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iwii baut...

Hoffte da einigermaßen Modellbahn zu bauen und vor allem hier im TT-Board mithalten zu können.
Hier braucht niemand mitzuhalten. Das mach mal schön so, wie du denkst. Hol dir Anregungen und Hinweise und nimm davon, was du dir gefällt.
Wenn du auf 3 X 1m eine interessante und gut gemachte Anlage hinbekommst, erwirbst du dir nich weniger Achtung. Diese Größenvergleiche sind doch eher was für Halbwüchsige und die 'ganz Genauen' haben auch nich mehr Spaß ...
Also ich finde auch nich, dass iwii alles richtig macht, einiges würde ich anders machen. Aber anders heißt ja nich besser, gleich gar nich richtiger. So finde ich beispielsweise die Lok für den Rheingold überhaupt nich passend. Aber wahrscheinlich würde mit dem Eintreffen einer Lok der BR18 wohl das Bessere des Guten Feind.
Der hier gezeigte Modellbau is natürlich schon klasse!

@iwii
Du hattest weiter vorn Bedenken wegen der Optik der fehlenden Kleineisen am Schwellenband geäußert und hast extra Aufwand bei den Schienenverbindern betrieben. Und jetzt sehe ich voller Verwunderung, dass du Flex-Schwellenband verwendest? Ich bin verwirrt ...
 
Wenn ich diese Maße hier so lese brauche ich ja überhaupt nicht erst anzufangen mit meiner Modellbahn von "Untersteinbruch" nach "Obersteinbruch":baseball:. Ich kämpfe mit der Familie um einen Platz von max. ca. 3 x 1 Meter. Hoffte da einigermaßen Modellbahn zu bauen...
Schau Dir mal die ersten Ideen in iwii‘s Planungsthread an. Da räufeln sich dem einen oder anderen die Fußnägel auf und iwii ließ sich nur zu „weniger, aber vorbildnäher“ überreden. Mehr ist es letzten Endes nicht gewesen.
Ein kleiner, vorbildorientierter Durchgangs- oder Endbahnhof ist auch auf Deiner Fläche realisierbar und es ist lediglich die Frage ob Du das willst.
 
Du hattest weiter vorn Bedenken wegen der Optik der fehlenden Kleineisen am Schwellenband geäußert und hast extra Aufwand bei den Schienenverbindern betrieben. Und jetzt sehe ich voller Verwunderung, dass du Flex-Schwellenband verwendest?
Das Flexschienenband war schon immer gesetzt. Nach 50 Metern bekommt man das auch irgendwann recht ordentlich verlegt. Ich entferne nur die Schwellen ohne Eisen und setze diese einzeln dort ein, wo es sich nicht vermeiden lässt. Ganz ohne Verbinder hat sich als nicht praktikabel heraus gestellt.
 
@iwii , da teile ich Deine Meinung der Platzverhältnissen . Man kann immer nur mit dem planen was man zur Verfügung hat . Umso Platz man hat kann man nutzen, ich persönlich habe das Glück , damit meine Frau mir einen Raum zugewiesen hat wo ich mich auslasssen kann . Es soll jetzt nich angeberisch klingen aber ich bin froh darüber ,daß die Länge für den Bahnhofsbereich 4,50 Meter beträgt und die Anlage für eine Heimanlage ordenliche Maße hat .Aber trozdem hat Deine Anlage ihren eigenen Charm .
 
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Nach 50 Metern bekommt man das auch irgendwann recht ordentlich verlegt.
Mir war nur so, als ob dir der optische Eindruck des Schwellenbandes recht wichtig sei (inklusive aller sichtbaren Kleineisen und Verbinder). Das Flex-Schwellenband finde ich grauenvoll, sobald es um die Kurve geht. Ich war nur selten mit der Lage der Schellen zueinander zufrieden und hab das schnell gelassen. Und man muss ordentlich einschottern ...
... iwii ließ sich nur zu „weniger, aber vorbildnäher“ überreden.
Oder man nimmt eine andere Zeit/Ort/Idee und "mehr" is auch vorbildgerecht. Oder man macht, wie man Lust hat ...
4,50m für den Bahnhofsbereich sind eine schöne Sache, machen sich aber auch nich von allein. In einem ordentlich besiedelten Raum in EP-III is das 'ne Menge Arbeit (und Geld). Und das wäre nur der Bahnhofsbereich ...
3 x 1m is nich sonderlich viel, aber (vielleicht auch gerade deshalb) auch nich ohne Reiz. Und Ideen für eine kleinere Anlage findet man auch hier.
 
