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Nurch braucht Hilfe beim Gleisplan

Zwischenstand :

der äußere Radius im angedeuteten Bf. ist 1,50m , der innere 0,90m .
Kann man nach rechts kaum noch verschieben , re . Wendel nach rechts oben ist auch nicht der" Bringer".

Ich würde jetzt einen Henkel an der Idee anbringen und schlage Skizze in #34 (2. Bild) als Ausgangsbasis vor.:wiejetzt:
 

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Der Bahnhof in dem spitzen Winkel? Nicht wirklich, oder?
Bei 900 mm Radius ankuppeln? Das würde ich nicht versuchen. Wenn das nicht funzt, ärgert er sich schwarz!
Der Anfang in Bild 1 sieht doch garnicht so übel aus...
 
Der Bahnhof in dem spitzen Winkel? Nicht wirklich, oder? ..

Ne, da gibts Spielraum. Ich mach mal an Variante 2 weiter (untere Wendel einrichten , Anbindung an Wendel rechts oben hinten einstellen, Abstand, die eine Weichenstr. umbauen etc) und stelle das dann gegenüber. Schau mer mal.
Den Gleisabstand hab ich im oberen Wendel mit 100 gewählt, Innenradius ist 350.

PS: Bei der Gelegenheit ist mir aufgefallen, das an anderer Stelle der empfohlene Abstand vom äußeren Wendelgleis zur Anlagenkante fehlt.
Straßenbreite an Ladestr. fällt mir dann noch ein, hab ich aber irgendwo gespeichert.

So , direkter Vergleich ist "ferdsch." Radien in beiden Bf. 0,90m im äußeren Gleis.

PS: Mit Blick auf die Skizzen fällt mir spontan ein Zitat von B.Spencer aus "Sie nannten ihn Mücke " ein.
"Das Leben hat nicht nur Sonnenseiten. Man muß auch den Schatten verkraften können."

PPS: Ich spieler mal weiter, das Ende der Weichenstr. wird der Fixpunkt, ein größerer Radius hat weniger Gleisnutzlänge im Bf. zur Folge.
 

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Super Arbeit Steffen :schleimer:

Ich persönlich tendiere zu Bild 2.
Der rechte Gleisbogen kann nach 90° nach vorne im größeren Radius erfolgen.


Der Bahnhof in dem spitzen Winkel? Nicht wirklich, oder?
Bei 900 mm Radius ankuppeln? Das würde ich nicht versuchen. Wenn das nicht funzt, ärgert er sich schwarz!

Ich kann die Kritik nachvollziehen, jedoch wird wohl auf dem geringen Platz nicht mehr möglich sein. Auf den Hauptstrecken soll eh kein Kuppeln stattfinden, zumindest ist es nicht vorgesehen, da soll halbautomatischer Verkehr stattfinden. Eventuelles Kuppeln soll auf seperaten Gleisen, die igealer gestalltet werden,stattfinden.

Dennoch habe ich es ausprobiert, mit einem ca.700mm Radius.

-Bei Bügelkupplung am Drehgestell ging es
-Bei fester Bügelkupplung am Gestell nur bedingt
-Bei fester Tillig-Kupplung so gut wie garnicht, da muß es fast gerade sein, also wird es auch bei Radius 2m schlecht gehen.

MfG Thomas
 
Mehr als 1,00 m Radius im äußeren Gleis werden es nicht.

PS: Radius Wendel innen 350.
Vom Wendel bis zum gelben Kennzeichen läßt sich kaum noch etwas verschieben.
Ich nehm mal den Radius etwas zurück ,um oben ebenfalls einen kleinen Gegenbogen zu verwirklichen.
Der Gleisbabstand im Bf. ist 650 , da ich von einem Schüttbahnsteig ausgehe.
 

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Dann werden wir es so akzeptieren. bei einem Radius von 950mm hatte ich bei den Bügelkupplungen keine Probleme. Nur bei den Tilligkupplungen wird es knapp. Werde aber wahrscheinlich eh im Güterverkehr die Bügelkupplungen verwenden, die lassen sich besser für automatisches Entkuppeln umbauen. Wir machen also so weiter ;)
 
Ich schreib' jetzt mal was ganz ketzerisches:
Ich würde wegen der engen Radien und zugunsten der sichtbaren Strecke auf etwas Gleislänge im Bahnhof verzichten und die Zuglänge auf 1,20 - 1,30 m beschränken. Weiterhin würde ich rechts oben keine Wendel anordnen, sondern die Strecke vorne sichtbar weiterführen. Der Radius könnte dann durch einen Einschnitt in einem bewaldeten Hügel getarnt werden. So ist der Zug in der Kurve unsichtbar, ohne daß das berüchtigte Karnickelbaufeeling aufkommt und er ist in voller Länge auf der Strecke zu bewundern.
 
