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Mein Plan für eine Anlage 4,50x2.50m

mathiaseike

Foriker
Beiträge
41
Ort
Eberswalde
Hollo liebe Modelbauer. Ich bin ganz neu in der Digitalen Modelwelt und möchte meine erste eigene Platte selber machen.

Einen gleisplahn habe ich soweit fertig: Größe 4,50x2,50m

proxy.php


in der Mitte ist eine Straßenbahn. Desweiteren möchte ich ein Faller Carsystem einbringen.

Oben links ist ein Schattenbahnhof.

wie findet ihr so den 1. entwurf?
 
@mathiaseike, bei der Fläche kommt als erstes eine Frage auf. Du kommst von allen Seiten an die Anlage ran?

Mit dem Gleisplanentwurf als Stelwerksentwurf kommst Du hier nicht sehr weit, da es keine Aussage zu Radien und Gleislängen gibt. So wie der Gleisplan ausschaut ist es eine Spielanlage. Wo sind Schattenbahnhöfe, wie soll das Höhenprofiel aussehen, und welche Epoche soll gezeigt werden, welche Bahnverwaltung.

Hast Du Dir auch schon mal andere Gleispläne angeschaut? Du hast eine riesen Fläche die bebaut werden soll, da darf die Planung auch mehr Zeit kosten.

mfg Bahn120
 
4,50 x 2,50 m

Von außen 'rankommen reicht da nicht. Ich würde in der Mitte eine Öffnung von mindestens 1,50 x 0,60 m anordnen, wenn es denn schon ein rechteckiger Grundriß sein muß.

Erfahrungsgemäß wissen aber Anfänger die Möglichkeiten des vorhandenen Raumes nur selten richtig einzuschätzen. Ein rechteckiger Grundriß ist oft nicht optimal. Dazu müßte man aber mehr über den Raum (Grundriß mit Fenstern, Türen, Heizkörpern, Schloten, Treppen, Möbeln usw.) wissen.
Natürlich alles mit Maßen!
 
Ich vermisse die Drehscheibe und den Ringlokschuppen, diese beiden Fehler hast du bisher ausgelassen, alle anderen ...

Ok, es ist ja nicht so, dass ich da nicht selber mehr als genug Lehrgeld bezahlt hätte.

Ich würde versuchen, nicht so exakt nach der Anlagenkante ausgerichtete Gleise zu verlegen.
Was mich auch ein bissl erschreckt ist die hohe Anzahl von doppelten Kreuzungsweichen, Weichen und sogar eine mit 5 Abgängen. Das wird sehr teuer.

Vielleicht erklärst du uns erst mal, was du möchtest? Für eine reine Spielbahn wäre das ganz schön viel Aufwand.

Was schwebt dir vor? Die Anzahl der Bahnhofsgleise lassen auf die Zeit zwischen Epoche I bis IV schließen. Danach wurden Bahnhöfe dieser Größe meistens auf 2-3 Durchgangsgleise eingedampft. Da Straßenbahn gewünscht, müsste das dann schon eine Stadt auf Kreisstadt-Niveau sein. Dazu passen in der Zeit Industrienanschlüsse mit reichlich Rangiermöglichkeiten.
Gibt es einen Grund, warum die Straßenbahn nicht zum Bahnhof fährt?
Welche Höhenstaffelung ist geplant?
Gibt es einen Schattenbahnhof? Glaube mir, du möchtest einen ...
Welches Gleissystem soll zum Einsatz kommen? Welche Radien hast du geplant?

und zuletzt: Du hast eine verdammt große Anlage geplant. Das wird teuer. Da lohnt es sich wirklich, sich vorher ein Computerprogramm anzuschaffen, mit dem du das alles planen kannst. Da kannst du auch virtuelle Rundgänge machen und sehen, wie das alles wirkt. Solche Programme wissen auch, was für Schienenmaterial es überhaupt gibt, denn einige deiner Weichen sehen mir da etwas zweifelhaft aus, was ihre Verfügbarkeit betrifft.
 
Hallo,

da hast du dir aber , als Anfänger, sehr viel vorgenommen. Bezweifele auch die Sinnhaftigkeit einer Straßenbahn. Es ist wenig Raum für das Gelände neben den Gleisen.
Es sollte eine harmonische (Moba ist immer ein Kompromiß) Anlagenplanung zwischen Gleis und Landschaft sein. Ich würde mit Modulen anfangen um dann weitere anpassen,
das erleichtert das Endergebnis einzusehen.

