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Modellbahn nach amerikanischem Vorbild

Meine ersten Versuche um andere zu motivieren auch was zu basteln oder zu zeigen.
Der PGE box car ist ein uraltes H.P. Products Modell und war wahrscheinlich der erste Versuch des Erbauers. Daher auch für meinen ersten Versuch erwählt. Mit dem Pinsel lackiert, Decals von K4.
Ich habe keine Ahnung wer den CPR box car hergestellt hat. Der ist dann schon mit Airbrush lackiert. Decals von Black Cat Decals, leider der Druck nur so mittel. Der Hopper ist auch ein H.P.Products-Bausatz. Lackiert mit Grundierung aus dem Wargaming Bereich. Decals auch von Black Cat Decals.
Mittelfristig werden die Drehgestelle alle getauscht, aber ich möchte erstmal einen Zug fertig haben.
 

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Seufz, würde ich auch gern mal angehen; ich habe auch noch ein paar fertige Bausätze ohne Decals. Danke auch für die Nennung der Hersteller - suche selbst auch noch ein paar Canadian Pacific- oder wenigstens SOO-Line-Decals...

PS: Wie viel hat denn der Versand mit allem drum und dran gekostet?
 
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Versand war bei beiden per Brief, also etwa 2-3€. K4 Decals hat einiges für Soo Line. Und ein Satz reicht in der Regel für 2 Wagen. Black Cat Decals sind für einen Wagen und ein Satz liegt bei etwa 7,50€. Er berechnet extra Kosten weil er für TT extra drucken muss.
 
Für die Freunde der nordamerikanischenModellbahn, die Van statt Caboose sagen, denkt Bill Dixon einen Bausatz des CPR Angus Shop Wide Vision Van anzubieten, bestehend aus 3D-Druck und Metallteilen, womöglich auch nur dafür passende Decals für Canadian Pacific Railway. Das Vorbild wurde in den bahneigenen Angus Werkstätten ab 1968 gebaut. Das Vorbild wäre wohl auch für Ontario Northland, Toronto,Hamilton&Buffalo und Algoma Central passend. Die Kuppel bei den Canadian National Cabooses reicht nicht so tief in die Seitenwände hinab.
 

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Auch bei Lok-n-Roll gibt es etwas Neues. Kupplungsadapter für die GP-9 von Lionel für die Kupplungen MTL 1025 und Kadee 713/714. Sie werden per Spritzgusstechnik hergestellt und zur Montage einfach an den Lionel-Rahmen gesteckt. Für das Anbringen der Kupplung ist das Bohren eines Schraubloches erforderlich. Für MTL habe ich einen 0,9mm Bohrer verwendet. Am Spritzling sind beide Adapter dran. Er wird so und gegen einen Aufpreis aber auch sortenrein angeboten. Weil die Adapter dann von Hand abgetrennt und sortiert werden müssen.

Ihr findet sie unter Shop >> Bausätze - Zubehör >> Ersatzteile

Anbei drei Bilder von der MTL 1025 Kupplungen an meiner GP-9. Leider hängt der Rahmen entwas runter, deshalb ist die Höhe der Kupplung, nicht dort, wo sie sein sollte. Im Bild 2 schiebt die Lok den Wagen und die Kupllungen sind gestaucht. Im Bild 3 zieht die Lok und die Kupplungen geben in der Länge nach.

Kupplungsadapter_MTL_LoknRoll.JPG Kupplungsadapter_MTL_LoknRoll_MTL_gestaucht.JPG Kupplungsadapter_MTL_LoknRoll_MTL_gestreckt.JPG

Es sind auch wieder ein paar Fahrwerke verfügbar.
 
Der erste Bausatz, den ich begonnen habe, nicht der erste, den ich beendet habe: einer der späten seltenen H.P.Products #750. Dazu Ätzteile von Lok'n Roll und Drehgestelle von TitanTT. Decals von Black Cat Decals.
Der Roofwalk vom Bausatz ging an den Gold Coast Boxcar. Da die ursprüngliche Beschriftung nicht komplett restlos zu entfernen war, habe ich große Decals der Spokane, Portland & Seattle von K4 Decals verwendet.
 

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Die schauen gut aus. Das mit den Decals hast Du dieses Mal auch besser hinbekommen. :zustimm:
 
Danke sehr. Ich lackiere jetzt erst mit Glanzlack, dann kommen die Decals, dann mehrmals MicroSol Setting Solution (das rote) und dann der Mattlack.
 
