Wie alle anderen hier auch, beschäftige ich mich mit dem Bau ein Modelleisenbahn. Ich bin dabei vielleicht einen etwas anderen Weg gegangen, den ich gerne einmal zeigen möchte. Die Grundidee ist nicht ganz neu, sondern stammt vielmehr aus der hier (http://www.tt-board.de/forum/showthread.php?t=12387) gezeigten Anlage (Cyberrailer). Auch wenn dieser Aufbau scheinbar Geschichte geworden ist, hielt mich das nicht ab, Ähnliches zu probieren.
Aber von vorne.
Nach einigen Jahren mit dem üblichen Bettungsgleisoval, der Aufrüstung mit rollenden Material und einigen Test mit Digitalbetrieb und Computersteuerung sollte es ein wenig mehr werden.
Es gab nur, wie immer, ein paar Randbedingungen:
Meine Lösung:
Konzept:
Die Modellbahn soll eine ambitionierte Spielbahn werden, eine bestimmte Epoche schwebt mir nicht vor, sondern es geht mir um den Fahrspaß. Das Grundprinzip ist eine zweigleisige Hauptbahn, an der sich ein Bahnhof mit regionaler Bedeutung befindet. Damit können Züge durchfahren und es ergibt sich Rangierbetrieb. Als Vorlage habe ich mir Paulinenaue zwischen Nauen und Neustadt an der Strecke Berlin – Hamburg ausgewählt.
Aktuelle Umsetzung 2016:
Da ich jedes Jahr ein wenig mehr baue, steht dieses Jahr eine Machbarkeitsstudie im Vordergrund. Ich will probieren, wie der Schattenbahnhof funktioniert, ob die Züge die Wendel hochfahren und ob die Blocksteuerung funktioniert. Also habe ich den halben Schattenbahnhof mal fliegend aufgebaut. Die linke Wendel ist mit R353/R396 fertig. Die Steigung liegt unter 3% (2,6% hoch, 2,9% runter), das Lichtraumprofil nach NEM102 wird eingehalten.
Im rechten Teil habe ich einfach mal zwei Kreise aufgebaut (R353 unten, KÜHN R2 oben). Hier soll dann die rechte Wendel mal folgen, die es in Einzelteilen schon gibt. Gut zu sehen ist, dass sich auch ohne Wendel ein Kreis aufbauen ließe, wenn man diesen als Segment auf 80x80cm packt.
Technik:
Die Bahn wird digital betrieben und durch iTrain gesteuert.
Aber von vorne.
Nach einigen Jahren mit dem üblichen Bettungsgleisoval, der Aufrüstung mit rollenden Material und einigen Test mit Digitalbetrieb und Computersteuerung sollte es ein wenig mehr werden.
Es gab nur, wie immer, ein paar Randbedingungen:
- Das jährliche Auf- und Abgebaue nervt und muss minimiert werden.
- Eine stationäre Anlage (die Platte) nimmt zuviel Platz weg. Der zur Verfügung stehende Raum muss auch mit Modellbahn weiterhin als Gästezimmer nutzbar sein.
Meine Lösung:
- Der stationäre Teil bestehend aus Schattenbahnhof und Landschaftsteil ist in im IKEA Regal Ivar untergebracht. Dieser nimmt (fast) alles Rollende auf, so dass das nervende Auspacken und Aufgleisen entfällt.
- Der Gesamtaufbau wird in Segmente geteilt, so dass alles auf einem Werkstatttisch gebaut werden kann (man wird ja nicht jünger).
- Die notwendigen Wendeln sind als Segment ausgeführt, so dass der Auf- und Abbau schnell geht.
Konzept:
Die Modellbahn soll eine ambitionierte Spielbahn werden, eine bestimmte Epoche schwebt mir nicht vor, sondern es geht mir um den Fahrspaß. Das Grundprinzip ist eine zweigleisige Hauptbahn, an der sich ein Bahnhof mit regionaler Bedeutung befindet. Damit können Züge durchfahren und es ergibt sich Rangierbetrieb. Als Vorlage habe ich mir Paulinenaue zwischen Nauen und Neustadt an der Strecke Berlin – Hamburg ausgewählt.
Aktuelle Umsetzung 2016:
Da ich jedes Jahr ein wenig mehr baue, steht dieses Jahr eine Machbarkeitsstudie im Vordergrund. Ich will probieren, wie der Schattenbahnhof funktioniert, ob die Züge die Wendel hochfahren und ob die Blocksteuerung funktioniert. Also habe ich den halben Schattenbahnhof mal fliegend aufgebaut. Die linke Wendel ist mit R353/R396 fertig. Die Steigung liegt unter 3% (2,6% hoch, 2,9% runter), das Lichtraumprofil nach NEM102 wird eingehalten.
Im rechten Teil habe ich einfach mal zwei Kreise aufgebaut (R353 unten, KÜHN R2 oben). Hier soll dann die rechte Wendel mal folgen, die es in Einzelteilen schon gibt. Gut zu sehen ist, dass sich auch ohne Wendel ein Kreis aufbauen ließe, wenn man diesen als Segment auf 80x80cm packt.
Technik:
Die Bahn wird digital betrieben und durch iTrain gesteuert.