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Hilfe bei der Schattenbahnhofsplanung mit dem 3D-Modellbahnstudio V4

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Ich versuche gerade mit dem 3D Modellbahn Studio V4 einen Schattenbahnhof zu erstellen.
Könnt Ihr mir bitte helfen diesen drastisch zu vereinfachen?
Falls es rechtlich mit dem Hochladen der Datei keine Bedenken gibt.

Er ist, aufgrund der mir zur Verfügung stehenden Raummaße, zu kompliziert bzw. zu teuer konstruiert.
 
Stelle ein paar Screenshots deiner Planung als Bilder hier ein, mit der Planungsdatei kann dir hier nur von sehr wenigen geholfen werden. So sehen alle etwas und Du bekommst sicherlich den einen oder anderen brauchbaren Tip.
 
Das ist natürlich auch möglich. Hätte ich ja selber drauf kommem können. :)

Geplant mit Tillig TT Modellgleis
Die Problembereiche sind mit einem roten X gekennzeichnet.
Ich besitze 8 analog Züge unterschiedlicher Größe (Bild 2) und diese werden gerade an die Größe der Stellplätze angepasst und umgekehrt.
Wie ich die Steuerung realisieren soll ist mir bis jetzt noch nicht so wichtig.
Habe für die Planung noch bis zum Spätherbst Zeit. Erst dann soll das Projekt starten.
 

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Du hast ganz andere Probleme, als Du glaubst.

Bei den geiXten Stellen kann man mit Selbstbaugleis aus Meterschienen und Schwellenband arbeiten. Die Stümmelei mit den vielen (teuren!) kurzen Gleisen muß nicht sein. Ein Problem ist das aber nicht.

Viel schlimmer:
- Der linke Zipfel ist weniger als 600 mm tief. Da willst Du mit Zweimeterzügen 'rumfahren??? Gerade mit langen Wagen, die auch noch ausschwenken, wirst Du dort Probleme bekommen. Zudem ist für sehr viele Fahrzeuge ein Mindestradius von 310 mm angegeben (Gleismitte!). Dort solltest Du mindestens 100 mm zugeben!
- Die vielen unnützen Gegenbögen verbessern nicht gerade das Fahrverhalten. Auch hier: Viele unnütze kurze Gleisstücke.

Die Zweimeterzüge solltest Du eh vergessen, die würden oben drauf nicht in einen (ordentlichen) Bahnhof passen.

Wenn Du sparen mußt:
- Konsequent alles mit Selbstbaugleis bauen (Dein Planer sollte dazu Flexgleis anbieten).
- Nur fünf Gleise mit doppelter Zuglänge + Reserve vorsehen und je Gleis zwei Züge hintereinander stellen. So sparst Du acht Weichen.
- Ausfahrseitig die Weichenantriebe weglassen (Geht nur mit EW 1!) und diese Weichen auffahren.
 
Hast du dich schon mit dem Thema "Flexgleis" beschäftigt? Auf den ersten Blick hättest du damit Platz für zusätzliche Gleise und/oder gewinnst Gleislänge. Wichtig bei der Planung ist nur, den innersten Bogen/Gleis immer mit Fertiggleisen zu zeichnen und die Flexgleise für die größeren Radien zu verwenden (damit man die Radien nicht im Eifer zu eng auslegt). Ich wollte an die Flexgleise auch am Anfang nicht ran und jetzt basiert mein Plan bis auf die Weichen komplett darauf. Ist am Ende auch billiger. Also: erst mal mit Flexgleis die Gleise "gerade" ziehen und dann schauen wir weiter. Bist du dir mit "R0" sicher? Neue Modelle kommen da in der Regel nicht mehr rum - siehe @Stardampf
 
Da die Schenkelbreite von 600mm schon angesprochen wurde habe ich mir die Gleisstücke angesehen.
Das wird nichts, da 83116 der 276mm Radius ist. Diesen hast du auch in die Wendel eingebaut.
Versuche auf 310mm Mindestradius zu planen, die meisten Fahrzeuge sind für diesen Radius geeignet.
 
Das Thema mit Flexigleisen ist mir bis jetzt völlig unbekannt und könnte einige meiner Probleme lösen. Danke
Im Modellbahn Studio sind Flexigleise nicht verfügbar. Deshalb ist die Planung einer Anlag nicht sehr einfach.
Hier wird im 0,01mm Bereich Skaliert. Sobald ein Gleis nicht 100% passt, fährt der Zug nicht darüber.
 
