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Modellbahn AG

Irgendwie muß ich das erstmal verarbeiten.
Marketing ist alles. Jetzt dran bleiben und alle "Labertaschen" sofort in die Pflicht nehmen (bei Kellerräumen z.B. sind ja Spielregeln dran: Brandschutz, Fluchtwege, Stromversorgung, Heizung usw.). Die Sache mit dem heißen Eisen unso...
 
Schön 'mal wieder von euch zu lesen. Ich hoffe, Brummi geht es gesundheitlich wieder gut. Das mit den Räumlichkeiten freut mich für euch.

Und ja, Kinder sind brutal. Deswegen habe ich den Gröhlemeier-Song "Kinder an die Macht" nie verstanden.
 
Moinsens,

Ja der Norbert. Er plant jetzt schon, wie wir die eventuell neuen Räume mit Leben füllen können.
Aber wenn es dazu kommt, was wir wünschen, kommt auch Arbeit auf uns zu. Entrümpeln, Wände streichen. Elektrik und und
Der größte Vorteil aber wäre, daß wir uns in den Räumen nieder lassen können und nicht immer alles verraumen müssen.

Und wir müssten nicht mehr in den dritten Stock steigen....
 
Wie wäre es denn mal mit einem möglichen Arbeitseinsatz oder klassisch "Subbotnik" von interessierten Boardern zur Herstellung der Bezugsfertigkeit von den zugesagten neuen Räumlichkeiten, falls erforderlich?
Rücken, räumen, Module transportieren, malern, montieren und was noch alles so anfällt. Nach unserem tollen "Praxistag" im Mai 2018 möchte ich Norbert und Richard und natürlich die Kinder gerne weiter unterstützen.

Mathias
 
Hallo Matthias

Ne tolle Idee. Ich putze schon mal den Grill und bestelle Gerstensaft.

Aber ernsthaft, es wird wohl noch etwas Zeit brauchen, bis eine Entscheidung gefallen ist. Aber der Anfang ist gemacht und nun ist unser Bürgermeister am Zug.

Wenn es dann soweit ist kommen wir gerne auf solche Angebote zurück.

Bautechnisch gings auch ein wenig weiter. Ich will jetzt den Jungs den Gelaendebau mit Drahtunterbau näher bringen.
Bilder kommen nächste Woche.
 
Vielleicht sollten die "Modellbahn-AG-Männer" erst mal bekannt geben was genau zu tun ist. (Wenn sie es denn schon wissen.) Streichen, tapezieren, Elektroinstallation, Laminat verlegen, Fenster putzen, Holzarbeiten, Module transportieren/aufbauen, Modellbau, Landschaftsbau, Fahrzeuge reparieren/digitalisieren, usw.
Dann kann jeder der helfen will/kann sich Gedanken machen wobei er am nützlichsten ist oder wo er eher "Stift" ist.
Danach um den/die Termin/e kümmern damit das ein wenig gelenkt werden kann.
Es nutzt ja recht wenig, wenn 8 Mann mit Pinsel anreisen und es sind nur 5 qm zu streichen.
Denke wenn das ein wenig geplant wird nutzt das allen, es wird was fertig und keiner kommt sich überflüssig vor.
 
Moin,

na was geht denn hier ab???
Erst mal vielen Dank für die tollen Hilfsangebote, ich bin gerührt und überwältigt. Gerne komme ich zu gegebener Zeit darauf zurück.

Am Dienstag werde ich mich noch einmal mit unserem Bürgermeister treffen. Da sind noch einige Dinge abzuklären. Tatsächlich ist es dann für uns sinnvoll, die Räumlichkeiten bis zum 9.2.2020 soweit fertig zu haben, dass zum Halbjahresbeginn am 10.2.2020 dort die AG stattfinden kann.
Dann vielleicht auch schon mit Kindern der Oberschule... :gutnacht:
 
Und ja, Kinder sind brutal. Deswegen habe ich den Gröhlemeier-Song "Kinder an die Macht" nie verstanden.
Brutal vielleicht, aber EHRLICH! Im Gegensatz zu Politikern...

Wie wäre es denn mal mit einem möglichen Arbeitseinsatz oder klassisch "Subbotnik" von interessierten Boardern zur Herstellung der Bezugsfertigkeit von den zugesagten neuen Räumlichkeiten, falls erforderlich?
Dazu sollte man auch die Eltern der Teilnehmer ansprechen. Wer zeitlich verhindert ist, kann ja auch mit einer Spende (für Werkzeug und Material) helfen.
 
