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madas plant ...

madas

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Hallo,

da der grobe Gleisplan für meine Platte durch die Hilfe und vielen Anregungen hier im Board nun steht (Diskussion dazu ist hier zu finden), geht es an die Feinheiten.
Anbei noch einmal der Plan für die oberste Ebene, der Schattenbahnhof mit Ein- und Ausfahrt links unten und dazu auch ein Plan des Gleisstellpultes (Bahnhof und Anschluss zum Sägewerk über die linke Bhf-Ausfahrt).

Zum Gleistellpult hätte ich nun die Frage, ob denn die Signale so richtig stehen und ob es die richtigen Signale wären.
Müssen die Ausfahrsignale auch mit einem Rangiersignal versehen werden, wie z.B. am Gleis 1 vor der Kreuzung? Oder macht da ein Rangiersignal keinen Sinn?

LG madas

Vielleicht noch als Anmerkung. Beim 3-gleisigen Abstellbereich des S-Bhf gleich nach der Einfahrt habe ich leider 310er nehmen "müssen". Sollte aber nicht stören, da dort meine Triebwagen abgestellt werden sollen. Desiros und das Ferkeltaxi. Sonst wurde als Minimum 353 verwendet.
 

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Ich hab mal die Signale wegretuschiert, die in meinen Augen unnötig wären. Hauptsignale stehen nur an Gleisen, in denen Zugfahrten, also solche, die auf Strecke gehen, verkehren.
 

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Anbei noch einmal der Plan für die oberste Ebene
Mir gefällt die geschwungene Gleisführung ungemein. Hat schon etwas Jugendstilhaftes, aber das nur nebenbei. Ob die Enden der beiden Abstell- bzw. Anschlussgleise im "oberen" Bereich (eins vom Bahnhof, das andere von der freien Strecke) sich so nahe kommen müssen, wäre vielleicht noch zu überlegen.
 
Mir gefällt die geschwungene Gleisführung ungemein. Hat schon etwas Jugendstilhaftes, aber das nur nebenbei. Ob die Enden der beiden Abstell- bzw. Anschlussgleise im "oberen" Bereich (eins vom Bahnhof, das andere von der freien Strecke) sich so nahe kommen müssen, wäre vielleicht noch zu überlegen.
Danke. Ich habe einmal die Gebäude sichtbar gemacht. Vielleicht erkennt man jetzt den Sinn dahinter. Da soll ein Werk (plus Güterschuppen) mit 2 Gleisanschlüssen hin.

Ich hab mal die Signale wegretuschiert, die in meinen Augen unnötig wären. Hauptsignale stehen nur an Gleisen, in denen Zugfahrten, also solche, die auf Strecke gehen, verkehren.
Vielen Dank. Laut Planungssoftware TC-Edit (Uhlenbrock) sind die meisten von Dir retuschierten Signale Rangiersignale (gleiche wie Gleissperrsignale???). Ich hatte das so erstmal aus einem Muster-Plan von Uhlenbrock übernommen. Ob die dort nun hingesetzt werden können, sollen, müssen weiß ich nicht. Daher die Nachfrage hier. :)

Und die Ausfahrt vom Sägewerk auf die Hauptstrecke muss dann nicht durch irgendein Signal geschützt werden?
 

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Ob die dort nun hingesetzt werden können, sollen, müssen weiß ich nicht. Daher die Nachfrage hier.
Da ich die Software nicht kenne, weiß ich nicht, was dieses Programm braucht, damit du damit Fahrwege schalten kannst.
Kann durchaus sein, dass dazu irgend ein Signalsymbol vonnöten ist, obwohl das in der Realität auf der Anlage gar nicht da ist.
Und die Ausfahrt vom Sägewerk auf die Hauptstrecke muss dann nicht durch irgendein Signal geschützt werden?
Geschützt schon, ob aber signalisiert? Im Normalfall stehen in solchen Anschlüssen keine Signale. Die Fahrten dorthin und zurück können als Sperrfahrten oder sogar Rangierfahrten stattfinden. Je nach dem, wo du deine Bahnhofsgrenze setzt.
In deinem Fall wohl als Sperrfahrt. Ähnlich gelagert wie bei dir ist beim Vorbild der Anschluss in Gaaschwitz südlich von Crossen an der Elster.
 