Der linke Zipfel ist weniger als 600 mm tief. Da willst Du mit Zweimeterzügen 'rumfahren??? Gerade mit langen Wagen, die auch noch ausschwenken, wirst Du dort Probleme bekommen. Zudem ist für sehr viele Fahrzeuge ein Mindestradius von 310 mm angegeben (Gleismitte!). Dort solltest Du mindestens 100 mm zugeben!
Wie wahr, wie wahr.
Außerdem sieht das Gleiswendel aus wie nur mit den beiden kleineren Radien gebaut - wird problematisch bei der Zuglänge! Zumal die Züge im Innenkreis aufwärts fahren - damit kommst Du sehr schnell über 3% Steigung und das ist zuviel für die langen Züge (meine sind nur 1,2m und schaffen den Innenradius zum Teil nur an der Traktionsgrenze! bei 3% Steigung). Anpassen kannst Du das mit größeren Radien oder nach Halbkreis mit geraden Gleisen (Oval erstellen). Ist dann aber auch eine Platzfrage. Alternativ - kürzere Züge.

Gleisplan mit Flexgleisen - geht unter anderem mit Scarm - Demo-Version. Ist aber Teilemäßig begrenzt. Kann super mit Flexgleis umgehen - Gleispläne passen dann auch zu 99,9% beim Bau (100% wird es wo nicht geben). Schade ist es - das eben solche (unbegrenzte) Software nun Geld kostet - früher war für mich Railroad Professional 1. Wahl - bis Version 0.9, ab dann wurden die Teile begrenzt (vorher nur speichern - also Screenshot).
Empfehle also auch - das Ganze mal mit einer anderen Software zu probieren.

Mit freundlichen Grüßen aus Sachsen
Lutz
 
Das Thema mit Flexigleisen ist mir bis jetzt völlig unbekannt und könnte einige meiner Probleme lösen.
Ich habe mal schnell was skizziert, um das Prinzip zu verdeutlichen (Fertiggleise zur Orientierung + EW2 Weichen, da EW1 bei solchen Konstruktionen nicht wirklich viel Raum bringt). Die Wendel schon mal auf R1/R2 geändert.

01.png
 
Bin ich ein Trottel. Habe das Flexgleis im Programm gefunden. Es wurde nicht unter gerade oder gebogene Gleise eingefügt, sondern steht ein Menüpunkt davor.
Danke für die Vorlage. Ich werde eure Ratschläge berücksichtigen und versuchen in meiner Räumlichkeit ein wenig mehr Platz zu schaffen um den 600mm Problemradius zu beseitigen.
Ich hoffe das ich nicht wieder 2 Wochen benötige.
 
Ach ... ich werfe einfach meinen Sohn auf die Platte. Das passt schon.
Nein jetzt mal im Ernst.
Eigendlich sollte ein großes Loch noch in die Mitte der Platte.
Mit deinem Gleisplan ist das jetzt so nicht möglich. Hmmm
Einen Haken in die Decke anbringen und schwerelos Schweben wird wohl im Altbau auch nix.
 
Im Modellbahn Studio sind Flexigleise nicht verfügbar.

Ganz sicher?
Dann solltest Du ein Programm benutzen, das was taugt.

Da habt ihr beide leider nicht völlig unrecht. Ich bin nach dem Desaster mit der SCARM-Kommerzialisierung auch beim 3D Modellbahn Studio v4 gelandet und kann davon nur dringend abraten. Flexgleise sind technisch gesehen zwar vorhanden (und werden bspw. bei meiner Planung auch viel verwendet), aber deren Anwendung ist ein Grauen. Insbesondere darf man sich auf die dort angegebenen Radien und Höhenangaben nicht verlassen. Standards wie automatisches Beachten von Mindestradien, sauberes Andocken an bereits liegenden Gleisen, das Einsetzen von Übergangsbögen etc. beherrscht das Programm nicht. Steigungen sowieso nicht (Angabe nur in Grad, keine automatischen Ausrundungen, Steigung nur entlang einer Ordinate und nicht entlang der Verlegerichtung des Gleises, ...).

@Workbench: Wenn du im 3D Modellbahn Studio v4 Flexgleise verlegst, leg dir "zusammengestückelte" Gleise aus Standard-Teilen daneben und vergleiche! Achte insbesondere darauf, kritische Radien (R=310mm) nicht zu unterschreiten und keine "Knicke" einzubauen (das Programm legt ein Gleis schon mal hart im 10°-Winkel an ein anderes Gleis an, damit etwas "passt", was faktisch nicht baubar ist).
Ich drucke mir kritische Stellen zusätzlich aus uns baue die Bahn "aus Papier" auf und messe nach, bevor ich ein Teilkonstrukt abnicke. Insbesondere bei Gleiswendeln prüfe daher im Ausdruck(!) die sich ergebende Gleislänge vs. Durchfahrtshöhe und rechne per Hand nach, welche Steigung da rauskommt! Das integrierte "Gleiswendel-Plugin" setzt nicht die Radien und Höhen, die man in der Maske angibst. Ich spreche aus leidvoller Erfahrung.