… aber EHRLICH! …
Das ist auch so eine Legende, die sich hartnäckig hält. Kinder verstehen spätestens ab dem Alter von 3 … 4 Jahren das Konzept der Lüge und wenden es auch an. Auf Grund mangelnder Erfahrung tun sie das nur nicht so ausgefeilt und raffiniert wie Erwachsene, weshalb sie in der Regel leicht durchschaut werden können. Wer ehrlich in sich selbst geht, wird feststellen, wie oft er als Kind aufgefordert wurde: "Schwindel mich nicht an." Oder wenn er eigene Kinder hat, wie oft er sie auf diese Weise ermahnt hat.
 
Wer ehrlich in sich selbst geht, wird feststellen, wie oft er als Kind aufgefordert wurde: "Schwindel mich nicht an." Oder wenn er eigene Kinder hat, wie oft er sie auf diese Weise ermahnt hat.
Was - wenn man ehrlich ist - immer vom Selbstverständnis des lügengewohnten erwachsenen Menschen ausgeht. Je mehr jemand selbst lügt, je eher setzt er/sie das bei anderen Menschen voraus.
 
Ich hätte schreiben sollen: " … als Kind zu recht aufgefordert wurde … ". Die Situation ist ja dann zumeist die, das die Faktenlage nicht zur Aussage des Kindes paßt oder das Kind in einer vergleichbaren Situation schon bei einer Lüge ertappt wurde. Beispiel:

Die Tafel Schokolade ist alle. Das Kind hat Schokoladenspuren an den Händen und um den Mund. Damit das Kind sein Fehlverhalten zugeben kann, fragen die Eltern: "Hast du die Schokolade gegessen?" Und das Kind verneint.
 
Moin,

an dieser Stelle beenden wir die Diskussion um Lüge und Wahrheit. Danke.
 
Moin,

heute war ich, wie schon weiter oben erwähnt, beim Bürgermeister zum Gespräch. Da ich per Mail angekündigt hatte, heute zur Sprechstunde mit ihm sprechen zu wollen, war er auch gut vorbereitet.

Als erstes haben wir geklärt, ob wir überhaupt die gleichen Räume gesehen haben. Da war schon die erste Unstimmigkeit vorhanden. Und wie @iwii schon richtig erkannt hat, gibt es so einiges bei Räumlichkeiten im Keller zu beachten. Und so wurde auch er von den Zwängen der baurechtlichen Gegebenheiten in seinen bisherigen Aussagen etwas ausgebremst. Kurzum, weil wegen Brandschutz kein zweiter Ausgang vorhanden ist können die von ihm angedachten Räume so nicht für uns zum basteln und bauen genutzt werden. :argh:

Aber er hatte auch gleich wieder einen neuen Vorschlag, ein Lösungsorientierter Mensch eben.
Das Kellergeschoß ist zweigeteilt. Eine Seite (hinter der Brandschutztür) ist bisher mit Räumen als Lagerfläche oder vielmehr etwas unsortierte Abstellfläche mit noch zum Teil original verpackten DDR-Utensilien genutzt worden. Dort werde ich die nächsten Tage mit der Direktorin und dem Hausmeister besprechen, welchen Teil wir wie als Moba-Lager nutzen können. Zum Beispiel um die Module geschützt abstellen zu können. :applaus:

Die andere Seite des Kellergeschosses wird ja Tagsüber u.a. als Speiseraum genutzt. Dort ist ein zweiter Ausgang vorhanden, also alles für einen Schulbetrieb notwendige erfüllt. Dort werden wir, so die Schulleitung der Oberschule dem zustimmt, dann demnächst die AG durchführen können. Das betrachte ich aber nur noch als Formalität, da die Modellbahn AG schon auf der Hompage der Oberschule im Ganztagsangebot mit aufgeführt wird. :fasziniert:

Es bleibt also spannend. Aber ich freu mich schon drauf. Und auf das, was noch so möglich ist....

Bis denne.
 
Jo NorberTT

Wie das Leben manchmal so spielt.

Zwar habt Ihr nun hoffentlich entsprechend große Räumlichkeiten,
dafür aber kein Tageslicht.
Da ist das Budget erstmal in anständiges Licht zu investieren.

Wünsche Euch alles Gute für die Zukunft und immer ordentlich Kontakt!
 
Hallo Dirk,

es kam vorhin nicht ganz eindeutig rüber. Die Räume, die als Speiseraum genutzt werden, sind über eine Fensterfront mit Tageslicht ausgestattet. In diesem Bereich ist das Erdreich angeböscht und somit fällt genug Licht ein. Das Kellergeschoß ist ja auch nur ein "halbes". :wiejetzt: Also zur Hälfte ins Erdreich eingelassen und außen angeschüttet. Das ist hier ganz gut zu sehen. Auf den letzten drei Bildern, im linken Teil befinden sich besagte Räumlichkeiten. :ja:
 
Schön zu lesen, das es geklappt hat. Auch wenn etwas anders als ursprünglich gedacht.

