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jasch bastelt auch (so'n bisschen)

mal was neues von hier

Hallo liebe Forikerinen und Foriker.

Zur Zeit beschäftige ich mich mal wieder etwas mit Fahrzeugen, darum mal hier wieder was neues.
Ich bin dabei mir meine S-Bahn "Flotte" Magdeburg zu bauen. Die Suche im Board nach erfolgreicher "Tieferlegung" der Tilligschen E5 Wagen ist leider nicht positiv verlaufen.
Als erstes ein Bild der erfolgreichen OP, besser gesagt ein Vergleich vorher- nachher.
comp_IMG_0728 Höhenunterschied.jpg
Das simple abfeilen der Drehzapfenaufnahme würde nichts bringen, da der Wagenboden auch behandelt werden muß.
Also:
1. Auflagen am Wagenboden bis zum eigentlichen Rahmen abarbeiten, für die Räder im Boden ein wenig Platz schaffen und den Ramen (noch Schürze) über den Drehgestellen anschrägen, damit die Drehgestelle nicht hängen bleiben.
comp_IMG_0706 Drehgestellauflage.jpg

2. An den Blechhalterung für die Achsen das Mittelstück raustrennen so das am Schluß nur die schmalen Stege für die Befestigung der Bremsnachbildung übrig bleibt. Ich habe beide dann mit einem Cu- Draht direkt oben wieder verbunden um für die Stromzufuhr zu sorgen.
comp_IMG_0707 Drehgestell.jpg

3. Das Kupferblech für die Stromübertragung in den Wagenkasten muß raus, an dessen Stelle habe ich um den Zapfen innen einen dünnen Draht gewickelt und durch den Schlitz im Wagen gezogen.
comp_IMG_0708 Stromzufuhr.jpg

4. Dieser Draht wird leicht um den Verbindungsdraht der Blechlager gewickelt, somit ist ein leichtgängiger Ausschlag des Drehgestelles möglich und zugleich der Kontakt wieder hergestellt.
comp_IMG_0710 Stromzufuhr 2.jpg


Einen Tip für den Federeinbau der Kupplungskulissen habe ich auch noch. Ich habe die Federn mit einem Tropfen Sekundenkleber an die Kuplungsdeichsel geklebt, natürlich im ausgebautem Zustand. Damit ist sie dort schon mal fest. Beim einsetzen habe ich dann, ein zum "U" gefaltetes Papier, kurz vorm losen Ende der Feder eingesteckt. Mit diesem Papierstück die Feder zurückgezogen und eingesetzt. Ging ruck zuck.
 
weiter im Text

5. Da ich den Wagen ja nun schon mal auf hatte hat er innen auch gleich Farbe bekommen.
comp_IMG_0715 Farbe innen.jpg

6. Leute sitzen und stehen auch schon drinne. Es sind, die bei mir üblichen, günstigen und einfach gestalteten N- Figuren.
-kein separates Bild-

7. Dem Steuerwagen habe ich auch schon mal ein neues Ziel gegeben. Einfach mit Editor den Schriftzug geschrieben und auf stinknormales Druckerpapier, 40% verkleinert auf einem (asbach) Epson RX 520 ausgedruckt. Noch warte ich auf ein paar Infos zwecks Farbgebung, dann ist auch der fällig.:traudich:
comp_IMG_0734 neues Ziel.jpg

Achso, die Tür habe ich auch gekürzt. Dieses ist mir bei allen, mir zur Verfügung stehenden, Bildern aufgefallen. Ich habe den entstandenen Ausschnitt mit schwarz abgesetzt. Hier gut zu sehen. Ich bin schon am überlegen bei einem die Schürze komplett zu entfernen, so sind sie in Magdeburg auch gefahren. (auch beides im Misch-masch)
comp_IMG_0731 E5 für S-Bahn MD.jpg

Zum Schluß noch ein Vergleich mit dem Zugpferd. (die bekommt auch noch einen anderen Namen)
comp_IMG_0737 Höhe Orginal.jpgcomp_IMG_0741 Höhe nach Umbau.jpg
links vorher, rechts nachher

Apropos neuer Name. Der Wagen muß natürlich neu beschriftet werden. Die Wagennummer gehört (hier) auf den Rahmen, analog dem Steuerwagen.