Geschützt schon, ob aber signalisiert? Im Normalfall stehen in solchen Anschlüssen keine Signale. Die Fahrten dorthin und zurück können als Sperrfahrten oder sogar Rangierfahrten stattfinden. Je nach dem, wo du deine Bahnhofsgrenze setzt.
Geschützt ist sie ja durch die Schutzweiche.
Wie müsste denn die Signalisierung jeweils für eine Sperr- bzw. Rangierfahrt zwischen Anschluss und Bahnhof aussehen?

Vielen Dank für Deine Unterstützung.
 
Vom Bahnhof aus als Sperrfahrt, und damit mit normaler Signalisierung, in den Anschluss.
Im Anschluss reichen Wartezeichen. Fahrt von dort zum Bahnhof als Sperrfahrt auf Befehl vom Fdl.
Sperrfahrten sind im Grunde normale Zugfahrten, die aber im Gegensatz zu normalen Zugfahrten auf der freien Strecke, hier im Anschluss, enden oder beginnen können.
 
Da soll ein Werk (plus Güterschuppen) mit 2 Gleisanschlüssen hin.
Na ja, es ist deine Welt, aber ich bezweifle, dass der Herr Fabrikant bei so einem kleinen Betrieb so tief in die Tasche gegriffen hätte. Auch wenn es vielleicht nicht so "schön" aussieht, dürfte ein Anschluss auf der "Südseite" der Hauptstrecke zu einem anderen Betrieb plausibler sein.

Wird das eine Straßenbrücke über den westlichen Bahnhofskopf und die Abstellanlage? Die würde ich möglichst gerade bauen. Kurven auf einer Brücke sind nicht gerade Fuhrmanns Freude. Nur so nebenbei bemerkt.

Martin
 
Ganz ehrlich? Ich weis das nicht mehr. Meine Fahrenszeit ist über 20 Jahre her. So sehr steck ich nicht mehr in der Materie.
Wenn ich beim Anschluss Caaschwitz schaue, stehen da im Anschluss gar keine Signale... Klick
Unterste Reihe, viertes Bild von links. Bild 22.
 
Na ja, es ist deine Welt, aber ich bezweifle, dass der Herr Fabrikant bei so einem kleinen Betrieb so tief in die Tasche gegriffen hätte. Auch wenn es vielleicht nicht so "schön" aussieht, dürfte ein Anschluss auf der "Südseite" der Hauptstrecke zu einem anderen Betrieb plausibler sein.
Ja die Stelle war erstmal ohne zweiten Anschluss von unten geplant. Dann hatte ich jedoch bei meine Recherchen im Netz einen Industrieanschluss mit der 2er Variante gesehen und pfand das eigentlich ganz gut und machbar. Anbei eine geänderte Variante für den Werksanschluss. Die Gebäude sind nun durch Grundrisse von Auhagen im Maßstab ersetzt. So klein ist die Fabrik bzw. das Gelände dazu dann gar nicht.
Wird das eine Straßenbrücke über den westlichen Bahnhofskopf und die Abstellanlage? Die würde ich möglichst gerade bauen. Kurven auf einer Brücke sind nicht gerade Fuhrmanns Freude. Nur so nebenbei bemerkt.

Martin
Ja das soll eine Brücke werden. Schauen wir mal, was die Anlage dann später hergibt. :) Aber danek für den Hinweis.
 

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Ganz ehrlich? Ich weis das nicht mehr. Meine Fahrenszeit ist über 20 Jahre her. So sehr steck ich nicht mehr in der Materie.
Wenn ich beim Anschluss Caaschwitz schaue, stehen da im Anschluss gar keine Signale... Klick
Unterste Reihe, viertes Bild von links. Bild 22.
Danke Oli.

Zum Thema Sperrfahrt habe ich noch das hier gefunden:

in aller Regel finden sich bei Gleisanschlüssen auf freier Strecke keine Signale. Die Bedienung erfolgt durch Sperrfahrten.
Man unterscheidet dabei zwei Lösungen ANST (Anschlussstelle) und AWANST (Ausweichanschlussstelle). Bei der ANST wird
die Strecke vom für den Anschluss zuständigen Fdl solange gesperrt bis die Bedienung des Anschlusses erfolgt ist, also die
Rangiereinheit wieder zurück ist. Bei der AWANST schließt sich die Rangiereinheit im Anschlussgleis ein, d.h. solange die
Rangiereinheit sich im Anschluss befindet können auf der Strecke wieder reguläre Zugfahrten erfolgen.

