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Keinen Nerv für Exoten? - DB-Sondermodelle

Die 55 von Piko ist auch richtig klasse, da suche ich aktuell nach Vorbildfotos. Gern mit Keks und dann allerlei Güterwagen dahinter.

@Woodz die geht auch für Rangierbahnhof und Hafenbahn :ja:
Die hab ich mit Keks :cool: - kämpfe allerdings mit irgendwelchen Stromabnhame Problemen - in Kurven alles gut - in Geraden "blinken" die Lichter und es ruckelt "wie S@u". Bin noch nicht dahintergekommen... Wundert mich auch, auch der Tender Stromabnahme Federn hat...
 
@Max M - ich dachte das die Ironie in meinem Outing rüber gekommen ist. Meine Grundaussage ist, das die Bahngesellschaft mir egal ist, solange es mir persönlich gefällt.

Schönen Sonntag noch Denny
 
Die Deutsche Bundespost hat der Deutschen Post in den 1980er Jahren Postwagen der Bauart Post mr-p/26 (Packerei) und Post mr-a(b)/26 verkauft. Die Fahrzeuge wurden ab 1988 eingesetzt und bis 1994 ausgemustert. Das wäre ne Möglichkeit Volumen zu erzeugen.

Die Deutsche Bundesbahn erwarb - wie vorher schon angemerkt - 50 Post mr-p/26 und baute sie im AW Limburg zu Packwagen Dms 903 um. dafür wurde je Wagenseite eine Schiebetür gegen eine größere Falttür ersetzt.

Es gab Lackierungen in grün, ozeanblau-beige, Citybahn, lichtgrau, Mint und Verkehrsrot.

Auch die österreichische Post hat 15 Post mr-a/26 der Baujahre 1958/59 erworben und bis 2003 eingesetzt.

Aber selbst die Postwagen aus DDR-Produktion scheinen nicht wirklich gut zu laufen.

Was vielleicht klappen könnte waren Gms Oppeln im Epoche IV/V der ÖBB. Die Oppeln wurden noch sehr lange von den ÖBB bis in die 1990er Jahre eingesetzt, sogar im Europ-Park. Den Oppeln gab es soweit mir bekannt auch noch nie als DB Epoche IV Modell.

Der Vorteil wäre, dass man sich mehrere Modelle zulegen kann und zumindest die ÖBB-Wagen international einsetzbar sind und damit für einen größeren Kundenkreis interessant wären. Die meisten DB-Oppeln waren recht schnell nur noch für den Binnenverkehr zugelassen.
 
Der Tillig-Wagen ist leider nicht stimmig. Die Proportionen stimmen optisch leider nicht durch die falsche Tür. Die Türen vom Oppeln und vom Kassel unterscheiden sich schon deutlich, auch wenn sie gleich breit sind.

Vielleicht wären auch Weinkesselwagen interessant, auch wenn es sich hierbei um Waggons eingestellt bei der SNCF handelt. Weinkesselwagen wurden nicht nur mit französischen, spanischen oder italienischen Grundweinen zu westdeutschen Sektherstellern (Henkell oder Söhnlein) gefahren, sondern auch nach Freyburg.
 
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Ich "oute" mich als Teil des Problems. Obgleich ich ein leidenschaftlicher Freund der guten alten Bundesbahn bin und bezüglich des motorisierten Rollmaterials so gut wie alles sammle, was einen DB-Keks trägt, beschränkt sich jedoch meine Sammelleidenschaft mehr oder weniger auf "Fensterzüge" und kunterbunte Kesselwagen namenhafter Mineralölgesellschaften. Der Rest ist mir (leider) ziemlich schnuppe.

Will sagen, dass die schlechten Absatzzahlen im Bereich der Bundesbahn-Güterwagen nicht zwingend ein Indiz dafür sind, dass sich (zu) wenige für die Deutsche Bundesbahn im Modell begeistern.

Nichts desto trotz und frei nach Willy Brandt: Mehr Bundesbahn wagen!
 
Dass der dann aber das Gegenteil in Form der Berufsverbotsgeschichtr gemacht hat, sollte man auch erinnern.
Hoffentlich ignorieren die Hersteller die alte Bundesbahn nicht dann auch. Immerhin war das eine durchaus achtbare Eisenbahn.
Meiner Ansicht nach vollkommen zu Unrecht als Beamtenbahn verunglimpft.
Was sollte eine staatliche Bahn auch sonst sein?
So viele Pleiten, Pech und Pannen hatten die damals nicht.
Obwohl sie nicht alle 10 Jahre eine Totalsanierung brauchten.
Grüße Ralf
 
Was vielleicht klappen könnte waren Gms Oppeln im Epoche IV/V der ÖBB. Die Oppeln wurden noch sehr lange von den ÖBB bis in die 1990er Jahre eingesetzt, sogar im Europ-Park. Den Oppeln gab es soweit mir bekannt auch noch nie als DB Epoche IV Modell.