PS.
Diese beiden Beiträge sind gleichzeitig erstellt worden und im Abstand von einer Minute
(geht nicht anders bei Normalos) gesendet.
Einfach mal ein wenig überlegen.
:brrrrr:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo jasch, sehr schön.
Ich bin zwar immer noch der Meinung, dass der gesamte Wagenkasten etwas zu flach ist, aber Deine Methode scheint die Gesamtwirkung deulich zu verbessern. Kannst Du mal noch ein Foto am Zug entlang machen, wenn Du 2 Wagen fertig hast. ;)
Gruß Klötze
 
Hi Klötze,
ich bin der Meinung der Wagen ist noch zu hoch und das Problem liegt an der Höhe des Wagenbodens.
Wenn ich mir die Vorbild-Bilder so anschaue, ist (die Kante) das Bogenende vom Dach zum Wagenkasten= Mitte Seitenfenster der 211´er oder 242´er. (schwer zu erklären)
Fotos werden gemacht.
 
Hi, ich meine, dass die Wände weiter nach unten reichen müssten.
In meiner Erinerung und auf Vorbildfotos wirkt es eigentlich wie eine "Schrankwand", die über Schienen gleitet (jetzt mal sehr übertrieben). Also das Seitenblech Unterkante runter und Oberkante rauf. Geht natürlich nicht.
Aber wie gesagt, Dein Ansatz sieht gut aus.
Gruß Klötze
 
Achso, die Tür habe ich auch gekürzt. Dieses ist mir bei allen, mir zur Verfügung stehenden, Bildern aufgefallen. Ich habe den entstandenen Ausschnitt mit schwarz abgesetzt. Hier gut zu sehen.

Den Ausschnitt für die Stufe unter der Tür kannst du noch auffeilen und dann Plast dahinterkleben.

Frank
 

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Danke Frank, werde ich machen. Sieht auf Deinem Bild noch einen Tick besser aus.

@LiwiTT
Dann frage ich Dich lieber Thomas, wie hast Du denn die 3- Punkt- Auflage gelöst?
Ich habe vor meiner Lösung ein wenig getestet.
Erst die Blechkonstruktion komplett raus und die Radsätze lose mit PeHo Buchsen eingesetzt um zu schauen ob es was bringt und wie weit der Wagen tiefer kommt. (für die Bremsimitation hätte ich mir was einfallen lassen müssen)
Der Wagen kam so schön "runter" nur lagen die Drehgestelle oben auf dem Rahmenteil, auf dem die Drehzapfenaufnahme angeformt ist, auf und zwischen der Drehzapfenauflage (das Teil an dem der Drehzapfen angespritzt ist) des Drehgestelles und der Drehzapfenaufnahme am Wagenboden war gut Luft. (mehr als 0,5mm (ausspioniert)) Das heißt der Wagen liegt dann auf 4 Punkten auf. :braue:
Das gleiche Problem hat man wenn nur die Zapfenaufnahme runtergefeilt wird. Es sei denn Du hast nur 0,5mm abgetragen. Denn so wenig Platz ist zwischen Drehgestelloberkante und dem "Querträger".
 
Hallo Jan,

erst jetzt komme ich zum Antworten, außerdem musste ich erst nachsehen. Also ich habe auf die 3-Punkt-Auflage überhaupt nicht geachtet. :braue:
Ich hatte einfach probiert, die zu hochbeinigen Modelle pufferseitig auf ein vernünftiges Maß zu bringen. Als das beim ersten zur Zufriedenheit (also ohne Schwergang oder Entgleisung) gelang, habe ich die anderen vier ebenso behandelt.

Ich kann mich aber erinnern, auch schon mal bei Drehgestell-Waggons die Metall-Achlsagerbrücke um den Drehzapfen herum weggeschliffen zu haben, um ein paar Zehntel zu gewinnen.
 
3 achsige Rekowagen

Hallo liebe Bastelfreunde und Hobby Kollegen,

ich habe mir meine letzten alten BTTB Personenwagen, die sich noch lohnen umzubauen, zur Brust genommen.
Ich wußte das hier im board schon etwas bildliches existiert. Ich habe es ähnlich wie unser stolli gehandhabt. Siehe hier.
Leider sind in diesem Beitrag hier die Bilder nicht mehr vorhanden?! (obwohl mehrfach, auch in anderen treads, auf diesen hin querverwiesen wurde) :stupid:

Also, ähnlich stolli;
-Eingangsbereiche von Inneneinrichtung abgetrennt
-alte Rastnasen entfernt und plangeschliffen auf Höhe Wagenübergang
-Wagenuntergestell von Pufferbohlen getrennt und Platz für PeHo Kulissen geschaffen
-Untergestell und Inneneinrichtung plangeschliffen und für mittleren Radsatz Platz geschaffen
-beides miteinander verklebt
-aus 1mm Kunststoff neues Rahmenendstück gefertigt welches genau in das Rahmenende passt und auf der anderen Seite im Untergestell auf die Inneneinrichtung geklebt
-aus 0,5mm Kunststoff Zwischenstücke für Pufferbohle gefertigt (ca. Sägebreite vom abtrennen selbiger) und diese wieder angeklebt auf dem neuen Rahmenendstück
-neue "Rastnasen" im Gehäuse eingesetzt, diese halten die Inneneinrichtung mit Unterteil fest an den Fenstereinsätzen

Radsätze habe ich 8,3mm verbaut entsprechend dem Orginalmaß. Höhe des Daches über SOK 33,3mm (muß nicht 100% stimmen, da Messgerät seit 1998 nicht mehr geprüft)
 

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Hier noch die Vergleichsbilder

1. orginal hoher zwischen den Umgebauten
2. das selbe von nahem
3. mit tiefergelegtem E5
4. mit Mod- Wagen
5. mit umgebautem Reko
 

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Hey, da hast Du ja nicht nur ein bißchen gebastelt, ganz schon aufwendig. Aber hat sich gelohnt, sieht gut aus! Kannst Du das mit den Rastnasen für das Oberteil noch mal genauer erklären oder zeigen? Das habe ich nicht verstanden.
 
Gruß nach Potsdam, ach ne Sektor 7 G
der Bastelaufwand ist echt nicht so enorm wie es den Anschein hat. Mit der Säge an Pufferbohle (rechte Seite) rein kurz links abgebogen wo die alten Rastungen waren. Dann schön am Wagenboden den angespritzten Verstrebungen folgen, quer rüber und entgegengesetzt (zu oben) auf der anderen Seite zurück.
Das Übergangsteil von der Inneneinrichtung, welches von dieser abgesägt wurde, als Schablone genutzt für das 1mm Kunsstoffteil. Dieses passt nämlich umgedreht genau in die Aussparung.

Die "Rastnasen" sind einfache 0,5mm dicke Kunststoffplättchen die ich nach Einsetzen des Unterteils (Inneneinrichtung liegt wie vorher auf den Fenstereinsätzen auf) einfach in das Gehäuse geklebt habe. Diese dann nach aushärten des Klebers auf Unterkante Gehäuse abgeschnitten und etwas "gleitfähiger" bearbeitet.

Achso, bevor ich es vergesse. Diese Wagen sind schon jünger, sie hatten den Kuppelkasten mit der Feder drinne und schon Metallachslagerbrücke. Diese musste auch ein wenig bearbeitet werden damit die PeHo Kulisse genug Freiraum hinten hat.

1. und 2. die "Rastnasen" und die oben erwähnte Aussparung
3. kurz vorm einrasten
4. eingerastet

Ich hoffe es ist erkennbar. Erklären lässt es sich zumindestens blöd, erzählen ist da einfacher.
 

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Ah! Jetzt habe ichs verstanden, weil die Sitzgruppe mit dem Fahrgestell verklebt wurde, kann man an den Innenseiten der Seitenwände Rastnasen anbringen, geöffnet wird der Wagen dann über Spreizen der Seitenwände. Und man braucht ein neues Rahmenendstück, um die Pufferbohle in anderer Höhe am Fahrgestell anzubringen. Danke für die zusätzlichen Bilder und Erläuterungen, Grüße zurück!
 
Nach der 2. Erläuterung hab' ich's auch begriffen. Insgesamt wirkt der tiefer gelegte Wagen stimmiger.
Meine Frage: Wie steht es um der Höhe der Puffer über SOK? Bei den Wagen untereinander sicher kein Problem, da fällt nicht auf, dass sie etwas tiefer sind. Aber wie sieht es z.B. an der Lok aus?
 
Hallo Christoph MT,

optisch sieht es nicht 100%ig aus, ich habe mal Fotos gemacht mit einer 211er und einer 112er. Ich habe versucht parallel zu den Puffern zu knipsen.

Aber ich habe natürlich noch gemessen.

Nun wird es interessant. Beim umgebauten Reko ist die Puffermitte 8,5mm über SOK also 1020mm Vorbildmaß. Die EBO besagt Puffermitte ab SOK 940mm bis 1065mm macht 7,83..mm bis 8,875mm. Also passt es.
 

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Bei der 110er wird besonders deutlich, wo noch Potential ist :traudich:
Danke für die Bilder! Könnte ich mit leben. Leider habe ich bei meinen Waggons die PeHo-Kulissen schon seit längerer Zeit gut verklebt, ohne die Gesamthöhe des Waggons in Frage zu stellen.
 