Die Schule ist ein DDR Standard Typenbau "TS 69 Erfurt". In so einem bin ich auch zur Schule gegangen. Nur die Gestaltung der Treppenaufgänge war etwas anders. Das gehörte wohl zu den lokalen Modifikationen, die an dem Typ von den einzelnen Baukombinaten vorgenommen wurde. Das mit dem "halben" Keller und den Böschungen für große Fenster im Untergeschoß gehörte zu dem Typ.

Leider funktioniert die Webseite der Schule bei mir nicht richtig. Oder ich kann sie nicht richtig bedienen. In der kleinen Vorschau sehe ich die Fotos ganz. In der Vergrößerung fehlt das untere Drittel.

Trotzdem kann ich erkennen, das die Räume anscheinend umgewidmet wurden. Der Speiseraum war normalerweise unterhalb des Anbaus mit den Fachunterrichtsräumen.
 
Moin,

danke für die Ausführung zum Typenbau. Wieder was gelernt. Die Schulen, in die ich gegangen bin, waren Altbau und diese Doppel-H Typen. (gerade nachgesehen, Typ Magedeburg Atrium :schlaumei)

@EIBahn, wenn Du dir das drittletzte Bild der verlinkten Bildergalerie ansiehst, dann ist das der Teil des Gebäudes, wo unten der Speiseraum ist. Ich meinte diesen Teil des gesamten Schulbaus. Es ist also der Anbau und nicht der linke Teil des Hauptgebäudes. Das habe ich nicht richtig beschrieben. :baseball:Sorry für das Missverständnis.
 
@NorberTT Kein Grund, sich vor den Kopf zu hauen.;) Mißverständnisse gibt es immer wieder. Es ist schwer so zu formulieren, das sie ausgeschlossen sind.

In dem Speisesaal habt ihr ja genug Platz um ein Modularrangement aufzubauen. Aus Sicht der Werkzeugausstattung wäre ein Werkraum sicher besser. Gibt's sowas überhaupt an einer Oberschule?

An einem Rechner habe ich die Bilder von der Schule vollständig betrachten können. So eine Aufschüttung habe ich bei dem Schultyp noch nicht gesehen. Ist vielleicht ein Notwendigkeit, die sich aus den leichten Böden bei euch ergibt.
 
Hallo zusammen!

Gestern war ja wiederMoba-Freitag und ich habe mit 6 Jungs eifrig gebastelt. Was man so eifrig nennt.

Bisher haben wir ja bei der Geländegestaltung hauptsächlich mit Styrodur gearbeitet. aber ich wollte den Jungs auch mal Alternativmethoden nahe bringen. Mit dem Nebeneffekt, daß sie auch besser beschäftigt sind.

Also Draht gekauft, Zeitung zerrissen und Kleister angerührt.....

Die erste Schicht liegt jetzt auf und kann bis nächste woche trocknen. Dann kommt die zweite, die endgültige Lage drauf und danach kann die Landschaftsgestaltung beginnen. Angedacht ist auf beiden Modulen, die zusammen stehen sollen, ein Waldstück, durch das dann die Züge "rauschen".

Den Wald will ich in der Art bauen, wie bei YT von maerklinofsweden gezeigt. eine relativ einfache aber sehenswerte Methode. Aber bis dahin ist ja noch etwas Zeit.

Schule und Tankstelle 001.JPG Schule und Tankstelle 002.JPG Schule und Tankstelle 004.JPG Schule und Tankstelle 003.JPG Schule und Tankstelle 005.JPG

Bis demnächst!
Richard
 
Hallo zusammen!

Letzten Freitag war es mal wieder soweit. Die gekleisterte Zeitung auf dem Drahtgeflecht war durchgetrocknet und dient nun als Unterbau für eine dünne Gipsschicht.

Beim Anrühren waren alle voll dabei, aber beim Verteilen der Masse mußte ich die Jungs doch etwas antreiben. Gips bindet halt schnell ab.

Ich habe dem Gemisch noch einen guten Schuß Abtönfarbe hellbraun beigemischt. Einerseits sieht es dann nicht so steril weiß aus, andererseits ist eine Beimischung von Holzleim oder aber Farbe risshemmend.

Am kommenden Freitag ist in der Schule Weihnachtsmarkt an dem alle AGs teilnehmen. Ich will dann in diesen zwei Stunden den "Waldboden" aufbringen und wenn die Zeit reicht, auch die ersten Bäume pflanzen.

Schule TT AG 003.JPG Schule TT AG 004.JPG


Schule TT AG 005.JPG Schule TT AG 006.JPG

VG
Richard
 
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