Der Vorteil wäre, dass man sich mehrere Modelle zulegen kann und zumindest die ÖBB-Wagen international einsetzbar sind und damit für einen größeren Kundenkreis interessant wären. Die meisten DB-Oppeln waren recht schnell nur noch für den Binnenverkehr zugelassen.

Den Oppeln gab´s wie gesagt von Köhler TT-Modellbahn Datenbank und auch als einzelnen Tillig Wagen TT-Modellbahn Datenbank .

Infos zu den Gms Oppeln in Epoche 4/5 ÖBB würden mich interessieren . Gibts davon Bilder oder eine genaue Bauartbezeichnung ?
Bisher war mir das neu mit den ÖBB .
 
Mal so am Rande: Es geht eigentlich um DB Modelle, die sich schon nur schlecht oder gar nicht verkaufen lassen. Ich wünsche mir auch eine DB 01.10, 03.10 eine 042 Öl und eine 043 Öl. Das wird noch länger ein Wunschtraum bleiben als viele wichtige Wagen.

Bei allem Respekt gegenüber einigen Usern hier, aber solange nicht einmal das zustande kommt: Bitte wie sollen sich dann z.B. Weinkesselwagen oder ÖBB Wagen verkaufen lassen?

Natürlich waren die überall im Einsatz, aber gegenüber den hier im Thema behandelten DB – Modellen und deren schlechten Verkauf spielt das ja nun wohl überhaupt keine Rolle. Der einzige der den Mut aufgebracht hat mal ausl. Wagen in TT zu bringen, das war Spielemax. Da hatte Birger die Miet-Wagen angeschoben, die halbwegs in das Thema DR gepasst haben. Dafür Danke ich ihm noch heute, denn sonst hätte das keiner gemacht.

Fakt ist: Der Kreis der DB Kunden ist so verschwindend gering, das sich die EP III gar nicht und die EP IV nur schleppend verkauft. Einen großen Hersteller für eine 50 Stück Serie zu finden, ist nahezu aussichtslos.

Ohne Angebot keine Nachfrage, ohne Nachfrage kein Angebot. Hier ist aber richtigerweise auch zu lesen, was alles an Fremdwagen in / durch die damalige DDR gelaufen ist. Egal ob die DB Silberlinge im kleinen Grenzverkehr oder die DB Schüttgutwagen nach Wismar, die E-Wagen nach Unterwellenborn oder diverse andere Spezialwagen die z.B. Bier und Fleisch aus den DDR VEB in den Westen gebracht haben. Würde so mancher DR Bahner auch mal DB kaufen, wäre das Verhältnis deutlich besser. Es muss ja nicht gleich ein Ganzzug sein, aber hier und da mal ein DB Wagen..... Kleinvieh macht auch Mist!
 
Britische Modelle hatten bis vor ein paat Jahren gar keinen Markt. Verkaufen sich plötzlich auch. Wohl nicht nur aufgrund einer unverkrampften Produktauswahl und eines sinnvollen Preis-Leistungsverhältnisses...
 
Morsche,

Britische Modelle hatten bis vor ein paat Jahren gar keinen Markt.
Fur Hornby ist Kontinentaleuropa ja auch nur ein Zusatz zum englischen Markt.
Verkauft sich halt in England sehr gut. Die Freut es das sie Exportieren können.

Das ist aber zur angesprochenen Thematik (DB Exoten im TT DR Kernland) ein anderes Thema.

Ich bin mittlerweile überzeugt dass sich kaum noch Marktanteile verschieben lassen wenn man nur DB Ep. III und IV im Maßstab 1:120 betrachtet.
Es wechselt kaum einer von H0 oder N zu TT. Meistens hat man zu viel in der Vitrine. Außerdem sind die Unterschiede eh nur marginal.

Für DB Exoten sehe ich da in den nächsten Jahren vermehrt Schwierigkeiten.
Wahrscheinlich funktionieren eher DB Modelle die auch auf DR Gleisen unterwegs gewesen sind.
Wenn man die Aussagen von Tillig als Richtwert nimmt, funktionieren zur Zeit eher moderne Modelle als die "olle" DB.
- Weshalb werden neue Formen, primär für DR Modelle entwickelt?
- Weshalb werden zuerst moderne formneue Modelle rausgebracht die einen Bezug zu den neuen Bundesländern haben?
Weil der Absatz von "Ost"-Modellbahn besser ist als von Westdeutschen oder Westeuropäischen.

Gruß Sven
 
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Ich bin vor ein paar Jahren fast komplett von DR auf DB und andere westeuropäische Eisenbahnen umgestiegen. Die DB schien mir interessanter, was sich auch bestätigt hat.