Heute ging es zur Abwechslung mal auf der anderen Seite weiter. Die Plattform für die Villa ist gebaut. Wie bereits angekündigt, steht diese in Richtung Fenster aus der Anlage heraus, um noch ein paar Zentimeter für die Landschaft zu gewinnen. Die komplette Ebene bleibt abnehmbar.

01.jpg 01a.jpg 01b.jpg

Noch mal der Versuch die Höhenstaffelung besser einzufangen.

02.jpg

Zudem wurde die Tunneleinfahrt so gelegt, dass die Züge optisch nach links und nicht nach rechts abbiegen.

03.jpg 04.jpg 05.jpg 06.jpg 07.jpg
 
Moin,
Zu #875…
Die Kritik an den Kritikern kann ich nicht so recht nachvollziehen.
Der letzte Satz gefällt mir.

Zu den Bildern:
Die Tunneleinfahrt auf dem ersten Bild sollte irgendwie von den drüber liegenden Gleisen optisch getrennt werden - oder ein Betonportal a’ la Überwerfungsbauwerk verwenden. Dadurch hätte man aus dem Blickwinkel die Illusion, daß es dahinter offen weitergeht.
Von der anderen Seite sieht man ja nix - also ok.

Für einen Tunnel fehlt an dieser Stelle einfach so was wie ein „ernsthafter” Berg.

Übrigens geht’s hier nicht darum irgendwem etwas zu beweisen - wir wollen alle nur Spaß haben.

Grüße Ralf
 
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Für einen Tunnel fehlt an dieser Stelle einfach so was wie ein „ernsthafter” Berg.
Eine wahre, aber gefährliche Aussage. Als ich sie das letzte Mal gemacht habe, kamen mir die Schlaumeier mit dem Foto eines Stadttunnels... :kotz:
 
Gab‘s nicht im Harz auf der Rübelandbahn einen Einschnitt, den man später zum Tunnel umbaute? Oder war‘s auf der Rennsteigbahn? :gruebel:
 
Ralf_2 schrieb:
Ok sicher kommt gleich jemand mit 'ner Ausnahme um die Ecke… :)
Na wenn das gewünscht ist, in der Suchmaschine einfach nach La Petite Ceinture gucken. Wobei so ein Überwerfungsbauwerk natürlich auch schick ist. Gern aus Stein statt aus Beton.

Poldij
 
Hallo @iwii,
stelle doch eine dichte Baum-/Buschreihe davor. Kaschiert wunderbar die "Kreuzung". Eine langsam ansteigende Buschreihe von links, die dann in Richtung Tunnel in eine Baumreihe mit Unterholz übergeht.
Gruß Klötze

So in etwa.
iwii.jpg
Damit erreichst Du auch eine optische Trennung der Strecken.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ei, ei, ei... - mein Problem ist gerade, dass die Überbauung für sich betrachtet sinnvoll erscheint. Nimmt man aber die darüber liegende Tunneleinfahrt in Sichtachse dazu, wird der Bau in meinen Augen unlogisch. Man hätte sozusagen direkt vor dem Tunnel etwas ausgeschachtet, um das hinterher wieder zu überbauen oder aber es hätte bereits einen Einschnitt gegeben, den man überbaut hat um dann oberhalb des eigentlichen Bergfußes (heißt das so?) auf halber Höhe einen Tunnel zu graben. Das passt aber so überhaupt nicht zum weiteren Landschaftsverlauf auf der linken Seite. Mein ursprünglicher Plan war, den "Berg" in den gelben Bereichen auslaufen zu lassen und die Nebenstrecke durch einen kleinen Einschnitt "hinter" dem unteren Tunnelportal durchzuführen. Die obere Kante des Portals sollte dazu unterhalb der Gleistrasse bleiben, um den Eindruck zu verstärken.

