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iwii baut...

Apropos... - wo ich das gerade lese: die Bahnhofstraße ist ja in Anlehnung an das Dorf meiner Oma gebaut. Ein wichtiges Detail ist dabei aber komplett untergegangen: die Bank für Tratschweiber, die fast täglich im Rahmen des Kaffeeklatsch dort Beobachtungsstellung bezogen haben. Ich denke, unter dem Baum auf der Wiese neben dem Hof mit der weißen Mauer ist ein guter Platz... :gruebel:

Gruss, iwii
 
Wenn dass Heu schon so trocken ist und bei der Menge wird bestimmt mit dem nächsten Nahgüterzug im Bereich der Holzverladung ein Rungenwagen stehen, welcher dann mit Heu beladen wird...
In Dresden bekamen u.a. die Städtische Straßenbahn (Pferdebahn), Erich Kästners Onkel Franz Augustin (Pferdegroßhändler) und die Kasernen mit der K.Sächs.Sts.E.B. Heu und Stroh geliefert. Heu und Stroh waren in der Zeit wichtige Wirtschaftsgüter.

VG André
 
Aber nicht auf der Wiese, bevor es verladen wurde. Brände an genau solchen Stellen wie von iwii gezeigt waren keineswegs unüblich und ein wiederkehrendes Ärgernis.

Die Menge an Heu, die dort liegt, bringt übrigens allenfalls eine einzige Kuh oder etwas Kleinvieh über den Winter. Wenn überhaupt. Bedenkt, dass früher ganze Scheunen und oft auch Dachböden bis zum letzten Winkel mit Heu vollgestopft wurden. Zumindest unsere Familienkuh soll trotzdem jedes Frühjahr völlig abgemagert gewesen und vor Schwäche nur noch sehr wackelig aus dem Stall gekommen sein.
 
Die Menge an Heu, die dort liegt, bringt übrigens allenfalls eine einzige Kuh oder etwas Kleinvieh über den Winter. Wenn überhaupt.
Meine Großeltern hatten seinerzeit für das Kleinvieh (Ziege, Karnickel usw.) ein Stück Land billig von der Gemeinde gepachtet. Das waren ähnliche Flächen wie mein Hang, die ungeeignet für die maschinelle Bewirtschaftung waren. Auch da standen ein paar alte Obstbäume drauf.

Gruss, iwii
 
Jetzt sieht die Landschaft noch schön grün aus. Wenn die Alterung losgeht, wird die nähere Umgebung der Gleisanlagen sich aschegrau und rußschwarz färben.
 
Sehr schön, die gemähte Wiese, mit dem bereits zu Heu getrocknetem Gras.
Helge
 
Der Sand konnte ein paar Tage durchtrocknen.

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Am Ende wurde es folgende Methode: Etwas schwarze Pigmente mit Pigmentbinder glattrühren. Die gesamte Fläche mit Pigmentbinder tränken. Mit der Pigmentmischung einzelne Streifen in die nasse Oberfläche zeichnen und dann mit weiteren Pigmentbinder verteilen/verblenden.

Gruss, iwii
 
iwii, abgesehen davon, dass alles perfekt aussieht und es bis jetzt keiner besser machen konnte, würde ich die Gleise am Lokschuppen und bei der Lokbehandlung mit Ruß und Asche richtig dreckisch machen. Die Dampflokzeit war keine saubere Zeit.
 
Die Dampflokzeit war keine saubere Zeit.
Wie wahr dieser Spruch doch ist, wird allerdings nur bei wenigen Modellbahanlagen beherzigt. Selbst BRANDL lehnt den Dreck ab, weil er meinte, dass die Sichtbarkeit von Details darunter leidet. Meine Anlage ist einfach auch drecksch und verträgt noch mehr Ölschmiere und Kohlendreck. Da bin ich selbst noch zu zaghaft, gelobe jedoch Besserung.

Jürgen W. Constructo / Epoche IIb
 
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