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Lokpilot von ESU??

O

olafo

Lokpilot von ESU??
Ich bin inzwischen beim Aufbau meiner Digital-Anlage gut voran gekommen,zur Zeit habe ich aber ein Problem mit diesen ansich sehr guten Decodern.Ich habe eine TT-Anlage die ich digital mit dem Lenz "Compakt" betreibe.
Die Loks bremse ich vor den Signalen mit umgepolter Gleichspannung ab,daß funtioniert
mit den Lenz Decodern einwandfrei.Die mit den ESU-Decoder bestückte Lok bremst auch,aber es
sieht total ruckartig , als würde die Spannung zerhackt werden,aus.Außerdem flackerd das Licht,der Lok, genau im Takt der Ruckelbewegung.Im reinen Digi-Betrieb funktioniert die Lok aber einwandfrei
und bremst auch sanft ab.Habt Ihr noch einen Tip für mich was ich noch machen kann??Setzt Ihr auch diesen Decoder ein??
 
Loksound

....wäre auch mal interessant zu erfahren, was - neben dem Tillig-Fertigmodell - so alles bisher in "Heimarbeit" mit dem ESU-Loksound ausgerüstet wurde. Bei TT ist das ja doch eine ziemliche Fummelei. Beschreibt dies doch mal ! :|

Vielleicht sollte man unter "Digitales" oder auch "Testberichte" eine Unterrubrik mit "Umbauanleitungen" über Decodereinbau schaffen, um hier diverse Anleitungen der Foriker, aber auch die der Hersteller und der Zeitschriften, zentral zu sammeln. Was meint ihr...? :augenauf:
 
:Hallo Freunde
Hier ist die Lösung für alle die vielleicht auch damit gekämpft haben.
Nach einen Anruf bei ESU- Telefon-Hotline habe ich folgende
Tipps bekommen:CV 29-analog Betrieb ausschalten
CV55 Wert "0"
CV57 Wert für Bremsstrecke eingeben
daß Alles führte aber noch nicht zum gewünschten Erfolg!!
Ich habe das Problem aber noch lösen können.Meine analoge Bremsstrecke betreibe ich an einem Trafo,FZ1 noch aus DDR-Produktion.Die Gleichspannung,die dieser abgibt,scheint für den ESU-Decoder noch zu wellig zu sein(mit Lenz-Decodern hatte ich keine Probleme),ich habe dann zur Glättung über Plus und Minus einen Elko 1000 Mikrofarad geschalten und siehe da die Lok bremst jetzt wunderbar sanft ab.Ich verwende übrigens Nr.50601 Lok Pilot DCC nicht den Sound-Decoder.
Ich habe bis jetzt die dän.MY, die BR221 und die BR 132 alle noch mit alten Rundmotor mit den Decodern bestückt ich kann sagen wirklich super die Decoder und das bei einem Preis von "nur"28 EURO pro Stück
Bis bald.
 
Umbaukatastrophe BTTB BR171 (mit ROCO==ESU?)

Eifelleitwolf schrieb:
....wäre auch mal interessant zu erfahren, was - neben dem Tillig-Fertigmodell - so alles bisher in "Heimarbeit" mit dem ESU-Loksound ausgerüstet wurde. Bei TT ist das ja doch eine ziemliche Fummelei. Beschreibt dies doch mal ! :|

Vielleicht sollte man unter "Digitales" oder auch "Testberichte" eine Unterrubrik mit "Umbauanleitungen" über Decodereinbau schaffen, um hier diverse Anleitungen der Foriker, aber auch die der Hersteller und der Zeitschriften, zentral zu sammeln. Was meint ihr...? :augenauf:

Hi Leute,
bin neu hier,

vorweg die Geschichte geht nicht gut aus.

Will meine alten BTTB Züge auf digital umrüsten.
Das Zeug ist alles ziemlich alt, hab's als Kind geschenkt bekommen und mich lange nicht drum gekümmert und fange gerade wieder an mich mit dem Hobby zu beschäftigen.

Als erstes wollte ich zum Üben mal meinen alten Schienenbus BR171/172 digitalisieren.
Mein Ziel war es schlicht und ergreifend das Teil einfach digital auf einen Küchentischgleisoval fahren zu sehen.

Also H0 ROCO Starterkid gekauft und LokDecoder ausgebaut. (ist insgesamt billiger als sich alles einzeln neu zu kaufen)
Erste Überraschung: auf dem Decoder stand ESU (Der Verkäufer meinte zu mir da ist ein LENZ Decoder drinn)

OK: nicht so schlimm, LENZ Unterlagen weggelegt und ESU Unterlagen besorgt, Werkzeug zurechtgelegt und Lötkolben vorgeheizt.

Das Teil auseinandergeschraubt, gereinigt Stromabnehmer und Kohlen ausgetauscht usw.

1. Problem:
Was macht man mit den beiden Entstördrosseln und dem Kondensator:
In der ESU Anleitung steht der Motor muß entstört werden, bei ROCO war zu lesen das man alle Entstörmittel belassen soll, also habe ich mich dazu entschieden alles drinn zu lassen. Aus technischer Sicht macht das auch Sinn, den der 47nF Kondensator und die Drosseln sollten bei den üblichen PWM Frequenzen < 100KhZ eigentlich keine Probleme machen.

2. Die Katastrophe:
Alles angelötet und lose zusammen geschraubt um die Elektrik zu testen. Durchgemessen und für gut befunden.
Auf's Gleis gesetzt und Fahrbefehl gegeben:
Ergebnis: Der Sch... Motor war nicht wirklich fest.
Jedenfalls die Stromschiene die Verbindung zum den Schleifern herstellt und der Motorpol haben einen Abstand von ca 2-3 mm rechts und links. Der Motor hat sich aus der Verankerung gelöst und etwas gedreht, so daß er mit seinem Pol die Stromschiene berührt hat. Ergo verbinde grauen und mit scharzen Decoder Draht und erde damit die Endstufe des guten Stücks.
... schicker teurer One Way Rauchgenerator Effekt.

3. Nehme neuen Anlauf
Wenn ich damit fertig bin uns funktionobelt gibts auch ein paar Bilder.

gruß Rudolf
 
Hallo Rudolf,

willkommen im Forum.

zu 1. alles was Entstördrosseln sind usw. alles raus aus den alten und auch neue Loks. Dann erst digidecoder einbauen.

zu 2. einfach Pech gehabt

zu 3. viel erfolg und nicht unterkriegen lassen.
 
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