Gruß und viel Erfolg
TT-Mops Klaus
 
oben links? Das sieht mir nach einer nutzbaren Gleislänge von ca. 80 cm bis maximal 1 m aus. Da passt ja nicht mal eine Lok mit drei D-Zug-Wagen rein. Ich würde den Schattenbahnhof in den "Keller" verfrachten und dort mindestens 2,50 m Gleislänge vorsehen, eher mehr, um auch mal einen langen Zug, der im Bahnhof ja nicht mal halten muss, fahren lassen zu können. Ich würde da 10 Gleise im Minimum vorsehen. Er sollte das erweiterbar gestalten, aber das schon angesprochene "Mannloch" in der Mitte sollte dabei auch vorgesehen sein. Über 2 m Tiefe ist vom Rand nicht zu händeln. Da fallen ja die Arme ab, wenn man da in der Mitte etwas gestalten möchte.

Kühn-Gleis? Ok, aber wird das nicht sehr teuer, wenn man auf Tilligs Flexgleis oder Selbstbaugleis verzichtet? Ich meine ja nur, aber für das Gezeigte dürften über 50 m Gleis nötig werden.

Der Abstand der Straßenbahnhaltestellen ist zu gering. Bei dem bisherigen Abstand würde die ja praktisch immer nur um etwas mehr als eine Zuglänge vorsetzen (ich gehe jetzt mal von Gothaern mit Beiwagen aus - was auf DR Epoche III-IV hindeutet).

Aber zu allererst sollte geklärt werden, wo der Ebauer dieser gewaltigen Anlage seinen Schwerpunkt sieht. Landschaft, Vorbild, Fahren, Spielen?
 
Ich wollte Mathias noch warnen:

Gleisplan wird zerrissen, zerpflückt und in der Luft zerfetzt werden!


board ist sehr zuvorkommend, zack; schon da! ;-)


Der Schattenbahnhof könnte ja mit 'ner Wendel runter gehen, sich auf 4,50 Meter unterhalb ausdehnen und irgendwie in 'ner Schleife wieder hochkommen.

Wär' dann nicht nur so links in der Ecke...
 
Hallo,

ich selbst baue im Moment an meiner 1. Anlage mit der Größe 1,80m * 4,0m. Ich wollte usprünglich auf 2,0m Tiefe gehen, dass war dann doch zuviel um überall von Aussen ranzukommen.
Nimm Dir mal einen Zollstock, halte ihn auf 1,0 - 1,10m Höhe und klappe ihn auf 1m aus, halte ihn gegen eine Wand, dann probier mal Deinen Zugriff aus, so hab ich es für mich gemacht.

Ich bin 2m Groß und habe lange Arme ;-) somit komme ich von Aussen ganz gut ran, wobei ich noch ein Mannloch geplant habe, denn bei einem Berg im hinteren Bereich wird es auch für mich eng.

Ich selbst habe fast 1,5Jahre nur geplant, geändert, verworfen und habe während des Trassenbaus die Nebenstrecke zweimal umgebaut. Aus meiner Sicht würde ich Dir dringend empfehlen eine richtige Planungssoftware zu kaufen, bestimmt "gut" angelegtes Geld, es gibt auch diverse Freeware, aber die hat mich nicht begeistert.
Soll jetzt keine Werbung sein, aber ich benutze Wintrack.

Mit den Programmen kannst Du Dir einen guten Eindruck über Deine spätere Anlage mit Trassenverlauf und Landschaft generieren, Materiallisten erstellen und auch Deine Höhenprofile mit passenden Steigungen errechnen lassen.

Wenn das dann alles passt kommt meines Erachtens eigentlich erst Dein Plan in die Steuerungssoftware.

Mein Schattenbahnhof führt z.B. über die Gesamte hintere Breite, somit habe ich 11Gleise, das längste mit ~2,75m.

Darüber führen dann Fahrtrassen, mit ausreichender Höhe, so dass ich von hinten einen guten Zugriff auf den Schattenbahnhof habe.

Soweit mal ein paar Gedankengänge oder Überlegungen. Sollte ich hier gänzlich falsch liegen, werden die Foriker sicherlich noch hilfreiche Anmerkungen einstellen.

Beim Gleismaterial habe ich mich für Tillig Modellgleis entschieden und habe, bis auf eine Weiche, überall EW2 Weichen verbaut, die Infos zu den Weichen hatte ich hier
im Forum gefunden.

Gruß Norbert
 
Erstaunlich,

was hier einige so alles aus einem Stelltischbild ablesen können:
Gleislängen, Haltestellenabstände usw. .
Nö, das ist Mathemik der Vorschule. Nimm die Fakten und rechne nach. Wenn eine Straßenbahnlinie auf 3 Meter sechs Haltestellen hat, dann macht das eine Haltestelle auf 50 Zentimeter. Nun rechne nach, wie lang die einzigste lieferbare Straßenbahn in TT ist - noch Fragen?
 
