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Module der fiktiven Harzhochbahn der MSE

Ich glaube, auch dieser Zug wird an uns vorbeiziehen.Dann kehrt wieder Ruhe ein im Mansfelder Land und von einstigen Auseinandersetzung künden nur noch die steinernen Bollwerke vergangener Jahrhunderte.
 
@Stedeleben:
Ich glaube, hier in diesem Thema geht es nicht ausschließlich um Militärzüge. Und etwas provokant gefragt: Sind nicht auch über deine Strecken einmal Güterzüge mit Militärgütern d'rüber gefahren?

P.S.:
Ich denke, wenn man den Faden viel weiter spinnt, sollte man als Mensch am Besten gar nicht erst auf die Welt gekommen sein.
 

Nee das ist Quatsch, ich finde es gut so und mag mein Leben.

Außerdem sollte man ja alt genug sein um zu differenzieren, was man mag und was nicht.
Klar finde ich auch so manche Dinge uninteressant oder was auch immer, was nicht heisst, dass dann alles von demjenigen negativ ist.

Die Basteleien von ford.prefect schaue ich mir gerne an, auch den Panzerzug.

PS: Mit einem Panzerzug in der "bösen" Epoche bin ich dann wohl eher der Böse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was solls ....... Militär und Eisenbahn gehören nun mal zusammen. Mit der Eisenbahn wurden schon immer Soldaten und Material transportiert. Für die Bahn ist das einfach nur "Transportgut" ......
 
Henry, danke, aber lass´ es gut sein. @alle: Wenn man sich grundsätzlich zu Militär und Modellbahn austauschen möchte, dann vielleicht an dieser Stelle. Hier geht es um den Modellbau, und über den diskutiere ich natürlich gern.
 
Die Klappe befand sich über dem Abluftschacht des großen Lüfterrades und stand im offenen Zustand wie gezeigt nach oben. Die anderen Klappen lagen flach auf oder waren, wenn ich mich recht entsinne, teilweise nicht angebaut.
Hallo!

Ich frage mich gerade, warum die Klappe beim Transport offen stehen sollte. Bei der Beladung könnte es passen, wenn der Zug unterwegs ist, macht es irgendwie wenig Sinn, oder?

Gruß Rico

P. S. Die wenigen von mir gesichteten Bilder im www konnten die Sache auch nicht klären.
 
Da hast Du zweifellos recht, am abgestellten Fahrzeug war die geschlossen. Daran habe ich in der Euphorie des Nachbaus gar nicht gedacht.
 
MECler schrieb:
Ich frage mich gerade, warum die Klappe beim Transport offen stehen sollte.
Da bleibt als Legende nur das Zwiebelgulasch vom letzten Tag an Mutters Küchentisch, das in Verbindung mit 2.. 3 Hellen ein Bombenaroma :boeller: entwickelt und die Hoffnung, dass der Fahrtwind den Dunst bis zur Ankunft vertrieben hat.

Mir gefallen ja die Mansfelder Kesselwagen viel besser, kommt man irgendwie an solche Decals ran?

Poldij :)
 
Ich glaube, auch dieser Zug wird an uns vorbeiziehen.Dann kehrt wieder Ruhe ein im Mansfelder Land und von einstigen Auseinandersetzung künden nur noch die steinernen Bollwerke vergangener Jahrhunderte.

Ach ja, so sieht’s wohl aus…

Trotzdem sei dran erinnert, daß Bahn und Militär eine lange gemeinsame Geschichte haben.
Da kommt man nicht dran vorbei.

Übrigens: je älter ich werde, um so mehr bin ich Pazifist. Das soll aber auch alten Generalen so passiert sein, ich war ja nur Reserve… also nicht General, nur Oberleutnant.

Der Mensch ist zuerst jung und braucht das Geld. Irgendwann fragt er sich:
Was soll das alles eigentlich - wo bin ich nur hinein geraten.

Die Wagen, auf denen die Panzer stehen, gefallen mir ausserordentlich. Alterung in dieser Qualität sieht man nicht alle Tage.

Grüße Ralf
 
Hallo, hier ein Samm von Schirmer aus dem Sandlandungsset, bei dem ich lediglich mit Paneel-Liner die Schatten vertieft und mit Trockenmalen die Lichtkanten verstärkt habe. Außerdem wurden die Puffer "gefettet". Das erste Bild zeigt, wie ich eine Holzstruktur hergestellt habe. Leider sind die Innenseiten der Borde nicht detailliert, sodass der Wagen mit Sandladung besser aussieht.
 

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Tolle Arbeiten, die du hier wieder präsentiert hast.
Auch die Nachbildung des Panzerzuges. Die Eisenbahn war und ist nun mal immer Bestandteil militärischer Truppenbewegung.
Auch und erst recht in der von so manchem verklärten "guten alten Zeit" (vor 1933 wohlgemerkt).
Und letztendlich führte durch das Mansfelder Land eine der bedeutendsten Ost-Westverbindungen der deutschen Eisenbahn von Berlin bis an den Rhein, welche auf Grund ihrer immensen strategischen Bedeutung bis heute unter der Bezeichnung "Kanonenbahn" weithin bekannt ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo und vielen Dank.
@krumpietz, ja, ich nutze den von TAMIYA, aber erst seit Anfang des Jahres, als ich ihn auf der Modellbaumesse in Erfurt gekauft habe. Ich bin wirklich begeistert von der Fluidität. Bis dahin, also vor allem für die Alterung meiner Reko-Wagen, habe ich die von Dir angesprochene Methode des Washings mit Ölfarben verwendet. Da ich selbst male, habe ich die vorrätig. Aber gerade für dünne Gravuren gefällt mir der Liner besser, denn beim Abwischen der Ölfarbe wurde immer mal die Grundfarbe angelöst. Aber Washings und Filter, auch aus Ölfarben, verwende ich trotzdem noch, siehe dazu auch meinen Bericht über die Kesselwagen.
Letztendlich habe ich die Erfahrungen, die ich für die Bahn anwende, beim Flugzeugmodellbau in 1:72 gesammelt.
 
Kommt mir bekannt vor, ich baue in 1/48. Allerdings ist es mit dem Washing bei mir andersrum, da ist das Tamiya Wash gerne mal richtig in die Oberfläche reingegangen obwohl ich Laquers verwende. Für mich bleibt es also bei den Ölfarben, zumal es das Tamiya Wash in D sowieso erstmal nicht mehr gibt.
 
Hallo, der Vorteil von Modulen ist, dass man sich auch mal mit einem in einen stillen Winkel zurückziehen kann…
Hier die bereits bekannte Verladestelle mit dem brandneuen und sehr schönen Fischtransportwagen von Hädl.
Im Bild 02 ist die Wipperliese auf dem Weg nach Mansfeld.
 

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