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Loktoms Bastelthread

Hallo,
meine 211 022 ist nun gealtert. Es ist meine erste E-Lok Alterung.

Gruß Thomas
 

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@Loktom: Gut schaut sie aus. Wenn ich in drei Jahren mehr Zeit habe, würde ich gerne zu Dir in die Lehre kommen. ;)
 
@Kühn und @TT-Frank vielen Dank für die positiven Zeilen. Verwendet habe ich Acryl Farben stark verdünnt, Acryl Wash, Enamel Wash, Pigmente, Ölfarben und matten Lack. Eine gute Schule ist dieser Kanal. In diesem werden viele Schritte erläutert. Auch zu den verwendeten Materialien gibt es gute Hinweise hinsichtlich der Verarbeitung. Besser kann ich es eigentlich in Schriftform nicht erklären. Ein wenig üben an einem alten nicht so wertvollen Modell sollte man dann auch. Für den Maßstab 1:120 sollte man beachten, dass die zu behandelnden Flächen nicht so groß wie in H0 sind. Deshalb sollten die Pigmente nicht so stark deckend sein.

Gruß Thomas
 
Eine kleine Korrektur musste ich doch noch vornehmen. Die vorderen Sandkästen hatte ich zu tief am Drehgestell befestigt. Nun wird noch alles wieder an der Leiterplatte angelötet.

Gruß Thomas
 

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So die 44 0093 ist nun endgültig fertig. Modellbautechnisch war sie es ja schon eine Weile. Nun hat sie ihren Sounddecoder erhalten. Eigentlich sollten nur die Waschluken getauscht werden. Aber es kam anders. Viele Bauteile kamen hinzu. Nun hat sie auch das Kolbenschutzrohr des dritten Zylinder.
 

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An der 211 001 habe ich noch kleine Änderungen vorgenommen. Auf diesem Bild habe ich sehen können, dass die Auflaufhörner der Stromabnehmer weiß waren. Zum Schluss habe ich ihr dann noch Scheibenwischer spendiert. Leider ist eine Sache nicht korrekt. Im RAW hat sie schon die großen Griffstangen über den Frontfenstern erhalten. Das werde ich aber nun nicht mehr ändern.

Gruß Thomas
 

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...und die Schleifleisten sind anthrzit bis schwarz = Graphitleisten. Solltest du nicht mit (funktionierender) Oberleitung fahren, lohnt sich ein abdunkeln sehr... ;)
 
Eigentlich wollte ich den Rheostat schon an seinem Platz einbauen. Nun habe ich aber erst ein mal den Sicherheitszaun angefertigt. Die braune Grundplatte wird nach dem Einbau mit Sand überdeckt.
 

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Heute möchte ich einmal meine 35 1097 vorstellen. Über die Fehler der 35 von Tillig wurde ja schon geschrieben. Nach dem Kauf war die Enttäuschung über die Umsetzung groß. Aber sie war nun einmal da und ich habe mich entschlossen sie zu überarbeiten. Dabei habe ich in Kauf genommen, dass sie nicht 100%tig umgesetzt werden konnte, aber die Proportionen sollten schon stimmig sein. Als erstes habe ich alle Radsätze von hinten abgefräst. Dadurch wurden die Speichen etwas feiner. im nächsten Schritt wurde die Rauchkammertür mit MMC Bauteilen bearbeitet. Die Schürze wurde bearbeitet. Die Deichsel der Nachläuferachse wurde verändert.
Der Stehkessel wurde gekürzt. Der Rahmen an der vorderen Pufferbohle wurde verlängert. Der Tender erhielt die Revisionsdeckel. Auf dem Kessel wurden die Waschluken und viele Teile von MMC verbaut. Da es keine passenden Sandrohre gibt wurden diese in ihrer typischen Form selbst angefertigt. Der Aschkasten wurde angepasst. Die Ventilstellstangen erhielten eine neue Führung.
Dazu einige Bilder. Im ersten Bild ist die Schürze noch unverändert.

Gruß Thomas
 

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Der Stehkessel wurde genau vor der Nut zur Aufnahme des Führerhaus um 2mm gekürzt. Der Umlauf wird nicht gekürzt. Er rutsch dadurch 2mm nach vorn. Es ergibt sich ein fast korrekter Abstand von der Mitte der Vorläuferachse bis zur Vorderkante der Pufferbohle. Im Umlauf sind die Aussparungen für die Dampfrohre neu an zu legen. Die vordere Befestigung des Umlauf ist ebenfalls zu bearbeiten.

Gruß Thomas
 
So nun ist der Rheostat fertig eingebaut. Es muss nun alles trocknen und dann kommen noch kleine Feinarbeiten. Leider hat er nicht hinter den Wagen gepasst. Nun sitzt er an der Seite.

Gruß Thomas
 

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@Simon wär schade wenn dieser Zaun fehlt. Bei diesen hohen Spannungen hat man eigentlich für die Sicherheit gesorgt. Es gibt doch einige Anbieter von feinem Maschendrahtzaun bei dem man noch erkennen kann was dahinter ist.

Gruß Thomas
 
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