Nö, das ist Mathemik der Vorschule. Nimm die
… - noch Fragen?

Was man heute so alles in der Vorschule lernt - wir haben in der richtigen Schule noch mit Rechnen angefangen.

Was mich an diesem Thema verwundert, ist die Reihenfolge der Problemstellung.
Bevor ich mich mit der Steuerung befasse, würde mich das Thema Eisenbahn beschäftigen. Hauptbahn oder Kleinbahn, Segmente oder "Platte".
Das Thema liest sich eher wie eine Praktikumsaufgabe in Automatisierungstechnik.
Grüße ralf_2
 
Nö, das ist Mathemik der Vorschule.
So ein Fach hatten wir in der Baumschule nicht, oder ich bin da wohl krank gewesen...
Nicht wirklich.

Antworten aber schon:

Nornalerweise entsteht zuerst ein aussagefähiger Gleisplan, der einen maßstäblichen Eindruck von Thema, Radien, Gleislängen usw. vermittelt. Kandler hat hier m.E. sehr schön beschrieben, wie sowas vor sich geht, wenn etwas ordentliches dabei herauskommen soll. Wobei der zeitliche Rahmen sicher individuell verschieden ist.
Davon leitet man dann ein stilisiertes, eventuell entfaltetes Gleisbild ab, daß man zusammenstaucht, bis es auf den (meist rechteckigen) Stelltisch/Bildschirm paßt.

So ein Gleisbild für den Bildschirm (Rocrail!) hat der TO hier angeboten. Wer der Meinung ist, daraus Gleislängen abschätzen zu können, muß dazu auch die projektierten Radien und Weichenwinkel ermitteln können, da hier direkte Abhängigkeiten bestehen.
Ich kann das nicht...

@ mathiaseike:
Bitte nicht falsch verstehen, das iss nix schlimmes, nur eine völlig falsche Herangehensweise. Nach einem Gleisbild in einer Steuerungssoftware kann kein Mensch eine Anlage bauen. Einen Gleisplan daran anlehnen kann man aber schon...

Richtig wäre:

  • Zuerst den Raum in allen Einzelheiten maßlich festzuhalten.
  • Dann, unter Berücksichtigung der Gegebenheiten die mögliche Grundfläche der Anlage festzulegen.
  • Danach einen maßstäblichen Gleisplan zu erstellen - der hier (wie schon behauptet wurde) aufgrund Deiner Unerfahrenheit wahrscheinlich zerrissen wird - allerdings nicht ohne Dir dabei reichlich Tipps und Hinweise zu geben, wie man es besser machen kann.
Ziel des Ganzen ist es nicht, die Gleisplanung für Dich zu übernehmen, sondern Dich in die Lage zu versetzen, Deine Wünsche selbst in Deiner Anlagenplanung umzusetzen.

@ Harka:
Mach lieber Fotos...
 
Vielleicht wird ja die Anlage nur mit einer weiteren Software simmuliert, weil man Spaß an der Steuerung hat? Erinnert mich ein bissel an ein Softwareprojekt, dass wir mal vor Jahren umgesetzt haben. Es wurde ein komplettes Großlager simuliert, damit der Hersteller der Lagersteuerung (für vollautomatisierte Lager) die Steuerung testen konnte ;D

Ich wollte Mathias noch warnen:
Gleisplan wird zerrissen, zerpflückt und in der Luft zerfetzt werden!
board ist sehr zuvorkommend, zack; schon da! ;-)

Wozu hier etwas vorstellen, wenn nicht kritisiert werden darf? Selbstbeweihräucherung???
 
Erstaunlich,

was hier einige so alles aus einem Stelltischbild ablesen können:
Gleislängen, Haltestellenabstände usw. .
Abstände und Lage zum Rand nicht zu vergessen!
Zumindest, falls nicht der Ironie-Smylie fehlt.
Ich hingegen sehe, dass dort mindestens ein paar Streckenblöcke fehlen.

Vielleicht wird ja die Anlage nur mit einer weiteren Software simmuliert, weil man Spaß an der Steuerung hat?
Rocrail kann das i.V. mit dem 3D Modellbahnstudio. Hatte das mal in der Entwicklungsphase (damals noch 3D Eisenbahnplaner) ausprobiert. Müsste mich mal wieder ransetzen, mal sehen, ob das "Studio" besser zu bedienen ist als der "Planer".
 
Was man heute so alles in der Vorschule lernt - wir haben in der richtigen Schule noch mit Rechnen angefangen.
Nun ja, was ergibt sich dir für ein Ergebnis, wenn du auf 3 m Gleislänge 6 Haltestellen unterbringen willst? Das ist 3 m dividiert durch 6. Das kleine Einmaleins gab es in meiner Schule ab Klasse 2 und spätestens ab Klasse 3 hatten das alle drauf. Du nicht? Du brauchtest dazu eine höhere Schule? Konnte man in der nach 10 Jahren auch schon mit Zahlen mit mehr als vier Nullen rechnen? Gab es in der sogar gebrochene Zahlen?
 
