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Infos zu Gleismesszug bei der DR gesucht!

Eine etwas neuere Veröffentlichung zu dem Thema: https://www.ovg.at/de/vgi/files/pdf/5134
Danke für den Link. Der Beitrag ist von 2012, der von mir verlinkte ist von 1966, liegen also mehr als 40 Jahre dazwischen. Die Grundlagen haben sich nicht geändert, aber die meßtechnischen Möglichkeiten und die Auswertetechniken (heute wird wohl kein Meßschrieb mehr manuell ausgewertet) haben sich beträchtlich verbessert- man denke nur an GPS. Die exakte Gleisvermessung hat allein schon durch die erhöhten Geschwindigkeiten an Bedeutung gewonnen. Nach dieser Quelle vermißt die DB die Gleisgeometrie der ICE-Strecken etwa alle 2 Monate:
- http://www.n-heuwold.de/Gleisvermessung/DiplomArbeit.pdf .
 
Guten Abend,
Von 2001:fragen:
Geht es nicht um die DR???

trotz allem werden da Basics vermittelt, die auf Gleisen der DR gelten, aber - o Wunder - auch auf Gleisen der DB und der DB AG oder sogar der SZCD, oder auf Lummerland, oder bei der RZD (in 1524 mm) ... und das Messen im dreiachsigen Drehgestell ist noch halbwegs nachvollziehbar, während die modernen Verfahren (elektrische Messung nichtelektrischer Größen) da für den Außenstehenden schwerer zu ergründen sind. Insofern sind der alte ÖBB-Messwagen auf Basis des Berlin 10282, die DR-OMWE, der EM 80 der BVG schon eine Familie. Und ganz einfach kann man dadurch auch begreifen, warum es eben seinerzeit dreiachsige Drehgestelle sein mussten.

Heutzutage ist die Dokumentation des Streckennetzes sogar ein Politikum, denn für das öffentliche Netz in Deutschland ist nicht mehr DB Netz selbst zuständig (die sind nur noch Dienstleister für die Erhebung!), sondern die Daten werden im Rahmen des diskriminierungsfreien Netzzuganges extern beauftragt und extern gehostet!

Mit Dank für die Links, die hier kamen und die auch ich noch kannte, wünsche ich einen schönen Abend!

Beste Grüße

Klaus
 
Moin,
das ASFP (Anlagenbau Sicherungs-, Fernmelde- und Prozeßautomatisierungstechnik) war der Nachfolger des SFW (Signal und Fernmelde Werk). Da gab es in jeder RBD ein Werk. Zentrale war in Berlin.
Norbert
 
Nee, bist Du nicht. Die sind bei mir auch nicht mit dabei. Echt schade, wenn man sich überlegt was so ein Wagen kostet.

Gruß Mike
 
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@tommy
Danke für den link, hatte bei tt-kroli gesucht und die Bilder sind dort untenrum zu dunkel um was erkennen zu können.
Auf Deinem verlinkten Bild 4 sind die Klötzer gut zu erkennen.

@Ragulin
Ich habe den Wagen nicht. Auf den hier und bei @tt-ker zu sehenden Bildern kann ich beim besten Willen die Anschriften nur erahnen.;)
 
Sowohl in komplett blau als auch komplett gelb war der Wagen mit Anschriften für 160 km/h v und Klotzbremsen ersehen. Letztmals hab ich diesen 2012 gesehen.
An sich hat man sich ziemlich viel Mühe gegeben, den Wagen umzusetzen, auch den Antennenträger (? heißt das so?) am Wagenboden.
 
Interessant, der Wagen war mit 68-Nummer (die für eine V/max 140 km/h + Dampfheizung steht) und ist mit einer 24-Nummer (die für eine V/max von 120 km/h + Dampfheizung steht) im RIC Raster mit 160 Km/h gekennzeichnet..? :gruebel:

Den umgekehrten Fall (Nummer gibt höhere V/max an, als im RIC Raster ausgewiesen) habe ich schon erlebt, aber so.. noch nicht.

Die E-Heizung scheint auch stillgelegt worden zu sein..? Ursprünglich besaß der Wagen eine 40-Nummer die für eine V/max von 140 km/h + Dampf und E-Heizung (Mehrspannung), dann eine 80-Nummer die für 160 km/h + Dampf und E-Heizung (Mehrspannung) steht.

Eine Nummer die auch noch die Eigenheizung mit dazu erfasst gibt es nicht. Der Wagen war doch mal (ca.2006) für Accor unterwegs..

https://www.deutsche-reisezugwagen.de/lexikon/aufbau-der-uic-wagennummer/#7und8

mfg tommy
 
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An sich muss man einfach nur das Vorbild nachbilden.
 

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Danke für die Bilder!
Ist wohl dann so (Zeitgeist), das die Nummernvergabebehörde/Anstalt es nicht mehr so genau nimmt, Hauptsache die ersten vier Nummern sind richtig, der Rest iss egal, oder so..?

mfg tommy
 
Es sind die bekannten Standardbauteile von den m-Wagen ff. . Ich hab mir aus meinen reichlich vorhandenen Beständen (von den m-Wagen-Zurüstpaketen) welche eingesetzt.
 
Da hat der Kundenservice wohl recht, Bremsbacken sind nicht einzeln gelistet.
Im Regierungszugset sind aber welche montiert. Drehgestell vollst. mit Kardanlichtmaschine hat dort die Ersatzteilnr. 290938.
Beim aktuellen Funkmesswagen hat das Drehgestell vollst. die Ersatzteilnr. 290863.
Einzeln aufgelistet, Drehgestell 301539, Kardanlichtmaschine 301567, Achslagerbrücke 295930, Radsatz 210700.
Beim Flickenreko der Galerie dann wieder Drehgestell vollst. mit Kardanlichtmaschine 290938 und Drehgestell vollst. ohne Lichtmaschine 290581.
Wobei bei letztgenanntem Galeriemodell alle Teile zum selbst zurüsten* beiliegen aber nicht einzeln mit Ersatzteilnummer genannt werden wie die bereits montierten beim Funkmesswagen.
Da ist nun fraglich, ob die montierten Bremsbacken im Regierungszugset zum vollständigen Drehgestell zählen oder zu den Zurüstteilen.

Zumindest lässt die abweichende Ersatzteilnummer erstmal auf ein "Drehgestell unvollst." schliessen.

 
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