"Ich schreib' jetzt mal was ganz Ketzerisches: "

Erhöht doch den Untehaltungswert...

Ich geh mal auf Radius 0,95 m - 0,90m zurück.
Allerdings bin ich aus opt. Gründen gegen eine Veränderung des
Abstandes von der Wand bis zum jeweils gelb gekennzeichneten Gleis ( als Anhaltspunkt). Das finde ich ganz stimmig und würde das erst mal ruhen lassen. Detailarbeit dann später.
Oben rechts noch ein leichter Gegenbogen und dann die Strecke nach vorn..., dürfte was werden.
 
Erhöht doch den Untehaltungswert....:bgdev:
War aber durchaus ernst gemeint. Zumindest, was darunter steht.
Ich habe mal zusammengerechnet, das Hauptgleis hat satte 2,20 m, dia anderen Gleise nicht viel weniger. Strecke sieht man aber kaum...
 
War aber durchaus ernst gemeint.
.

Smiley mißverstanden? Wird als Solches auch wahrgenommen.

Der Bf wird zwangsläufig noch etwas kürzer . Den würde ich aber nicht zuweit "einschrumpfen", da dann ein größerer NGZ ziemlich bescheiden aussehen würde . Da bin ich von 1,50m max ausgegangen..

PS: Ist ein Puzzlespiel, ich versuche auf der Basis weiterzuarbeiten. Die Weichen werden noch gegeneinander verschoben.
 

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Zuletzt bearbeitet:
@MephisTTo

Beachte die niedrige Raumhöhe am Rande, falls es nicht anders gehen söllte, oder du es schon beachtet hast, dann ignoriere einfach diesen Schreiben. ;) Ich wollte es nur sicherheitshalber nochmal anmerken.

MfG Thomas
 

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@nurch:
Kleine Anmerkung:
Die Länge des Anschlußgleises im unteren Bereich des Bildes wird Probleme bereiten. Im Moment bräuchtest Du ein Gefälle von weit mehr als 14% um unter dem Gleis hindurch zu kommen. Mach Dir mal die Mühe und zeichne alle Gebäude die Du haben möchtest maßstäblich in den Plan ein. Dann sieht man besser wo es noch haken könnte. Ansonsten: Gute Idee! :)
 
@E-Fan, dieses Gleis ist da auch im Orginalplan eingezeichnet. Ich denke aber wohl, das es da nicht bleiben wird.

Und zu den Gebäuden....hmmm... da gibt es bisher nur einen Plan mit dem BF.EG, der Rest ist noch Zukunft und daher auch flexibel.

MfG Thomas
 
@ E-Fan: Stimmt, eine Zahnradbahn ist nicht vorgesehen.

Als Ausgangsbasis für die weitere Diskussion..

PS: ca. 95 cm. ein Verschieben der Weichen nach rechts bringt außen +30 , innen +20 cm .
 

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ja, an Bild 2 könnt ich mich auch gewöhnen, würde aber den bogen ab Maßangabenpfeil im größeren Radius verlegen. Somit rutscht der Tunnel noch etwas vom Bf weg, aber sichtrstrecke bleibt fast gleich.
 

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Wenn nicht unbedingt notwendig würde ICH die Weiche nicht weiter nach rechts ziehen. Ich finde es sieht immer recht bescheiden aus, wenn der Zug sofort nach verlassen des Bahnhofs in eine scharfe Kurve (frei liegend) abbiegt. Daher, die erste Version aus #90 wirkt viel harmonischer...

Grüße
 
...würde aber den bogen ab Maßangabenpfeil im größeren Radius verlegen.
MephisTTo hat sich an die von Dir vorgegebene Grundfläche gehalten. Für einen größeren Radius wirst Du anbauen müssen.
 
Das läßt sich kaum verwirklichen, da dann Probleme mit der Anlagentiefe (Griffweite )auftreten. Da müßte dann eine Revisionsluke ö.Ä. vorgesehen werden.
 
Gleisradien

... würde aber den bogen ab Maßangabenpfeil im größeren Radius verlegen. ...

Hallo Nurch!
Nach so einem großzügig in den Bogen gelegten Bahnhof (find ich Klasse) sieht es etwas "komisch" aus, wenn die Wagen auf der freien Strecke (im sichtbaren Bereich) quasi im rechten Winkel um die Kurve gedrängelt werden. In Deinem Fall würde ich das Tunnelportal dort lassen, wo es vorgesehen ist (oder Du baust sehr großzügig an, denn in der Regel konnten die Streckengleise in größeren Radien verlegt werden als im Bahnhofsbereich).
 
Großzügig anbauen brauch ich da nicht mehr, siehe Post#29.


Da ich eh 20cm von der Wand weggehe, was auch einberechnet ist, ergibt sich eine Resttiefe von 100cm. Zur Anlagenmitte wird event. noch reduziert (wenn nötig) auf sichtbare 80cm.
 
