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madas plant ...

Vielen Dank für Deinen Hinweis. Muss ich mal schauen, wie ich das unterbekomme.

@Cargonaut unter der andere Bahnhof. Ist der halbwegs plausibel dargestellt für einen Nichteisenbahner. :)
Bekohlung kann man die dort lassen? In Göhren bei der Schmalspurbahn wird es so gemacht. Gab es das so auch bei der großen Bahn?
Steht das Stellwerk dort richtig oder würde man es besser platzieren?

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Hallo Madas,

für einen Endbahnhof einer Nebenbahn finde ich das völlig in Ordnung. Ob es so eine Art der Bekohlung auch im Normalspurbereich gab, weiß ich nicht. Aber eigentlich gibt es nichts, was es nicht gab. ;-) einzig die "Drehscheibe" für die Lokomotiven an der linken Bahnhofsseite wirkt etwas kurz. Das kann aber auch täuschen.

Grüße
 
Hallo Madas,
der Plan sieht soweit gut aus. Aber wenn die Ladestraße belegt ist, ist die Zufahrt zur Rampe blockiert.
Evtl. würde ich noch ein, zwei Gleise vorsehen, für ankommende und abgehende Güterwagen.
 
Den 2. Bahnhof habe ich auch noch einmal angepasst. Der Schmalspurteil ist jetzt ein Endbahnhof geworden.

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Falls nicht noch jemanden gravierende Fehler auffallen, werde ich wohl so nun ins Rennen gehen. :)

VG madas
 
Hallo miteinander
-irgendwie wirkt der Bahnhof zu"ordentlich" beim Vorbild war es ja meist so das eine Spurweite zuerst da war und die andere dann irgendwie drumrumgebaut wurde
Güterverkehr ist nicht vorgesehen? das war doch meist die Daseinsberechtigung de Schmalspurbahn.
fb.
 
irgendwie wirkt der Bahnhof zu"ordentlich" beim Vorbild war es ja meist so das eine Spurweite zuerst da war und die andere dann irgendwie drumrumgebaut wurde
Für Gegenvorschläge bin ich offen. Ich hatte versucht Grünstädtel oder auch ein Abwandlung von Bertsdorf auf 2 Spuren dort unter zu bringen, aber platzmäßig ist das leider nicht machbar. Ich schaue jedoch noch mal die beiden Gleisplanhefte der sächsischen Schmalspurbahnen durch. Vielleicht lässt doch noch was anderes finden.
 
Hallo miteinander
-klassisches Beispiel wäre zb Hetzdorf--das bedeutet aber komplizierte Gleisfiguren
-etwas einfacher die Variante wo an beiden Seiten des EG Gleise liegen ---zb. Taubenheim oder Goßdorf Kohlmühle

wenn man das ganze im Bogen möchte wäre Wilischthal ein Vorbild

gruß FB.
 
Ich finde es ja cool, dass man mit der Planungssoftware sogar Texturen für alte Hauswände anlegen kann. Dadurch wird das alles schon ziemlich greifbar. Und es fallen auch Dinge irgendwie auf, die man sonst vielleicht erst beim Bau bemerkt. Daher habe ich hier zwei (kleinere) landschaftlich-infrastrukturelle Anmerkungen:

1. Wenn "das krass gelbe" genutze Ackerfläche werden soll, dann ist die Fläche unterhalb des zweiten Bahnhofs nicht zugänglich, denn sie ist eingeschlossen von steiler Böschung, Bahngleisen und Bach/Fluss. Vielleicht fällt Dir da noch was ein.

2. Das Dorf, was am 2. Bahnhof dran hängt, ist so winzig, dass sich mir nicht so recht erschließen mag, warum das jemals eine Bahnanbindung bekommen hat - zumal Du dort scheinbar keine Industrie/Gewerbe vorgesehen hast. Vielleicht kannst Du von der linken Rundung des Straßenkreises einen Straßentunnel andeuten (quasi parallel zum Tunneleingang der Nebenbahn). Dann hätte es die Illusion, dass hinter dem Hügel der Rest von dem Städtchen ist - und das würde dann den Bahnhof rechtfertigen. Oder Du vergrößerst den Ort, indem Du ihn mit einer Serpentinenstraße auf den Berg erweiterst (unter dem die Nebenbahnschleife liegt).

