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Laderampe und Güterschuppen

Au Backe. Da hat sich das Wagenwerk sicher gefreut, wenn die die Panzer auf dem Wagen gedreht haben.
Ich kann mich noch an den Stuffz bei uns erinnern, der die Ladeflächen der "Elefanten" (Straßentransporter für Panzer) gelgentlich erneuern musste. Das war ne richtig zeitraubende Arbeit. Dürfte beim Auswechseln der Holzbohlen beim Güterwagen nicht viel schneller gegangen sein.
Also: Panzerverladung in der Regel über Kopframpe.

Gruß ebahner
 
Interessante Variante, die dreieckige Ladestraße :schleimer:.
Aber das Plaster, besonders an der Rampe, sieht "komisch" aus. Ich kann es aber nicht näher definieren :(.
 
Mal ne andere Frage. Warum läd der Bagger die Kohle erst auf ein kleines Förderband und nicht gleich direkt auf den LKW? :gruebel:


Sorry, viel mir grade so beim betrachten der Bilder auf.
 
Es gibt wieder einen kleinen Baufortschritt. Die Straßenseite des Güterschuppens ist nun auf das passende Niveau angehoben und gepflastert, ebenso das links folgende Gelände der BHG. Die Laderampe hat eine gemauerte Kante bekommen. Nur die Oberseite der Rampe bereitet mir noch Kopfzerbrechen. Ich möchte nicht das gleiche Pflaster wie für die Straße nehmen, ich denke so im Verbundbogen (?) wurde eine Rampe bestimmt nicht ausgeführt. Eine Betonoberfläche passt aber wahrscheinlich nicht zur gemauerten Kante. Also irgendeine Fläche mit geradem Pflaster wäre wahrscheinlich optimal. Oder hat jemand einen anderen Vorschlag?
 

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Schon, aber Bild #25-3 zeigt da etwas anderes. Musste man wohl schnell fertig werden. :traudich:
Gruß ebahner

ähm... ja so ähnlich, :traudich: das war eine V oder E Fall Alarmverladung :wiejetzt: deshalb auch das durcheinander gewürfelte Wagenmaterial, es wurde alles an die Rampen gestellt was an Waggons greifbar war und wie es gerade kam :fasziniert: deshalb auch die zivilen LKW an der Rampe, die wurden zum Munitions-, und Ausrüstungstransport abgestellt, ähm...vergattert.
 
Mal ne andere Frage. Warum läd der Bagger die Kohle erst auf ein kleines Förderband und nicht gleich direkt auf den LKW? :gruebel:
Sorry, viel mir grade so beim betrachten der Bilder auf.

ähm ... weil der Bagger gerade offline (die Hydraulikpumpe mal wieder) und nicht so schnell zu reparieren ist, wurde das kleine Förderband rangestellt um die Kohle weiter entladen zu können... :wiejetzt:
 
ssv111;401667..... :fasziniert: deshalb auch die zivilen LKW an der Rampe schrieb:
Hallo,
ja, so verkehrt ist das gar nicht. Bei meinem letzten Reservedienst (September 1986 in Storkow) wurden auch zivile LKW "einberufen". Es war sogar ein Umspritzen in armeegrün vorbereitet - wurde dann aber doch nicht ausgeführt.... weil's ja nur eine Übung war.
Grüße ralf_2
 
Hi jörg62,
vielleicht ist ja eine Bruchsteinmauer nicht das Richtige für eine Rampe, ein regelmäßiges Mauerwerk (Ziegel?) wäre dort vielleicht besser angebracht.
Auch die Auffahrt gefällt mir nicht so gut,
Soll die Rampe als Fahrzeugverladung Verwendung finden, würde ich die Auffahrt so anlegen, daß die Fahrzeuge kopfseitig in gerader Linie auf die Eisenbahnwagen fahren können.
die beiden Spurrampen sollten einer Fläche weichen, die in einer Flucht mit dem Rampengleis liegt.
 
Hallo Ditmar,
das mit dem Mauerwerk werde ich evtl. noch mal ändern. So richtig zufrieden bin ich mit der Bruchsteinmauer auch nicht. Sollte man eigentlich den oberen Mauerabschluss mit nachbilden und welche Breite hätte dann die Mauer?
Die angesprochenen Spurrampen sind nur der Unterbau für die später geschlossene Fläche der Auffahrt. Die Rampe in eine Flucht zum Gleis zu legen geht leider aus Platzgründen nicht. Da würde dann keine Kopframpe übrig bleiben. Aber da es sich ja um den Anschluss einer BHG handelt, ist eine Autoverladung eh nicht angedacht. Vielmehr werden hier landwirtschaftliche Produkte, Vieh und Baumaterial umgeschlagen. Da wird die Rampenauffahrt eigentlich nur für den Gabelstapler gerbraucht und wenn eben doch mal ein neuer ZT, ein Hänger, ein Pflug oder was auch immmer an die LPG geliefert wird.
Ja, und danke für deine Hinweise und dem Interesse an meinem ausgefallenem Thema.
 
