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Loktoms Bastelthread

@ka-1111
sicher ein Zahlendreher...ähhh Buchstabendreher,
ansonsten schaue mal hier im Thread auf Seite 3 Beitrag #61
 
Ah, ok. Dachte ja nur, weil der Bildtitel auch so geschrieben war. Wie gesagt habe ich von der Bahn nicht soooo viel Ahnung, nur Freude am Hobby😁 Danke für die Information.
Grüße Bernd
 
@Loktom
Ich muss jetzt nochmal ganz laienhaft fragen:
In dem Rekowagen, was ist dort drin?
Sollte das auch schon eine Messeinrichtung mit Rheostat darstellen, bloß eben ohne das Ding explizit noch nachgebaut zu haben, oder ist das ganz was anderes?
Und der Rheostat den du nun gebaut hast, der brauch doch sowas wie einen Bedienraum oder ähnliches, oder? Ist das dann der Rekowagen?
Hintergrund ist, ich mag solche Details welche nicht auf jeder zweiten Anlage stehen.
Ich habe ein VB195 Gehäuse übrig, Platz für nen Rheostat und ein paar 132er sind auch da. 😉
Aber ich will vorher verstehen worum es überhaupt geht. Also so als Nicht-Auskenner.
Und die Maße deines Rheostat wären toll. Oder etwas zum optischen Vergleich daneben.

Grüße Simon
 
Na ja, das ist so was ähnliches wie die Alarmwasserkocher bei der Armee - nur regelbar. Diese Dinger sollten Last simulieren und wurde zur Abstimmung der Leistung zwischen Dieselmotor und Generator dieselelektrischer Maschinen genutzt.
Nicht besonders detailliert beschrieben ist das unter anderem im Band 1 zur V300 auf Seite 81 ff. Aber Elektroingenieure sind meist recht schweigsam, obwohl sie wissen, was Phase ist.

Grüße Ralf
 
@Simon , wenn du dem „guxtu“ in #181 folgst steht da meiner Meinung nach das Teil, welches @Loktom nachgebaut hat. Also wie es aussieht solo.
Grüße Bernd
 
...als das Bw Salzwedel "aufgelassen" wurde, kam ein Teil der Beschäftigten, ihre "U-Boote" und ein Teil der Technik nach Stendal.
Unter Anderem auch das Rheostat, incl. alter Beiwagen als "Zentrale".
Eingestellt wurden hiermit die Steuerung der Heizgeneratoren der BR 119.
Soweit das Vorwort.

In dem Wagen war auch ein Regelpult für mehrere Elektromotoren, die mittels Seilzügen die großen, dreieckigen Platten (Spitzen nach unten) in das (Salz-) Wasser absenkten, bzw. anhoben. Berührten nur die Spitzen der dreieckigen Platten das Wasser, war der Stomfluß entsprechend gering. Mit Absenken vergößerte sich die Fläche natürlich sehr schnell und es konnte eine steigenden Last simuliert werden.
Ab und zu mußte auch Wasser nachgefüllt werden, denn die Brühe kam schon mal ins kochen (wie beim von Ralf genannten "UFO") und dann dampfte es mächtig rund um die Anlage... :D
 
In Hoyerswerda in Richtung Bröthen oder wie das heißt sind im Busch auch noch die Reste von so was. Da steht auch noch n alter Personenwagen rum. Entweder von Hoyerswerda das Ladegleis lang oder wirer hinten über Bü und dann am Stellwerk vorbei in Richtung Hoywoi
 
Bevor ich mit dem Bau der 52 1206 beginne einmal etwas Digitales. Ich habe meine 242 mit Sound ausgerüstet. Auf die Schwungmassen habe ich verzichtet. Dadurch war genügend Platz für Elkos und den Lautsprecher. Ich habe einen Decoder von D&H mit Next18 Schnittstelle verbaut. Der Sound ist von Henning, welchen ich leicht verändert habe. So wurden die Fahrmotorlüfter aus dem Ablauf entfernt und als Funktion angelegt. Einige eigene Ansagen wurden noch hinzugefügt.
Hier der Sound. Da ich immer noch keine neue Kamera habe, ist dieses Video nicht von bester Qualität.
Gruß Thomas
 

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Zuletzt bearbeitet:
Ich habe mal eine kleine Bastelei begonnen. Da überwiegend die Sandkästen bei der E 11 und E 42 am Rahmen des Drehgestell befestigt waren, habe ich begonnen bei den Modellen von Tillig diese ebenfalls am Drehgestell zu befestigen. Ein erstes Ergebnis am hinteren Sandkasten. Beim Vorderen muss ich noch ein wenig experimentieren.

Gruß Thomas
 

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Nein diese zwei habe ich nicht probiert. Die Klebestellen sind mit Sekundenkleber nach dem Aushärten stabil. Die vorderen Sandkästen sind nun auch dran. Sie wurden an der unteren Getriebeabdeckung befestigt.

Gruß Thomas
 

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So die 211 ist nun fertig. Neben den Sandkästen wurden auch die Griffstangen am Aufstieg befestigt. Das Dach wurde leicht überarbeitet. Es hat einen neuen Hauptschalter, neue Dachleitungen und Stromabnehmer von Kühn erhalten. Die Federn der Stromabnehmer werden noch nach innen verlegt.

Gruß Thomas
 

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So die 211 ist nun fertig. Neben den Sandkästen wurden auch die Griffstangen am Aufstieg befestigt. Das Dach wurde leicht überarbeitet. Es hat einen neuen Hauptschalter, neue Dachleitungen und Stromabnehmer von Kühn erhalten. Die Federn der Stromabnehmer werden noch nach innen verlegt.

Gruß Thomas
Hallo Thomas, welchen Hauptschalter hast Du verwendet? Sieht mir nach Kühn oder Tillig's 156/252 aus. Sind die einzeln erhältlich?
Übrigens: Die Köpfe der Isolatoren waren beim Vorbild rot, wenn mich nicht alles täuscht. Ansonsten gefallen mir deine Umbauten sehr. Gerne mehr davon.
Gruß, Christian
 
So das Dach der 211 022 habe ich noch einmal überarbeitet. Die Isolatoren der 250 von BTTB haben mich nicht überzeugt. Ich habe mir mal die Dachteile der 250 001 als Ersatzteil für 1,90 € bestellt. Aus der Dachleitung habe ich die Kappen ausgeschnitten und auf die Isolatoren geklebt. Die Kappen haben ein Loch von 0,3 mm bekommen. Bei den Dachteilen sind auch zwei neue Hauptschalter dabei. Es ist immer noch nicht dem Original entsprechend aber die Isolatoren gefallen mir besser. Das Dach ist schon leicht gealtert. Nun muss erst einmal matter Lack drauf und dann kann es weiter gehen. Die Hubfedern der Stromabnehmer von Kühn wurden nach innen, wie beim Original, verlegt.

Gruß Thomas
 

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