@storell
Willkommen bei TT - der Spur der "Goldenen Mitte".
Nur Mut, es ist manches nicht so kompliziert wie es sich anhört. Mein Umstieg von analog auf digital ist jetzt erst richtig am laufen, wird dieses Jahr fertig - hoffe ich.
Bin umgezogen - damit verbunden Raumgröße für Moba von 13m² auf nur noch etwa 6m² - Schränke, Basteltisch, alles da. Es ist Platz auf kleinsten Raum und es fahren immerhin 10 Züge auf der Anlage vollautomatisch. Rangierbetrieb ist nicht mehr geplant wurden, da eh sehr selten genutzt. Aber Ansichtssache für jeden. Gibt immer etwas zu tun und Anlagenbetrieb ist eben dann Entspannung pur - was aber ordentlichen Gleisbau voraus setzt.
Kellerraum:
Ist so eine Sache. Wenn ich das richtig sehe auf dem Foto scheinen die Wände mit Styropor verkleidet zu sein. Nicht so günstig wegen Feuchtigkeit, würde eher empfehlen dies zu entfernen und einen Luftentfeuchter einzusetzen. Bei MoBa gilt wie für Räume - optimale Luftfeuchtigkeit etwa 60%, darunter besser und darüber nicht mehr so gut.
@Uwe.Lü
Fahren Digital und stellen analog, klar, das geht auf jeden Fall. Je nach Anlagengröße und Gleisen kann es auch empfehlenswert sein, gleich alles per PC (Laptop) zu machen. PC's kosten heut nicht mehr so viel und brauchen auch nicht viel Platz (gerade Laptop). Bei großen Bahnhöfen brauch aber das Stellpult auf analoger Basis doch einiges an Platz und auch Finanzen (Schalter, Draht, Steckverbindungen, ...). Sollte man in der Anlagenplanung mit vorsehen. Wenn man Digital plant, dann kann der PC ja auch zum Ende hin erfolgen - man muss nur die Rückmelder schon mit planen und einbauen. Wichtig bei digitalen Anlagen-Betrieb: Gleislängen notieren (von Trennung bis Trennung) falls mal automatik geplant wird - geht im nachhinein nicht mehr so gut (gerade Gleiswendel).
Hier mal noch 2 Bilder von meiner jetzigen Hobby-Ecke:
also Berge...
Es ging sicher vielen so wie Dir. 
,
ist empfehlenswert und vor allem nicht gleich
. Die Meisten wollen doch nur spielen.