Planung Einfahrten.jpg
 
Ließe sich das Problem durch eine "logische" Illusion lösen, indem Du den gedachten Streckenverlauf tatsächlich als offenen Einschnitt anlegst und mit den beiden kreuzenden Gleisen überwirfst? (Also am Fenster eine schmale Brücke, davor ein breites Überwerfungsbauwerk als Ersatz für das untere Tunnelportal.) Daß Deine Züge nicht geradeaus weiterfahren, sondern in eine scharfe Linkskurve biegen, sollte bei dieser Sichtachse und flachem Blickwinkel (aus sitzender Betrachtung) kaum erkennbar sein, wenn die Kunstbauten ein bißchen Wildwuchs aus höheren Bäumen und niedrigerem Buschwerk erhalten.

Wichtig ist in meinen Augen, daß der Einschnitt, den sie angeblich durchfahren, von oben sichtbar bleibt und der Bewuchs auf seinen steilen Böschungen oder Flügelmauern seinen Verlauf markiert. Ich befasse mich mit solchen Illusionslösungen schon eine ganze Weile, weil sie auch für meine künftige Anlage von wesentlicher Bedeutung sein werden. An manchen Stellen markieren bei mir anstelle von Bäumen und Büschen auch Gebäude die gefakten Streckenverläufe. Das kann zum Beispiel eine kleine Blockstelle auf erhöhtem Planum sein, die entsprechend am gedachten Streckengleis ausgerichtet ist.

Nebenbei – nicht als Kritik, sondern nur zur Illustration des Geschriebenen:

Hätte ich diese Ecke landschaftsgestalten müssen, wäre dort, wo sich Dein Plateau mit der Villa befindet, ein paralllel zum Fensterbrett liegendes längeres Fabrikgebäude in L-Form gewesen, angeschlossen mit einer Wagendrehscheibe. Die rückwärtige Dachkante dieser Fabrikhalle hätte den gedachten Verlauf der abzweigenden Strecke markiert; tatsächlich wären die Züge natürlich hinten in die Halle eingebogen, um in der Unterwelt zu verschwinden. Fallers liebliches Schraubenfabriklein hätte ich ggf. integriert, zum Beispiel als erhöhten Solitär zum Füllen der Wandecke.
 
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Ließe sich das Problem durch eine "logische" Illusion lösen, indem Du den gedachten Streckenverlauf tatsächlich als offenen Einschnitt anlegst und mit den beiden kreuzenden Gleisen überwirfst?
Also im Prinzip nur ein Einschnitt am Plattenrand hinter dem zweiten Gleis. Da könnte man so gar 5cm Gleis legen.

Planung Einfahrten (2).jpg

Aber ob der Platz dafür ist...? Würde auf jeden Fall sportlich.

3d (1).jpg 3d (2).jpg
 
Hallo miteinander
bei dem Plateau ergibt sich noch ein anderes Problem---das Fenster sollte noch aufgehen ohne das man die halbe Anlage abräumt-den Fehler hab ich schon durch-bei mir störten die Oberleitung und eine Brücke-da wurde das Fensterputzen stark vernachlässigt----gab mecker--
fb.
 
Ja, so dachte ich es mir im Prinzip. Allerdings hätte ich den gedachten Streckenverlauf etwas steiler gelegt, also in etwa auf den mittleren der drei Bäume zulaufend. Und den Einschnitt kannst Du durchaus auch noch weiter in den Vordergrund rausziehen. Dort böte sich dann linksseitig vor der Überwerfung zum Beispiel eine hohe und steile Flügelmauer an, die auch wieder durch Bewuchs "erhöht" wird und in deren Mauseloch dann das untere Gleis einschwenkt.
 
So, da nun alle wieder den Durchblick haben, weiter am lebenden Objekt...

Der Zollstock ist die tatsächliche Gleisführung.

05.jpg

Noch mal als Draufsicht.

06.jpg
Viel Platz ist nicht. Für die Gestaltung neben dem Tunnelpotal Richtung gefakten Ausschnitt fällt mir noch nicht wirklich was ein. Die linke Seite (zum versteckten Gleis) sollte kein Problem sein.
 
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