ford.prefect
Boardcrew
Hallo, heute möchte ich ein paar Impressionen von meinen für den Hausgebrauch gebauten Modulen zeigen. Das sind natürlich keine „richtigen“ Module, da sie nicht für die Turnhalle gedacht sind, nach eigener Norm entstehen und derzeit auch Radien von maximal nur 400 mm aufweisen. All das macht ein Moduler nicht, das ist mir schon klar. Aber an anderer Stelle hatte ich meine Beweggründe schon mal dargelegt.
Ich habe ein paar Module erstmals (und kurz entschlossen) draußen fotografiert, am erst besten Platz, der einigermaßen passte. Alles ist noch im Bau und im Ausprobieren.
An Modellen treten auf: Dreiachser von Tillig / gealtert, Doppelstockwagen von Kühn / gealtert, BR 120 von Tillig / gealtert, BR 110 von BTTB / gealtert. Grade die 110 ist natürlich in den Details nicht zeitgemäß, aber meine anderen von Tillig und Roco sind noch nicht gealtert und zugerüstet. Daher fand ich den Oldie passender.
Mitgenommen hatte ich ein gerades Modul 90,0/22,5 cm, zwei Kurvenmodule je 45,0/45,0 cm und ein Modul mit Verladestelle 90,0/22,5 cm.
Vorbild der Module ist die fiktive Harzhochbahn im Mansfelder Land in Epoche III/IV (etwa in Lage der heutigen B 242 „Klausstraße“) im Direktionsbereich der ebenso fiktiven früheren „Mansfelder Staats Eisenbahn“ MSE, einer der großen Länderbahnen, die nach dem I. Weltkrieg in der DRG aufgingen. (Achtung, Fake News!) Geplant sind auch Module für den Bahnhof „Bornrode“. Dies ist ein in der Realität nicht existenter Ort auf der Hochebene des Harzes. Zur MSE, zur Harzhochbahn und zu Bornrode gibt es natürlich eine Historie und viele Geschichten. Zumindest sagen das die Stimmen in meinem Kopf.
Bild 01: Schichtarbeiterzug auf dem Weg Richtung Bornrode
Bild 02: „Nachschuss“ dieses Zuges
Bild 03: Eine „Taigatrommel“ legt sich am Abzweig „Neues Schloss“ in die (zugegeben recht enge) Kurve, rechts eines der äußeren Erdwerke der ehemaligen Festung „Neues Schloss“
Bild 04: Personenzug in Richtung Stolberg
Ich habe ein paar Module erstmals (und kurz entschlossen) draußen fotografiert, am erst besten Platz, der einigermaßen passte. Alles ist noch im Bau und im Ausprobieren.
An Modellen treten auf: Dreiachser von Tillig / gealtert, Doppelstockwagen von Kühn / gealtert, BR 120 von Tillig / gealtert, BR 110 von BTTB / gealtert. Grade die 110 ist natürlich in den Details nicht zeitgemäß, aber meine anderen von Tillig und Roco sind noch nicht gealtert und zugerüstet. Daher fand ich den Oldie passender.
Mitgenommen hatte ich ein gerades Modul 90,0/22,5 cm, zwei Kurvenmodule je 45,0/45,0 cm und ein Modul mit Verladestelle 90,0/22,5 cm.
Vorbild der Module ist die fiktive Harzhochbahn im Mansfelder Land in Epoche III/IV (etwa in Lage der heutigen B 242 „Klausstraße“) im Direktionsbereich der ebenso fiktiven früheren „Mansfelder Staats Eisenbahn“ MSE, einer der großen Länderbahnen, die nach dem I. Weltkrieg in der DRG aufgingen. (Achtung, Fake News!) Geplant sind auch Module für den Bahnhof „Bornrode“. Dies ist ein in der Realität nicht existenter Ort auf der Hochebene des Harzes. Zur MSE, zur Harzhochbahn und zu Bornrode gibt es natürlich eine Historie und viele Geschichten. Zumindest sagen das die Stimmen in meinem Kopf.
Bild 01: Schichtarbeiterzug auf dem Weg Richtung Bornrode
Bild 02: „Nachschuss“ dieses Zuges
Bild 03: Eine „Taigatrommel“ legt sich am Abzweig „Neues Schloss“ in die (zugegeben recht enge) Kurve, rechts eines der äußeren Erdwerke der ehemaligen Festung „Neues Schloss“
Bild 04: Personenzug in Richtung Stolberg
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