Hollo liebe Modelbauer. Ich bin ganz neu in der Digitalen Modelwelt und möchte meine erste eigene Platte selber machen.
Nixda simulieren, Anlage bauen!

Wo ist eigentlich der zweite Beitrag des TO geblieben?
Ansonsten ist - wenn der TO sich nicht mehr melden sollte - jede weitere Diskussion hier eh müßig...

@ Harka:
Der hier sogenannte Gleisplan ist ein SCHEMA, nix, woran man irgendetwas abmessen könnte.

Wenn Du hier weiterhin Leute anpöbelst, indem Du auf äußerst zweifelhafte Weise deren Bildungsniveau in Frage stellst, stellst Du nur Deine eigene Unfähigkeit zur Schau, und das weltweit lesbar.

Du schreibst, die anderen lachen.
:auslach:
Mehr erreichst Du damit nicht.
 
Wo ist eigentlich der zweite Beitrag des TO geblieben?

Das fällt das öffterens an. Man nennt man das "esotherische Beschäfftigungspolitk". Wundert Dich das ? Es macht an einer Stelle keinen Spaß mehr. Und das ist schade!

Aber das TT-Boart und Ihre Protakonisten sind ...sowas von ..Rechtschreibung...Das kann man der SMS-"Wisch-Fon" Generation nicht mehr zumuten.

Das wir IT- in 1989 völlig beim Punkt Null angefangen haben...
 
..Rechtschreibung...Das kann man der SMS-"Wisch-Fon" Generation nicht mehr zumuten...

Was ich aber nicht verstehe. Wenn ich mal mit dem Tablett in's board gehe und mit dem Wischgerät schreibe funktioniert das mit der Rechtschreibung sogar besser, bzw. einfacher als am PC, weil die Wörter normalerweise automatisch ergänzt, angezeigt und zur Auswahl stehen. (Man(n) muß halt nur wollen möchten.)

PS:
Auch einer der noch mit einem KC 85 in die Computertechnik einsteigen durfte. Den hatten wir im ESP Unterricht 1988.

Zum "Gleisplan":

Bitte einfach ein kostenloses GLEIS-Planungsprogramm runterladen und ab geht die Post. Wenn nicht es gibt auch noch Bleistift, Zirkel, Winkel und Lineal.
Wenn man in Geographie aufgepasst hat braucht es noch nicht mal den Winkel. (ach ne, war das andere Fach mit Geo) :ironie:
 
Genau und man kann sich ja so eine Schablone anschaffen, so muß man nicht jede Weiche neu zeichnen. Persönlich finde ich das Gleisplanzeichnen auf dem Papier angenehmer, hier kann ich mit dem Zirkel schneller Radien testen im Bezug auf den Kurvenausgang. Nicht immer sind neue Möglichkeiten auch wirklich schneller. Die Änderungen von fertigen Zeichnungen kosten natürlich mehr Zeit, und man muß sich nur nicht selber beim zeichnen besc____en. Dann paßt es später auch beim Bau.

Habe auch schon Gleisplanprogramme ausprobiert, nur der Kampf durch die Menus für die Bauteile kostet recht viel Zeit.

Weshalb ich hier dann doch wieder zum Papier greife. Nicht falsch verstehen zeichnen am PC mache ich ja sonst viel, aber mit Corel.

mfg Bahn120
 
Wenn man eine "Pladde" in diesen Ausmaßen hat , gibt der Raum an sich u.U. mehr her. Die Anlagenfläche sollte zuerst vernünftig geplant werden, und nicht digitale Spielerchens. Das resultiert dann daraus.
Den GP muß man nicht diskutieren, "Höhlenmalerei" (Zitat)..
Stichwort Griffweite mal überprortionalem Konsum der angeblich "flügelverleihenden" Brause.

Erst die Landschaft, dann wurde das Gleis gelegt. Beides siehst auch
,nachdem der Zug schon lange abgefahren ist. Das Digitale ist eine Zugabe.

Von mir gibts noch einen Link , anstelle des vorgezogenen Wortes zum So.

Wie Du den GP zeichnest, ist ... Er sollte maßstäblich sein !

PS: Wo ist der eigentlich abgeblieben und was geht hier vor ?? Gp eingestellt vom TO mit Maßen 4,50 x 4 m. Deckungsgleich mit der Überschrift ? Wurscht .. da allgemeingültig für die "Wischfon-Generation".
 
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