G12Reko schrieb:
Nach so einem großzügig in den Bogen gelegten Bahnhof (find ich Klasse) sieht es etwas "komisch" aus, wenn die Wagen auf der freien Strecke (im sichtbaren Bereich) quasi im rechten Winkel um die Kurve gedrängelt werden.
Darum mein Vorschlag in # 83:
Der Radius könnte dann durch einen Einschnitt in einem bewaldeten Hügel getarnt werden. So ist der Zug in der Kurve unsichtbar, ohne daß das berüchtigte Karnickelbaufeeling aufkommt...
 
den Anschluß unten könnte man auch durchaus vom linken der beiden abgehenden Streckengleise abzweigen lassen - das entspannt etwas die Längensituation, und der Anschluß selbst könnte etwas gefälliger gestaltet werden. Auch kann man optisch noch etwas tricksen: z.B. einen engen Fabrikhof mit verschachtelten Gebäuden darstellen, in den sich die beiden Gleise zwängen. Am Ende geht's durch ein geschlossenes Tor in eines der Fabrikgebäude, welches genau über den unten durchgehenden Gleisen steht, und falls die Höhe nicht passt, auch innen hohl etwas dieser Strecke kaschieren kann. Sowas finde ich besser als ein Anschlußgleis, welches mit dicker DKW abgeht, dann Platz für 2 Wagen bietet und an einem gewöhnlichen BRÄLLBOGG endet.

Wofür ist der Lokschuppen im Bf an dem langen (Ladestraße ?) Stumpfgleis ? Oder wird das dort sows wie in Caaschwitz (Anschl. Wünschendorfer Dolomit, mit Kleinlokschuppen am Ende) ?

Strecke - da der Bahnhof nicht vollstehen sollte, ist eine großzügig gestaltete Bahnhofsanlage für mich auch sichtbare Strecke, da man den Zug dort auch fahren sieht. Da muß ich selbst nicht irgendwo noch 20cm im Bogen "schinden".

Die Variante von SD allerdings ist auch gangbar (hatte ich schon mal geschrieben) - beherbergt nur das optische Problem des glaubwürdigen Verschwindens der Strecke im Vordergrund.

Was den Bahnhofsgleisplan angeht, überlege ich immer noch hin und her. Die Ausgangsbasis ist ja schon schön. Allerdings sind bei Kreuzung zweier Personenzüge und Anschluß auf die 3. Strecke alle Gleise belegt, und müßten ja auch noch alle drei mit (Schütt-)bahnsteig ausgestattet sein. Gut, das ist dann so und auch einzurichten.
Die Gleise für den Güterverkehr jedoch sind im Innenbogen, und das bringt letztlich ein paar Nachteile:

- bei optisch gefälliger Gleisplanentwicklung wie hier von MephisTTo getan bleibt für die Gütergleise wenig Nutzlänge.
- wo wird der Güterschuppen sein ? Am EG oder auf der gegenüberliegenden Seite ? Bei letzterem siehe vorigem Punkt.
- auf das Kupplungsproblem im Bogen hatte SD ja bereits hingewiesen, das ist da. Alternativ kann man versuchen, Bereiche, in denen oft gekuppelt werden muß, vom Radius her zu entspannen oder so geschickt zu verschieben, daß sie in nahezu geraden Abschnitten liegen.

Ich denke, ich könnte mir das auch genau andersherum vorstellen:
von den beiden langen durchgehenden Hauptgleisen zweigt nach innen ein weiteres ab, welches auch den Hausbahnsteig des EG samt diesem sowie einen kleinen Güter- und Expressgutschuppen im Anbau enthält. Das "Gleis 1" ist wiederum verkürzt, führt aber per Weiche weiter zum Schuppen. Auf der gegenüberliegenden Seite kann man eine schöne lange Ladestraße entwickeln, wenn nötig samt parallelem oder dahinter angeordnetem Aufstellgleis und Rampe, an dem sich dank großem Radius auch git rangieren läßt. Ein davon abzweigendes Gleis könnte zu einem weiteren Anschließer in der Tiefe der Anlage führen, der gelegentlich mal 1-2 G-Wagen bekommt (sich also das hingreifen müssen in Grenzen hält).

Das ganze wäre auch mit dem EG auf der anderen Seite denkbar, dann steht das nicht in der Mitte, sondern seitlich versetzt und die Weichen zur Ladestraße folgen danach.
 
Wofür ist der Lokschuppen im Bf an dem langen (Ladestraße ?) Stumpfgleis ? Oder wird das dort sows wie in Caaschwitz (Anschl. Wünschendorfer Dolomit, mit Kleinlokschuppen am Ende) ?


Wir haben als Vorlage den Bf Neukirch West genommen, da war ein Lokschuppen mit Drehscheibe enthalten. nach einigem hin und her ist er vorläufig da gelandet. Er ist noch kein Fixpunkt.

MfG Thomas
 
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