Oder Du ignorierst mich, weil die Land- und Ortschaften in Deinem Plan aktuell nur eine schnelle Visualisierung sind, die Du nachher sowieso noch mal umschmeißt. ;-)
 
einen Straßentunnel andeuten
Straßentunnel sind im Mittelgebirge eher selten und wenn, dann meist neuerer Bauart. Steile Straßen ins Oberdorf dagegen keine Seltenheit. Das kann ja in der Hintergrundkulisse angedeuted werden.

Um Güterverkehr auch mit der Schmalspubahn möglich zu machen könnte die Rampe per 3-Schienen-Gleis bedient werden. Allerdings kann die die Rampenhöhe dann nicht für beide Spurweiten passen, da müsste an die andere Seite eine Ladestraße für Schmalspurfahrzeuge. Besser wäe wahrschenlich ein Schmalspurgleis daneben, ggf. sogar auf der anderen Straßenseite. In Willischtal ging bis ca. 1905 ja auch die Straße quer duch den Bahnhof, siehe hier bei thumer-schmalspurnetz.de.
 
1. Wenn "das krass gelbe" genutze Ackerfläche werden soll, dann ist die Fläche unterhalb des zweiten Bahnhofs nicht zugänglich, denn sie ist eingeschlossen von steiler Böschung, Bahngleisen und Bach/Fluss. Vielleicht fällt Dir da noch was ein.
Das krass gelbe sollen mal Rapsfelder werden und sie sind in der Nähe der Ölmühle am Bach/Fluss angelegt damit dies auch halbwegs Sinn ergibt. Aber Du hast Recht das linke Rapsfeld hat noch keinen Zugang. Ich dachte da an einen Feldweg paralell zum Bahndamm der 2-gleisigen Strecke. Schauen wir mal. Vielleicht zieht es auch noch um. Das ergibt dann wohl erst beim eigentlichen Bau. Momentan ist es eine Machbarkeits-Studie was so auf die Anlage passt, ohne das alles gleich überladen wirkt.

2. Das Dorf, was am 2. Bahnhof dran hängt, ist so winzig, dass sich mir nicht so recht erschließen mag, warum das jemals eine Bahnanbindung bekommen hat - zumal Du dort scheinbar keine Industrie/Gewerbe vorgesehen hast. Vielleicht kannst Du von der linken Rundung des Straßenkreises einen Straßentunnel andeuten (quasi parallel zum Tunneleingang der Nebenbahn). Dann hätte es die Illusion, dass hinter dem Hügel der Rest von dem Städtchen ist - und das würde dann den Bahnhof rechtfertigen. Oder Du vergrößerst den Ort, indem Du ihn mit einer Serpentinenstraße auf den Berg erweiterst (unter dem die Nebenbahnschleife liegt).
Wenn Du im ersten Bild schaust, dann siehst Du auf dem Hügel links vom "kleinen" Dorf/Stadt bereits 2 Häuser, die andeuten sollen, dass es weitergeht. Und ja mit einer leicht verschlungenen Straße. 2. Möglichkeit wäre dann via Hintergrundkulisse, wie @JochenB meinte. Hinzu noch mal ein Bild des Dorfes mit 2 Torbögen. Das ist jedoch aucg alles nicht fest und soll nur der Visualisierung dienen, wo man eventuell das Dorf weiterbauen könnte.

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Oder Du ignorierst mich, weil die Land- und Ortschaften in Deinem Plan aktuell nur eine schnelle Visualisierung sind, die Du nachher sowieso noch mal umschmeißt. ;-)
Warum sollte ich Dich trotzdem ignorieren. Hinweise werden gerne entgegengenommen. Aber ja es ist eher eine Visualisierung, was geht und was nicht geht. Mit reiner Vorstellungskraft (wie @iwii das wohl macht) komme ich nicht hin. :D
Steile Straßen ins Oberdorf dagegen keine Seltenheit. Das kann ja in der Hintergrundkulisse angedeuted werden.
Ja, ich denke das macht hier mehr Sinn.