Sicherungstechnisch wird das Prozedere durch sog. Schlüsselweichen realisiert. Im Grundzustand ist die Anschlussweiche
verschlossen. In der Regel steckt der Schlüssel der zugehörigen Weiche in einem Schloss (Schlüsselwerk) im Stellwerk des
abgehenden Bahnhofs. Wird der Schlüssel gezogen und dem Rangierleiter mitgegeben, können keine Zugfahten mehr auf die
Strecke abgelassen werden. Mit diesem Schlüssel wird nun die Anschlussweiche aufgeschlossen. Durch das Umstellen der
Weiche kann der Schlüssel nicht mehr entnommen werden. Zudem wird nun ein im Weichenschloss befindlicher, zweiter
Schlüssel freigegeben. Mit dem kann man die nachfolgende Schutzweiche bzw. die Gleissperre in die richtige Lage bringen
und die Bedienung kann erfolgen.

Bei einer AWANST geht das Prozedere jedoch weiter. Ist die Rangiereinheit komplett im Anschlussgleis, erfolgt die
Rückstellung der Weichen bzw. Gleissperre in umgekehrter Reihenfolge. Mit dem dann wieder freiwerdenden Schlüssel
für die Anschlussweiche wird ein elektronisches Schloss bedient und signalisert so dem zuständigen Fdl, dass sich die
Rangiereinheit erfolgreiche "eingeschlosssen" hat. Es können nun wieder Zugfahrten auf der Strecke erfolgen. Ist die
Bedienung abgeschlossen geht das Ganze für den Rückweg wieder von vorne los.

Wichtig für Dich als Modellbahner ist also lediglich, dass Du eine Gleissperre, besser noch eine Schutzweiche für den
Industrieanschluss vorsiehst. Das war's auch schon.
Demnach könnte ich beim Sägewerk sogar alle Signale weglassen bzw. nur das eine lassen, wenn der Zug von rechts kommt und in Richtung Bahnhof fährt.

Die neue, langweilige Variante hat jeder. Ich würde es eher davon abhängig machen, was sich so an Gebäuden finden lässt. Eine Wagondrehscheibe wäre auch eine Option, wenn man den zweiten Anschluss nicht will, aber die Optik erhalten bleiben soll.
Hm. Wäre auch eine Überlegung wert.
 
Demnach könnte ich beim Sägewerk sogar alle Signale weglassen bzw. nur das eine lassen, wenn der Zug von rechts kommt und in Richtung Bahnhof fährt.
Könntest du. Dann könntest du das Esig vom Bahnhof auch weglassen. Der Anschluss würde dann zum Bahnhof gehören und das rechte Signal wäre schon das Einfahrsignal vom Bahnhof. Oder du lässt beide Signale (links wie auch rechts) stehen, ebenso das Esig vom Bahnhof und hättest ziemlich exakt die Situation, wie sie in Caaschwitz vorliegt. Daran ließe sich dann betrieblich gut orientieren.
 
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Oder du lässt beide Signale (links wie auch rechts) stehen, ebenso das Esig vom Bahnhof und hättest ziemlich exakt die Situation, wie sie in Caaschwitz vorliegt. Daran ließe sich dann betrieblich gut orientieren.
Schaue ich mir mal an. Danke für Eure Hilfe. So macht es doch Spaß hier.

Die neue, langweilige Variante hat jeder. Ich würde es eher davon abhängig machen, was sich so an Gebäuden finden lässt. Eine Wagondrehscheibe wäre auch eine Option, wenn man den zweiten Anschluss nicht will, aber die Optik erhalten bleiben soll.
So in etwa Iwii? Wie kommen die/der Wagen dann aber von der Drehscheibe zum Schuppen? Seilwinde oder eine Mini-Lok?
 

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Wie kommen die/der Wagen dann aber
Im richtigen Leben hat man dafür häufig Spillanlagen benutzt. Auf der Modellbahn kann man den Teil einfach als Diorama stehen lassen (dann braucht man auch die Drehscheibe nicht motorisieren) oder man bastelt sich Geisterwagen o.ä. - natürlich kann man die Wagen das Stück auch per Hand bewegen, wenn einen das nicht stört.
 
