Hallo Fränklin
Also, was SD wohl meint ist folgendes:
Sinn der Kontaktgarnitur ist, per Lok oder Waggonachsen einen Schaltvorgang selbsttägit auszulösen. Dies ging, indem man den Anschluß am Trafo einer bestimmten Schiene (denke, meist die Innenschiene eines Kreises) mit dem Stromausgang für die Stellpulte koppelt. Da beide Wicklungen im Trafo getrennt sind, entsteht hier kein kurzschluß.
Sobald dann die Räder den Schaltkontakt und die Schiene verbinden, wird geschaltet. Wenn Du jetzt in dieser zum Schalten genutzten Schiene zwei unterbrechungen hieinsägst, und da langt auch eine Schwellenbreite, und das dann stromlose minigleisstück als schaltstück heranziehst, dann wird jedesmal, wenn eine Metallachse über die kleine kerbe in der Schiene fährt, der Kontakt geschlossen und der Schaltvorgang ausgelöst. Empfehlenswert ist dies aber nur, mit magnetartikeln, die über eine endabschaltung verfügen.. stelle dir mal vor, du hast nen 40 Achsen Zug.. und es wird dann 80 mal geschaltet (jede Kerbe löst den schaltvorgang aus)
Ich hoffe, ich konnte mir deutlich genug ausdrücken
Bis denne
stephan