahr ...... man muss sich nur mal diesen "Irrsinn" ansehen. Nicht nur der Materialeinsatz ist gigantisch, auch die Wartung ist mehr als umständlich.
wikipedia schrieb:
Schachtellaufwerk des Tigers: Um eine innere Laufrolle zu wechseln, mussten insgesamt 13 Laufrollen ausgebaut werden.
 
Das Armeemodul mit funkrionierende Be- und Entladung kannst du damals aber noch gar nicht gesehen haben. Erst seit kurzem fahren die Militärmodelle auch noch auf die Wagen (Faller-Car-System) und die Armeemodule hat noch keiner fertig gesehen. Von den unterschiedlichen Bauzuständen habe ich jede Menge Bilder hier gepostet. Eine funktionierende Be- und Entladung hat kein mir bekannter Club und Privater außer den Weimarern zu bieten.
 
T-34 Bergungspanzer von Hauler TT-Line

Ich habe eine Bausatz von eine T-34 Bergungspanzer (oder Panzerzugmaschine) der NVA zusammengebaut. Der Typ wurde noch 1985 von der NVA genutz.
Zusammenbau recht einfach - die Resinteile sind recht detaliert. Bevor der zusammenbau müssen die Teile entgratet werden. Es besteht ausserdem ein dickes Gussmasse (5-6 mm) auf der Hinterseite der Teile. Ich habe die Teile in einen Schraubenstick festgespannt und mit ein Schleifzylinder auf eine Dremel plangeschliffen. Ist in wenige Minuten erledigt.
Zusammenkleben mit UHU Power und mit Humbrol Matt 117 (US light green) und Humbrol Met 53 (Gunmetal) bemalen. Mit H0-Fine BW-Schmutz patiniert. Fertig...!!!
 

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Hi!

Nur leider gab es BREM2 nach meinen Infos nicht bei der NVA. Aber das weiß kaum einer.
Ansonsten schöner Bausatz! Die Tschechen hatten sowas. Vielleicht waren sie ja beim Manöver Völkerfreundschaft dabei ...

MfG JPP
 
Hi!

... Manöver Völkerfreundschaft dabei ...

MfG JPP

Moin,
hieß das nicht "Waffenbrüderschaft"? Auch deshalb war das W doch seinerzeit ein besonders wichtiger Buchstabe.
Heute ist es vor allem in der Schweißtechnik unabkömmlich.

Völkerfreundschaft war doch das FDGB-Schiff.

Kann mich aber auch irren, ich war nur bei "Nachrichten" und die operieren mit Tarnnamen und wissen am Schluss selbst nicht mehr wie's richtig heißt....

Grüße ralf_2
 
Hi!

Ein Bergefahrzeug gab es nach meinen Informationen nur auf BMP2 (nannte sich MTP-BMP). Der Kranarm sah jedoch völlig anders aus.
Hast du sowas (BMP RTV) selbst je live gesehen?

MfG JPP
 
BMP-1 bei der NVA in Tarnlackierung

Tillig hat in Nürnberg das Set 01676 mit 2 BMP-1 in Tarnlackierung angekündigt (DR, Epoche IV). Zu welchem "Bruderstaat" die BMP-1 gehören ist nirgends beschrieben bzw. hab' ich nichts dazu gefunden. Ich gehe aber mal von der NVA aus. Gab es dort BMP-1 in Tarnlackierung? Im Gockel fand ich keine Bilder.
 
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