Wieder paar Bilder zu meiner aktuellen Bastelei. Die Ziegelmauer passt schon etwas besser als die Bruchsteine. Außerdem haben so die seitlichen Holzrampen am Schuppen gleich passende Stützen bekommen.
Ich bin im Moment noch nicht ganz sicher, ob die Laderampe eine Beton- oder Pflasterauflage bekommen sollte. Zur Probe ist erst mal Beton aufgetragen worden.
 

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[...]
Ich bin im Moment noch nicht ganz sicher, ob die Laderampe eine Beton- oder Pflasterauflage bekommen sollte. Zur Probe ist erst mal Beton aufgetragen worden.

Ich würde dir persönlich Pflastersteine empfehlen. Beton ist nur sehr schwer umzusetzen, wenn man die Farbnuancen nicht drauf hat.

Am besten wäre meiner Meinung nach großes Pflasterstein, wie es das denke ich von Kibri gibt.

An deiner hätte ich noch versucht die Gleise von den Hauptgleisen zb durch einen kleinen langgezogenen Hügel voneinander abzugrenzen, dann hast du die klarere Abgrenzung und kannst seine "fast" kreuzenden Gleise so belassen.
 
@Per, hatte ich eigentlich vor. Darum auch meine Frage in #36 nach der Breite der Mauer.
Es freut mich natürlich, dass es doch paar Meinungen zu meinem Randthema gibt. :traudich: Weil, so viel war dazu im Board noch nicht zu lesen (oder zu finden?).

p.s. @RR das "An deiner hätte ich noch versucht die Gleise von den Hauptgleisen zb durch einen kleinen langgezogenen Hügel voneinander abzugrenzen, dann hast du die klarere Abgrenzung und kannst seine "fast" kreuzenden Gleise so belassen." hab ich jetzt leider nicht ganz verstanden :braue:
 
Hallo zusammen,
wollte mal wieder meinen Baufortschritt vorstellen.
Die Laderampe hat nun doch eine Betondecke erhalten, allerdings nicht als durchgehende Fläche (das sieht so langweilig aus), sondern in Form mehrerer einzelner Flächen. Außerdem wurde der Lagerschuppen der BHG etwas gealtert.
 

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Danke Basti, die sind von Busch (Art-nr. 1106, gelaserter Karton), allerdings farblich noch etwas nachbehandelt. Die Teile haben eine sehr gefällige Oberfläche und lassen sich sehr gut mit dem Bastelmesser in Form bringen.
 
Die Laderampe hat nun doch eine Betondecke erhalten
Sieht viiiel besser aus. Vom Bauch her finde ich (!) die großsteinigen Seiten (und Pfeiler) nicht so passend.
Übrigens gehen solche großen Betonplatten auch gern mal kaputt. Ob das im Modell allerdings gut aussieht :nixweiss:.
 
Hallo zusammen, hier wieder paar Bilder vom Baufortschritt.
Der Güterschuppen der BHG ist nun soweit fertig, einschl. Innen- und Außenbeleuchtung. An der Rampe wird das erste Vieh verladen, die geöffneten Türen von Transporter und/oder Waggon kommen noch. Die Verkaufsbaracke steht inzwischen ebenfalls, hier fehlt jetzt noch viel "Drumherum".
@RR, gealtert ist mit verdünnter schwarzer Abtönfarbe, einen Tropfen Spülmittel mit dazu, alles dann kurz vor dem Abtrocknen mit dem Schwamm verwischt und bei Bedarf (z.B. Schuppen) mit dem Glasradierer wieder hellere Stellen hervorgehoben.
 

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Das ist doof, jetzt finde ich nix mehr zum Meckern ;).

Ausser vllt. der etwas großen Lampe über dem Tor. Und wenn du viel Langeweile hast, den Übergang Boden-Wand etwas "schmutzig" verspachteln. Ist aber nur für die Fotos, live wird man das nicht sehen.

Sonst echt gut!! :schleimer:
 
Hm. Ich hätte schon noch was. ;)
Hat der Güterboden leuchtende Wände oder ist das eine optische Täuschung?
Viellleicht kann man da noch was machen. Man hat ja Zeit, wenn man keine Rangiersignale einbauen kann. ;)

Gruß ebahner
 
Hallo ebahner, bist also gut wieder vom schönen Erzgebirge in die Landeshauptstadt zurückgekehrt. Vielleicht sieht man sich mal wieder, muss ja nicht nur zufällig sein:bia: .
Mit den Wänden das ist definitv eine optische Täuschung. Die Innenbeleuchtung ist mit drei SMD-LEDs senkrecht von der Decke nach unten realisiert. Da strahlt so gut wie nichts zur Seite ab.
Ja, und das mit den Ra-Signalen ist eine andere Geschichte.
Nicht mal Mütze hatte 'nen Tip, wo der doch immer alles weiß und jeden kennt.:brrrrr:
 
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