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...den gab es schon (für einen ausgewählen Personenkreis), nur hatte die Bahn damit nichts zu tun.es gab einen kleinen Grenzverkehr zu Polen und der CSSR - aber nicht zur BRD. (Punkt)
Womit ist denn o.g. E 2002/2007 gefahren, wenn nicht mit/durch DB und DR auf der Schiene? Diese Züge waren selbst für den DDR-Bürger im Kursbuch der DR "Internationaler Verkehr" zu finden: C-1, C-3, C-6, C-11. Sonderlich geheim war das nichtnur hatte die Bahn damit nichts zu tun
Einfach den Bierdeckelradius etwas weiter fassen als nur Oebisfelde. Selbst wenn du es für den Mittelpunkt der Welt hälst.Oho @Mika - wer sollte denn wohin, im kleinen Grenzverkehr (Oebisfelde)?
...aha - dein Bierdeckel ist also über 120 km im Durchmesser....Einfach den Bierdeckelradius etwas weiter fassen als nur Oebisfelde. Selbst wenn du es für den Mittelpunkt seiner Welt hälst.
Nicht zu nah. Eher fehlte der Bedarf und/oder ausreichend große Quellen und Senken in Grenznähe. Oder Marienborn lag als genutzter Übergang zu nahe. Der dortige Verkehr war einer der kürzesten. Helmstedt* und Eisleben auch keine Weltmetropolen. Im Gegensatz zu Hof, Plauen, Saalfeld, Hamburg und Schwerin.Vielleicht war Oebisfelde einfach nur "zu dicht" an der "Linie" um so etwas zu veranstalten.
Mich wundert es weniger. Erstens sind reine DB-Bahner doch eine "Minderheit". Dazu die übersichtliche Bewerbung der Modelle. Auf tt-modelleisenbahn.de finde ich wenig. Die Printversion des Heftchens erreicht nicht jeden. Mehr Werbung außerhalb der TT-Foren und des eigenen Heftes, um mehr Kundschaft zu erreichen? Immerhin behaupteten einige Hersteller, dass ein nicht unerheblicher Anteil der TT-Kundschaft nicht im Internet unterwegs sein.Was mich allerdings verwundert, ist, dass die echten DB-Bahner doch recht wenig Interesse an diesen Modellen zu haben scheinen.
Dachte ich es mir doch, es wird wieder aneinander vorbei geredet.Kursbuch der DR "Internationaler Verkehr" unter den o.g. Nummer. www.bahn1989.berlin ist für Fplj. 1989/90 hilfreich:
Und das dürfte in Berlin auch so gewesen sein......Verwandte besuchen, die durch die Teilung Deutschlands nun in einem anderen Land lebten.
Der Jahresfahrplan 1989/90 fällt in die Zeit 1961...1989, galt seit 06/1989. Da war der 09.11.1989 noch nicht eingearbeitet. Die Züge des kleinen Grenzverkehrs verkehrten als Ergebnis des Verkehrsvertrags 1972 ab Sommerfahrplan1973. In Saalfeld sah das so: aus. Und die Züge standen in jedem DR-Kursbuch "Internationaler Verkehr". Da ist die Beschreibung leider fehlerhaft. Durch die spärliche Besetzung/Nachfrage (z.B. ein 172 Richtung Hof) war die Kontrolle etwas schneller als ein 14-Wagen-Zug.Dachte ich es mir doch, es wird wieder aneinander vorbei geredet.
Übrlicher Weise ist mit der innerdeutschen Grenze die Zeit der Mauer von 61-89 gemeint. Ich habe mich schon gewundert.
Ich mich auch! Mich überrascht, dass dieses Thema so unbekannt ist und auch von DR-Bahnern bestritten wird. Die Existenz der Züge war kein besonders gut gehütetes Geheimnis. Und seit dem ist auch das ein oder andere Buch zum Thema Grenzbahnhöfe erschienen.Ich habe mich schon gewundert.
Der BRD-Bürger war darin frei, der DDR-Bürger nur eingeschränkt (Rentner z.B.)...den gab es schon (für einen ausgewählen Personenkreis), nur hatte die Bahn damit nichts zu tun.
Siehe oben den Link bei DSO von mir. Es gibt auch Bücher zum ThemaWo kann genaueres zu den Zügen und deren Zweck nachlesen?
Die "Behelligung" bei einem 2Wagenzug mit (geschätzt) 15 Leuten dauert nicht so lange wie bei einem vollen D-Zug mit 14 Wagen.... irgenwelche Bummelzüge ohne große Behelligung
Und ich wiederhole mich nochmal, mach einen Ankündigungsthread mit Mindestbestellmenge und wenn die nicht erreicht wird, gibt es halt leider zu wenige Interessenten. Ein Klick bei einer Umfrage ist schnell gemacht und später vergessen bzw. vermeidest du dann auch die Spaßabstimmer.In Kürze starte ich hier eine Umfrage ob die DB-Freunde einen Schlackewagen auf Basis des "Breslau" von Hädl haben möchten oder nicht.
Ich hatte vor zwei Jahren schonmal solch ein Modell umgesetzt. Diese ist mir dann regelrecht aus der Hand geboten worden. Es muss allso durchaus ein Markt dafür geben.Wurde sich mit Tillig den schon mal ernsthaft hingesetzt um über die Bundesbahn 23er zu sprechen, da ließen sich zumindest vier Epochen abbilden und für die Bundesbahner ist es doch auch eine Brot-und Butterlok.
Kres beweist für mich, das es auch mit seltenen Vorbildfahrzeugen funktioniert.
Die ganze Neigetechnikplattform….man darf ja noch träumen.