Ich habe meinen ersten Güterwagen komplett selbst gebaut. Bei K4 Decals habe ich Decals für die Gorre & Daphedit RR gefunden und das als Inspiration genommen einen Box Car ohne konkretes Vorbild zu bauen. Drehgestelle von TitanTT, Decals aus besagter Quelle, dazu Dank an Taxari von dem ich das Buch mit den Zeichnungen für "Dollar Car Projects" vom Model Railroader habe. Alle Bretterfugen von Hand gezogen, beim nächsten mal werde ich da Northeastern Profile verwenden.
 

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Oder nimm die Evergreen-Platten für Passenger- bzw. Freight-Cars. Unter Sidings auf der Webseite von Evergreen Scale Models. Die gibt es auch bei uns im Modellbau- oder Architekturbedarf.

@all: Weil es mir beim Besuch der Seite ein Link auffiel, hier auch noch für Euch: Bei Scale Model Plans ist der Name Programm. Dort gibt es Pläne zum Bauen von Gebäuden und Brücken zum Kauf und Download. Eine Anleitung zum Verkleinern der H0-Pläne in den Maßstab 1:120 ebenso.
 
Die Northeastern-Profile habe ich bei Hobbyecke Schumacher schon bestellt. Bei Evergreen konnte ich mit den Maßen nichts anfangen und wollte warten, bis ich die mal "in echt" sehen kann.

Scale Model Plans, hatte ich auf dem Schirm, für wenn ich mal weniger zu tun habe. Schließlich haben sie einen CPR-Wasserturm.

Ich habe auch viel Vergnügen an dem "Bremen-House" und seiner Beschreibung. Weder ist es irgendwie typisch bremisch, noch typisch bayrisch.
 
Bei Evergreen konnte ich mit den Maßen nichts anfangen...

Evergreen gibt bei den Sheets welche einem Maßstab zugeordnet sind die originale "Bretterbreite" an. Wenn z.B. draufsteht H0 Scale 2-1/4" heißt das, das die eine Bretterbreite von zweieiviertel Zoll (x25,4mm = 57,15mm) zugrundelegen. Das ergibt :87 auf der Platte einen Rillenabstand von 0,657mm (mit deutschem Taschenrechner), Evergreen gibt im Katalog 0,64mm an.
 
Erstellt man die Aufgaben selbst oder werden die vom Zufallsgenerator vorgegeben? Ersteres fände ich langweilig, weil ich die Lösung schon kenne...
 
Der sehr seltene H.P. Products Challenger in Bewegung. Und wie ich neu gelernt habe, nicht nur die Union Pacific hatte 4-6-6-4 Lokomotiven, sondern auch die Denver&Colorado Western, die Northern Pacific, die Seattle, Portland & Spokane und die Great Northern (kurzzeitig von der S,P&S gekauft und später zurück verkauft).
Ganz manchmal bekommt man das Modell im elektronischen Kaufhaus.
 
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Erstellt man die Aufgaben selbst oder werden die vom Zufallsgenerator vorgegeben? Ersteres fände ich langweilig, weil ich die Lösung schon kenne...
Bei solch einer gestalten Anlage stehen die Aufgaben fest. Würde man mit einem Zufallsgenerator arbeiten, dann stünde der Wagen mit dem Schotter auch Mal bei der Druckerei. Abwechslung bringt man rein, in dem jedes Mal nur ein paar der Anschlüsse bedient werden (wie im Video) und/oder dass man mit unterschiedlichen Wagenreihungen beim Zug startet.

@derRiTTer Auf steamlocomotive.com erhältst Du einen guten Überblick, für welche Bahngesellschaften ein Challenger unterwegs war. So fehlen in der Aufzählung noch Clinchfield, Delaware & Hudson, Western Maryland und Western Pacific. Aber auch über die anderen nordamerikanischen Dampflokomotiven findest man dort Informationen. Ein Modell nach dem Stand der Zeit wäre mir lieber, als solch eine mindestens 60 Jahre alte Lok. :flehan:
 
Ian von TiTan Models hat einen Produzenten gefunden, der den 36´ Viehwagen der Chicago, Burlington & Quincy auch in TT als Kombination von Ätzteilen und 3D-Druck anbieten würde, inklusive Decals:
HO CB&Q SM-18 36' Stock car

Kosten irgendwo zwischen 60 und 40 USD, je nachdem wieviele Bestellungen zusammenkommen.
 
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