Um Güterverkehr auch mit der Schmalspubahn möglich zu machen könnte die Rampe per 3-Schienen-Gleis bedient werden. Allerdings kann die die Rampenhöhe dann nicht für beide Spurweiten passen, da müsste an die andere Seite eine Ladestraße für Schmalspurfahrzeuge. Besser wäe wahrschenlich ein Schmalspurgleis daneben, ggf. sogar auf der anderen Straßenseite. In Willischtal ging bis ca. 1905 ja auch die Straße quer duch den Bahnhof, siehe hier bei thumer-schmalspurnetz.de.
Wie gesagt, da schaue ich nochmal, ob man den Bahnhof noch optimieren kann. Danke für die Anregungen.
 
Hallo miteinander
-klassisches Beispiel wäre zb Hetzdorf--das bedeutet aber komplizierte Gleisfiguren
-etwas einfacher die Variante wo an beiden Seiten des EG Gleise liegen ---zb. Taubenheim oder Goßdorf Kohlmühle

wenn man das ganze im Bogen möchte wäre Wilischthal ein Vorbild

gruß FB.
Moin,

also ich habe kurz versucht ein paar von Deinen Vorschlägen auf meinem vorhanden Platz unterzubringen. Dat haut einfach nicht hin. Selbst mit verkürzen. :( Schade. Goßdorf Kohlmühle hätte mir durchaus sehr zu gesagt.

Ich werde es noch mal mit Wernigerode versuchen. Schmalspurteil passt schon mal in originaler Länge aufs Brett.

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Zuletzt bearbeitet:
Kannst du mal eine aktuelle Gesamtübersicht posten. Was mir auch als zentrale Spielmöglichkeit fehlen würde, ist die Übergabe von Waren zwischen Schmal- und Regelspur.

Gruss, iwii
Bekommst morgen. Komme heute leider nicht mehr an den Rechner mit der Entwurfssoftware.
Aber wie man in Wernigerode sieht muss es ja nicht immer zwingend eine Warenübergabe geben.

Die Neuheit 2024. :fasziniert:
Mein Held.
 
Aber wie man in Wernigerode sieht muss es ja nicht immer zwingend eine Warenübergabe geben.
Es geht mir nicht um müssen oder nicht müssen. Ich stelle mir immer die Frage, was mache ich mit der Anlage, wenn die heiße Bauphase vorbei ist, sprich: was kann ich dann alles spielen. Wenn man Regel- und Schmalspur auf der Anlage hat, ergeben sich Optionen, die man sonst nicht hat. Diese würde ich nicht liegen lassen.

Gruss, iwii
 
Das ist richtig. Falls Du nicht bis morgen warten möchtest, findest Du hier


den Entwurf davor. Wenn Du Dich austoben möchtest, dann sollten bitte nur die Anfänge der Ein- bzw. Ausfahrten für die Regel- und Schmalspur so bleiben. Schmalspur reicht als Endbahnhof. Der Fluss/Bach sollte auch erhalten bleiben, kann in der Schlängelung aber noch geglättet werden, so dass er etwas weniger Platz verbraucht.
 
Noch ne Variante, die mich mehr überzeugt, da etwas schlichter.

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für @iwii der Gesamtplan:

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Der grobe Plan wäre, dass das Sägewerk rechts oben Holz bereitstellt, welches dort abgeholt wird und zum Endbahnhof der Nebenbahn auf die unteren beiden Gleise transportiert wird. Von dort wird es in die Fabrik rechts unten befördert und zu Artikel aus Holz (muss ich mir noch was ausdenken) umgewandelt. Die fertigen Artikel werden dort wieder abgeholt und per Zugfahrt zum Zwischenbahnhof oder via Auffahrt auf die Hauptstrecken ins weite Land gebracht. Im Zwischenbahnhof hätte man nun die Möglichkeit die Güter via Rollbock oder Rollwagen auch auf der Schmalspur weiterzutransportieren. Das Ganze dann mit zwischengeschobenen Personenzügen auf der Nebenbahn bzw. sich ständig abwechselnden Zügen auf der Hauptbahn. So in der Art.

VG madas
 
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