Zuletzt bearbeitet:
Als zum Bahnhof gehörend, wär mir der Abstand zum Bahnhof zu weit. Ich würde am Anschluß die Signale komplett weglassen. Bedienung erfolgt als Sperrfahrt. Wenn kein Zug mehr auf der Strecke ist, wird gesperrt. Der fährt raus zum Anschluß. Schließt die Weichen auf, fährt rein, bringt die Weichen wieder in Grundstellung. Anschließend meldet er sich beim Fahrdienstleiter, das er in der Awanst eingeschlossen ist. Sperrung wird aufgehoben. Die Züge können rollen. Wenn er zurück will, das umgekehrte Spiel.
 
Die DGV stellt eine sehr teure Anschlussvariante an das oben links befindliche „was ist das eigentlich?“ dar. Zusätzlich sollte der kleine Gleisstummel am Hausbahnsteig eher durch eine linke als rechte Weiche bzw. Zweibogenweiche (aka Außenbogenweiche) erreicht werden können. Wenn etwas in/mit Radien gebaut werden musste, wurden die auf ein mögliches Minimum reduziert um Baukosten zu sparen.
Zum unteren Anschluss wurde bereits alles gesagt. In Gänze ist‘s schonmal ein sehr guter Anfang!

BTW: Epoche?
 
Die DGV stellt eine sehr teure Anschlussvariante an das oben links befindliche „was ist das eigentlich?“ dar. Zusätzlich sollte der kleine Gleisstummel am Hausbahnsteig eher durch eine linke als rechte Weiche bzw. Zweibogenweiche (aka Außenbogenweiche) erreicht werden können.

Ja das sah für meine Augen auch noch etwas ungewollt aus. Anbei mal ein neuer Versuch. Das links oben Ding ist ein Mini-BW. Irgendwo muss ich den vorhanden Lokschuppen ja unterbringen. ;)

Zum unteren Anschluss wurde bereits alles gesagt. In Gänze ist‘s schonmal ein sehr guter Anfang!

BTW: Epoche?
> Formsignale :)

Sonst aber nicht wirklich festgemeißelt, da, wie schon im anderen Thema geschrieben, sich die richtige Bahn auch nicht dran hält und alles ein bunter Mix ist.
 

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Das links oben Ding ist ein Mini-BW. Irgendwo muss ich den vorhanden Lokschuppen ja unterbringen.
Ganz ketzerische Idee: Lässt sich der Lokschuppen zu einer Werkhalle umbauen? Man könnte auch einen zweiten Industrieanschluss draus machen. Lokeinsatzstellen auf solchen relativ kleinen Zwischenbahnhöfen sind ja eher selten, es sei denn für den Schiebe- oder Vorspanndienst, aber so 'ne Fabrikchen stehen bzw. standen fast überall in der Gegend herum.
 
Ganz ketzerische Idee: Lässt sich der Lokschuppen zu einer Werkhalle umbauen? Man könnte auch einen zweiten Industrieanschluss draus machen. Lokeinsatzstellen auf solchen relativ kleinen Zwischenbahnhöfen sind ja eher selten, es sei denn für den Schiebe- oder Vorspanndienst, aber so 'ne Fabrikchen stehen bzw. standen fast überall in der Gegend herum.
Umbauen bzw. was neues besorgen ginge sicher. Aber eigentlich wollte ich auch meine alten Gebäude aus DDR Zeiten unterbringen.
Wegwerfen finde ich nciht so doll. Naja schauen wir mal.
 
Ganz ketzerische Idee: Lässt sich der Lokschuppen zu einer Werkhalle umbauen? ...
Die Idee ist gar nicht ketzerisch. Die plausible Begründung lieferst Du ja gleich mit.

Wenn es unbedingt eine Drehscheibe sein muss -> auf Fabrikgeländen gab es ebenso Drehscheiben. Die waren dann natürlich vom Durchmesser her kleiner, weil nur Waggons gedreht wurden und keine Tenderdampflokomotiven. Außerdem waren sie meistens ebenerdig - also ohne Grube.

Umbauen bzw. was neues besorgen ginge sicher. Aber eigentlich wollte ich auch meine alten Gebäude aus DDR Zeiten unterbringen.
Wegwerfen finde ich nciht so doll. Naja schauen wir mal.
Ist doch kein Widerspruch - die alten Gebäude aus DDR-Zeiten lassen sich genauso umbauen.
 
Soll(te) in Sachen Spillanlage nicht was von Auhagen kommen :gruebel:
Ansonsten ein schöner Plan und so einen kleinen-mittleren Industrienaschluß mit Waggondrehscheibe und evtl. Spillanlage gibt es glaube auch noch nicht sooooooooo oft in unserer Spurweite zu sehen
 
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