Jup, stimmt. Die 112 muß tiefer.:bruell: Die ist eh nicht Normgerecht.:biene:

Du kannst doch um die PeHo's drundrum sägen, dann diese vom Ballast, ev. durch schleifen, befreien.
 
eigentliche Bastelei

Hallo liebe Bastelfreunde,

die Reko Dreiachser sind nur mal so zwischendurch als "Lückenfüller" entstanden.
Mein Hauptaugenmerk liegt immer noch auf den Tillig E5 Wagen für meine S-Bahn Magdeburg. Klötze's Einwand
...fahrende Schrankwände...
hat mir immer keine Ruhe gelassen. Dank einigen sehr schönen Fotos von Herrn Dill, konnte ich feststellen*1 das die Umsetzung des Orginals nicht ohne Kompromisse am Modell funktioniert.
Mein hier gezeigter Wagen ist nicht mehr für Radien unter 600mm geeignet, da die Drehgestelle nicht mehr so weit ausschlagen können.
Tiefergelegt ist er wie weiter oben schon mal beschrieben.
Zusätzlich habe ich die Schürze über den Drehgestellen noch etwas (0,2mm) verlängert.(Bild 1) Mehr ist nicht machbar, es sei denn die Drehgestelle werden schmaler. Bei der mittleren Schürze habe ich 0,5mm untergeklebt.(Bild 2) Den Bogenanfang der Schürze habe ich auch etwas höher angesetzt und den Bogen angefangen neu zu bearbeiten.(Bild 1)
Die Trittstufen an den Endeinstiegen sind aus NS Teilen. Das sind mal Weichenantriebsatrappen von der DZ (grischan) gewesen. Ein Antrieb ergab genau 4 Tritte.(Bild 3)
Da die Magdeburger Wagen ihre Bezeichnung auf dem Rahmen tragen, habe ich diese und das "Hoheitszeichen" vom "Zittauer" Modell entfernen wollen. Dikusch's Methode brachte an dem Modell nur ein langes Gesicht meinerseits hervor. (Bild 4)
Da aber auch der schwarze Rahmen weg mußte gab es nur die "harte" Methode, Glasfaserradierer und 1000er Schleifpapier. (Bild 5)

Im nächsten Beitrag noch ein paar Bilder.

zu*1: Das haben vor mir natürlich auch andere festgestellt und im tread zu den E5 Wagen berichtet, nur wie soll ich es jetzt anders erklären.
 

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So jetzt noch bissel Vergleichsbilder.

PS: Das nächste Versuchsobjekt wird noch etwas komplizierter. Bei dem wird die Schürze über den Drehgestellen komplett entfernt.
 

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Hallo Bastelfreunde,
dieses...
...die Schürze über den Drehgestellen komplett entfernt...
...habe ich nun mal getan.
Theoetisch müßte der Wagenboden um 1mm nach oben versetzt werden. So ist dieser bei genauem Hinsehen zu erkennen. Da die Materialstärke dessen, konstruktionsbedingt und stabilitätsmäßig, nicht maßstäblich umsetzbar ist.
Ich habe seitlich etwas schräg nach innen noch Material entfernt, so ist es nicht mehr ganz so deutlich zu sehen.
 

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S-Bahn Magdeburg

... Kannst Du mal noch ein Foto am Zug entlang machen, wenn Du 2 Wagen fertig hast. ;)
Gruß Klötze

...ist jetzt schon über ein Jahr vergangen, aber Recherche und andere Baustellen haben ihre Zeit gekostet.
Die Bilder wollte ich erst machen wenn die Beschriftungssätze drann sind, habe mich aber entschieden sie jetzt schon zu machen und zu zeigen.
Ich hab versucht die gleiche Perspektive zu erwischen.
Am Zug entlang mit Orginal E5er 1.jpg Am Zug entlang mit Umbau E5er 2.jpg
Am Zug entlang mit Orginal E5er 2.jpg Am Zug entlang mit Umbau E5er 3.jpg
Die Bilder haben Eigennamen, links die orginalen, rechts die jeweils umgebauten Wagen.
Nicht wundern, der hintere Wagen steht im überhöhten Bereich, deshalb der leichte Kippfehler an den Wagenübergängen. Die Gummiwülste sind an den Umgebauten auch noch nicht wieder angebracht. Bin noch am überlegen diese neu zu machen aus weichem Material, da der Zug noch enger gekuppelt wird.
Das passende Zugpferd ist auch fertig, dazu mehr im nächsten Beitrag.
 

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