Aber es fehlen für die DB typische Standardmodelle, z.B. die 4-achsigen Umbauwagen, die Mitteleinstiegswagen auf Basis der m-Wagen oder die bereits schon in #16 erwähnten Gepäckwagen. Auf Basis dieser kann man zahlreiche Sondermodelle umsetzen, ohne dabei von Exoten sprechen zu müssen. Die Donnerbüchse in Köln hatte es lange praktiziert. Deren Modelle sind im Gebrauchtmarkt nur zu hohen Preisen zu bekommen.

Exoten von DB-Personenwagen selbst werden sich in TT nicht verkaufen lassen. Gleiches gilt m.E. für Güterwagen mit spezieller Beheimatung/Beschriftung, die irgendwo mal auf einer Nebenbahn verkehrten. Da fehlt den TT-Bahnern der Bezug zu.
 
Mal ganz ehrlich, Sondermodelle oder Exklusivmodelle heißt ja nicht gleich Exoten. Man kann auch 0815-Wagen so zur Exklusivität verhelfen, daß sie 0815 bleiben und zu den schniegelnagelneuen anderen 0815-Wagen passen. Ein Wagen in einem etwas anderen Farbton lackiert, macht ihn ja nicht gleich zum Exoten, wenn er braun lackiert bleibt.
 
Achtung Denkfehler: Die Modelle von der Donnerbüchse wollte zu Normalpreis - Zeiten und als Paket kaum einer haben. Erst als das mit satten Rabatten und als Einzelmodell vermarktet wurde, kam da Bewegung in die Sache. Das heute einiges davon zu hohen Preisen bei Ebay angeboten wird, heißt noch lange nicht das auch alles so verkauft wird.

Was die GB Modelle betrifft, so ist das preiswert und das wird nicht zu zerrissen wie alles von Tiliig, Piko, Roco, Saxonia usw. Selbst wenn das Fehler sind, die fallen nicht auf. Würde eine Hornby Dampflok über 350 EUR kosten, wäre die unverkaufbar...
 
Wurde sich mit Tillig den schon mal ernsthaft hingesetzt um über die Bundesbahn 23er zu sprechen, da ließen sich zumindest vier Epochen abbilden und für die Bundesbahner ist es doch auch eine Brot-und Butterlok.
Kres beweist für mich, das es auch mit seltenen Vorbildfahrzeugen funktioniert.
Die ganze Neigetechnikplattform….man darf ja noch träumen.
 
Bei allem Respekt gegenüber einigen Usern hier, aber solange nicht einmal das zustande kommt: Bitte wie sollen sich dann z.B. Weinkesselwagen oder ÖBB Wagen verkaufen lassen?

Würde so mancher DR Bahner auch mal DB kaufen, wäre ...
"Fremde" Fahrzeuge werden keinen Markt in den jeweiligen Herkunftsländern eröffnen. Kernmärkte sind nun mal Neufünfland und etwas CZ & SK. Danach wird's dünn. So müssen alle Modelle von DB, SBB, ÖBB & Co. primär bei der Kernkundschaft abgesetzt werden.
Herr Wagner hatte etwa 2010 die Anzahl der TT-Kundschaft in AT mit einer seeeehr niedrigen zweistelligen Zahl beziffert. Daran hat auch sein massenhaften Fluten des Marktes mit START-Sets nichts geändert. Es fehlte das Grundangebot für ÖBB und das Zeug fand keine zehn Jahre später seinen Weg zu willhaben. Wenn sich die zehn Stammkunden noch auf drei Epochen aufteilen, ist aus AT kein nennenswerter Absatz zu erwarten.
Exoten von DB-Personenwagen selbst werden sich in TT nicht verkaufen lassen.
Naja, Bm 234 mit Schürzen kamen mind. zwei Mal in ozbg; leider beide mit der Betriebsnummer 22-70 275). Fehlt eine grüne Ausführung.
Der ABm 226 war alles andere als 08/15 und hat es als Modell in Epoche 3 (ABüm-64) & 4 in den Katalog geschafft. Fehlt ein grüner ABm 226 und der Exot wäre in allen Vorbildzuständen als Modell konserviert.
 
... Egal ob die DB Silberlinge im kleinen Grenzverkehr ...
...oh oh - es gab einen kleinen Grenzverkehr zu Polen und der CSSR - aber nicht zur BRD. (Punkt)

Zur BRD gab es grenzüberschreitenden Verkehr im Personen- und Gütersektor.
Nicht, daß jüngere Boarder denken, es kam ein Reginalzug (damals noch: Pesonenzug) und die Leute stiegen ein und aus. Nein das waren nur Schnellzüge, die frührestens 50km im Landesinneren für den allgemeinen Verkehr freigegeben waren - die sogenannten Interzonenzüge.
Güterzüge wurde sehr wohl, gleich nach der Grenze getrennt und neu zusammegstellt.

