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Neuanfang mit beschränkten Platzverhältnissen

Sven037381

Foriker
Beiträge
106
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Penig
Hallo,
habe nach Tüfteln und Überlegen versucht einen vernünftigen aber leicht umzusetzenden Gleisplan entworfen.Epochenmäßig soll es so die Mitte 80er Jahre sein auf einer Nebenbahn auf der noch kräftig mit Dampf gefahren wird hauptsächlich Personenverkehr.Aber die Dieseler lösen auch hier langsam die Dampfrösser ab (v100,118/119).
Es gibt im Durchgangsbahnhof eine Ortsgüteranlage und am Kopfbahnhof einen Anschluss für das kleine Sägewerk und Güterumschlag.Platzmäßig spielt es sich auf 1,80x1,20m ab,mein Besonderer Wunsch ist das es nicht überladen wirkt.Dafür schön harmonisch.
Bin für Kritik und Verbesserungsvorschläge offen.

Grüsse
Sven
 

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Für exakt Deine Platzverhältnisse hab ich vor einiger Zeit auch mal eine Anlage geplant. Vielleicht hilft es Dir. Wenn Du magst, kann ich Dir auch das WinTrack-File schicken. Bei Bedarf PN...
 

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Ich finde deine Idee auf den ersten Blick auch sehr gut, habe aber auch gleich Verbesserungsvorschläge.

- ein umsetzen der Nebenbahn ist im unteren Bahnhof nicht möglich
- Schattenbahnhof unter Umständen zu kurz
- Gleisplan in 3D ist nicht so aussagekräftig, nur Gleise ist erst einmal besser
 
Das ein Umsetzen nicht möglich ist von der Nebenbahn kommend ist mir auch bewusst,nur halte ich es so optisch für die beste Variante,als wenn ich da noch eine extra Weiche einsetze und es gedrungen wirkt. Es sollen eh nur LVT und kurze Züge die geschoben wie auch gezogen gut fahren auf der Strecke zum Kopfbahnhof verkehren.
Ein Sbhf ist nicht mit in Wintrack eingeplant aber ich werde 3 Gleise und eventuell ein Stumpfgleis mit unterbringen.
 
Hallo, habe mir mal was bischen anderes überlegt was auch machbar wäre, was haltet ihr davon? Ist natürlich noch Verbesserungsfähig.
Grüsse
Sven
 

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Hallo Sven,

mir gefällt es ganz gut. Es ist Alles schön schlicht gehalten. Nicht so überladen, wie man manchmal sieht. Wie sind denn die Plattenmaße? Ich würde versuchen, die Tunneleinfahrt der Nebenbahn etwas weiter vom Bahnhof weg zu legen. Dann verschwindet der Zug nicht sofort.
 
Guten Abend,

Die Grundplatte ist 1,80x1,20m und der Anbau 1,50x0,40m. Es soll auch schlicht und nicht überladen wirken weil ich ein Modellbahn haben möchte, bei der es auf die Landschaft ankommt und nicht wieviel Gleis bekomme ich auf die Platte?Der untere Bahnhof wird noch leicht modifiziert indem hinter der Abzweigweiche der Nebenbahn noch eine Weiche für ein Stumpfgleis kommt für z.B. LVT.
Ich weiß noch nicht ob ich den Durchgangsbahnhof einer eingleisigen Hauptbahn zuordnen soll,die an eine Kleine Stadt vorbeiführt mit kleinen Bhf.An denen nur die Nahverkehrzüge anhalten und viele Durchgangszüge durch rattern oder doch lieber eine Nebenbahn.

@jenny_lo deine Fotos sind noch nicht vergessen wenn es wieder bisschen Frühlingshafter wird,mache ich welche.Achja die Idee die Tunneleinfahrt weiter nach hinten zuverschieben werde ich wohl auch machen,danke.
 
Hallo,

Ich vermute mal, daß die Nebenbahnzüge im Durchgangsbahnhof nicht nur kurz wenden. Die Lokbehandlungsanlage ist jedenfalls ein Zeichen dafür. Dafür fehlt jedoch ein Abstellgleis für den Personenzug. Ich würde es anstatt der Ortsgüteranlage links anordnen und das Gleis bis zur Brücke oder bei Bedarf darunter hindurch führen. Den Güterschuppen würde ich an dem Gleis anordnen, das jetzt zum Lokschuppen führt. Letzterer könnte dann in Höhe der rechten Bahnhofsausfahrt angeordnet werden, müßte dazu über ein seperates Gleis angebunden werden. Links geht sicher auch, wenn es nicht zu gequetscht aussieht. Alternativ kannst du auch auf beides (Lokschuppen und Abstellgleis) verzichten. Dafür könntest du im Kopfbahnhof z.B. eine Behandlungsanlage für Reisezüge vorsehen. Beidseitige Rampen zur Fensterreinigung, Geräteschuppen, Vorheizanlage und Müllentsorgung wären dann zu planen. Das sieht man auf Modellbahnanlagen recht selten und wäre ein Hingucker.
Auch das Tunnelportal der durchgehenden Strecke muß ein Stück weg von der Einfahrweiche, damit die Lok beim Umsetzen nicht im Tunnel verschwindet.

Ronald.
 
Hallo Sven,

ich schließe mich dem Hinweis meines Vorschreibers an und empfehle Dir auf Lok- und Reisezugbehandlungsanlagen im unteren Bahnhof zu verzichten. Dagegen halte ich Deine geplante Modifizierung mit einem zusätzlichen Stumpfgleis mit Bahnsteigkante für sehr förderlich für abwechslungsreiche Betriebsmöglichkeiten.

Vielleicht noch ein kleiner Tipp zum Umfang bzw. Ausstattung der Ortsgüteranlagen. Meinen Vorbildrecherchen zu Folge ist eine Ladestraße in fast jedem Bahnhof in der von Dir favorisierten Epoche ein absolutes Muss, oft in Verbindung mit einer kombinierten Kopf- und Seitenrampe. Dagegen verloren durch Rationalisierung des Stückgutumschlages bahneigene Güterschuppen auf vielen Stationen frühzeitig an Bedeutung. In Form eigenständiger Gebäude kann man daher meiner Meinung nach bei wenig Platz gut auf sie verzichten.

Viele Grüße vom Listplatz
 
Erstmal schon schön aber die Nebenbahn würde ich etwas auflockern, die lange Gerade passt gar nicht....
Vielleicht doch noch ein drittes Gleis unten als Stumpfgleis und das ist dann der Hausbahnsteig für die LVT...
Dann kann auch mal ein Zug den anderen Überholen und die Nebenbahn hat auch Einfahrt.
Man könnte aus dem Tunnel raus mit ner IBW und das Gleis stößt an das Bahnhofsgebäude (das etwas nach Links verschieben) und schon hat der LVT seinen eigenen Bahnsteig.
Gruß auch Sven :)
 
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