Da ich in einem dieser Grenz-Bahnorte gewohnt habe, konnte ich mir das Spiel täglich ansehen.
Für mich waren DB-Loks und Wagen etwas Normales.
Bevor ich mich auf "DRG" eingeschossen hab', hatte ich etwa gleich viel DR und DB Güterwagen und auch die üblichen DB-Dieselloks waren in meinem Bestand, ja, mussten sogar sein, da ich sie ja täglich auf dem Bahngelände.

Fazit aus meiner Erinnerung: Schnellzugwagen (z.B. Silberlinge) ja - im Durchgangsverkehr zu größeren Städten.
(in meinem Falle: Oebisfelde, nur Passkontrolle - frei ab Stendal bzw. Magdeburg)
Güterwagen: unbedingt und auf allen Strecken.
Personenwagen (z.B. Umbauwagen) auf DR-Gleisen: NEIN

Ja, heute darf man das zugeben, ich stieg auch auf DB-Loks und guckte mir die Technik an - ob verboten, oder nicht - man war halt neugierig (als DR-Techiker) ;)

Ich habe also nichts gegen die DB - weder in Ep.III, noch in IV - ich finde es nur schade, daß die Nachfrage so gering ist, daß es sich für die Hersteller nicht lohnt.
Und da hilft nun mal kein andauerndes Quengeln - das MUSS man (als DB-Fan) einfach akzeptieren...

P.S. nach einem Hinweis, präzisiere ich: das bezieht sich auf den Grenzbahnhof Oebisfelde (unmittelbar an der Grenze gelegen, nicht über einen km entfernt)...
 
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Zur BRD gab es grenzüberschreitenden Verkehr im Personen- und Gütersektor.
Nicht, daß jüngere Boarder denken, es kam ein Reginalzug (damals noch: Pesonenzug) und die Leute stiegen ein und aus. Nein das waren nur Schnellzüge, die frührestens 50km im Landesinneren für den allgemeinen Verkehr freigegeben waren - die sogenannten Interzonenzüge.
Güterzüge wurde sehr wohl, gleich nach der Grenze getrennt und neu zusammegstellt.
Mmmm....ich erinnere mich dunkel an ein Bild einer Probstzellaer 95er mit Silberling(en).
 
Ein bekanntes und oft fotografiertes Beispiel war der Eilzug zwischen Ludwigstadt und Saalfeld, BR 95 und zwei Silberlinge.
Da war jemand schneller...
 
...oh oh - es gab einen kleinen Grenzverkehr zu Polen und der CSSR - aber nicht zur BRD. (Punkt)
Das ist ja der größte Blödsinn für heute! Natürlich gab's den kleinen Grenzverkehr auch zwischen der BRD und der DDR. War Bestandteil des Verkehrs Abkommens von1972 und galt für Straße (zumindest Buspendel; MIV: ???) und Schiene. Reiseberechtigt waren Wessis, die grenznah wohnten. Grob um die 50 km, wobei keine Landkreise getrennt wurden.
Nicht ganz unbekannt sind die 95 mit zwei Silberlingen zwischen Probstzella und Saalfeld (E 2002/2007 Lichtenfels - Saalfeld u.z.) Auch über Oebisfelde gab es kleinen Grenzverkehr auf der Schiene.
 
...hmm - da halte ich dagegen: Oebisfelder 41er, oder 03 mit Silberlingen in Richtung Magdeburg.
Klar, in Oebis wurde umgespannt... ;)

Oho @Mika - wer sollte denn wohin, im kleinen Grenzverkehr (Oebisfelde)?

Reisezüge kamen auf einem abgegrenzetn Bahnsteig an (Bst 1/West) und durften den Zug nicht verlassen, es sei denn, der Zoll fand etwas Verdächtiges, dann wurden sie (unter Begleitung/Bewachung) ins angrenzende Zollgebäude geführt.
Vom Bahnsteig (eingezäunt, mit Posten) kamen sie eh nirgens wohin und somit konnten sie auch nicht in regionale Züge einsteigen.
Wie ich schon schrieb, das Verlassen der Züge war erst ab Stendal, bzw. Magdeburg erlaubt (und planmäßig hielten sie vorher eh nicht mehr).
Wollte ein BRD-Bürger z.B. ins 6 km entfernte Mieste, musste er 60 km bis Stendal weiter fahren und durfte dann die gleiche Strecke wieder retour, um dort anzukommen.
Ist DAS kleiner Grenzverkehr?... :gruebel:
(scheinst ja mehr über meine Heimatstadt zu wissen, als ich - hast du dort gelebt und gearbeitet?)

P.S. ahh - deiner Bewertung nach zu urteilen, hast du gar kein eigenes Wissen, sondern nur "angelesenes" - daher auch der beleidigte Daumen nach unten :lach: - du weißt nichts darüber!
 
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