Das Programm bietet übrigens auch keinen Support für Tunnel, keinen Support für Brücken, kein Maßband, keine Werkzeuge zum automatisierten Anordnen paralleler Gleise, keinen vernünftigen Support für Steigungen und keine Gleiswendeln. Manches davon wird mit solchen Krücken wie einem "Gebäude" in der Optik eines Tunnelportals oder einer Brücke behoben, welches man direkt "auf das Gleis stellt". Das Programm hat aber keinerlei Intelligenz dahinter, weswegen bspw. Tunnel einfach mit Gelände aufgefüllt werden oder die Flächen unterhalb einer Brücke (bspw. ein Einschnitt) beim Angleichen von Geländehöhen plötzlich ebenfalls mit Erde zugekippt werden.
Ein Ausdruck im Maßstab 1:1 ist zwar möglich, aber faktisch wird einfach nur ein Screenshot der Anlage hochskaliert, weswegen da Farbmatsch mit 5x5mm großen Pixeln bei rauskommt. Keine Schneidemarken, kein Raster, keine Nummerierung oder andere Hilfe beim Zusammenlegen der Blätter. Da muss man wirklich Geduld mitbringen.
 
@Workbench, ich bringe hier mal meine Erfahrungen mit ein und die sind folgende:

1. Wenn du den Schaba automatisch betreiben willst, dann baue eine Gleisharfe, hier hat dann jedes Gleis die gleiche Länge.

2. Es spricht aus meiner Sicht nichts gegen EW1-Bausätze, die aktuelle Ausführung lässt sich ohne das leidige Vernieten recht leicht montieren, die Bausätze sind einigermaßen preiswert und bei Bedarf lässt sich Herzstück hier auch polarisieren. Ich habe zwar an jedes Herzstück ein Kabel angelötet, bisher gab es jedoch keine Notwendigkeit, hier eine Stromversorgung vorzunehmen. Die Züge auf meiner Hauptbahn haben alle ausreichned lange Tfz. und bei einer Einspeisung von 9V (analog-Betrieb) bleibt da nix auf einer Weiche stehen.

3. Die Ausfahrweichen haben keine Antriebe, werden also aufgefahren, das funktioniert mit den EW1 problemlos. Die Einfahrweichen haben die Tillig-Oberflurantriebe, damit habe ich auch noch keine größeren Sorgen gehabt.

4. Die genannte Konfiguration aus 1. bis 3. passt dann hervorragend zur Schattenbahnhofsteuerung >Hades< aus dem Hause Tams.

Mein Schaba beschränkt sich auf eine Zuglänge von max ca. 1,40m innnerhalb der Harfe (mehr gibt meine kleine Heimanlage kaum her), längere Einheiten können dann auf den manuell anzufahrenden Gleisen abgestellt werden.
Die Tiefe des Schaba-Bereichs beträgt dabei 850mm, die Wendel dorthin ist als Oval mit R310/R353 aufgebaut und die Höhe zum Überbau beträgt mind. 250mm. Damit ist ein vernünftiges "Eingreifen" noch möglich.

Im Anhang ein Bild des Gleisplans, weitere Informationen sind dann >hier< sowie auf den vorherigen und nachfolgenden Seiten verfügbar

Schaba_3.JPG

Dazu zum Verständnis auch noch ein Foto und ein >Link<
161210_2.JPG
 
Zuletzt bearbeitet:
Zu den Ausfahrweichen noch als Ergänzung, diese können nicht entgegengesetzt befahren werden und auch nicht rückwärts bei einem Problem(Entgleisung oder abgekuppelter Zugteil), wenn der Antrieb nicht vorhanden ist.
 
1. Wenn du den Schaba automatisch betreiben willst, dann baue eine Gleisharfe, hier hat dann jedes Gleis die gleiche Länge.
Bei der vorgegeben Grundfläche bedeutet das aber, dass nicht mehr die gewünschte Anzahl an Zügen untergebracht werden kann und die Serviceluke in der Mitte nicht mehr realisierbar ist.

Die Einfahrweichen haben die Tillig-Oberflurantriebe,
Oberflurantriebe (herstellerunabhängig) sind im Schattenbahnhof meist 3. Wahl. Ich würde diese nur in Erwägung ziehen, wenn der Zugriff von oben möglich ist (z.B. eine Luke). Meine erste Wahl wären Unterflur-Servos: wenn mal was defekt ist oder der Stellweg nicht sauber funktioniert, ist der Wartungsaufwand am geringsten (man wird ja nicht jünger).
 
@Workbench
Mal in Anlenung an Deinen Plan:
tt-Board-L61.jpg
L61-tt-Board.jpg

Die grauen gr0ßen Punke => Aussparung für das drunter klettern oder eben auch Luken.
Änderung: Links nicht 60cm sondern 70 cm - damit passt R310 dort rein.
Einfahrtsweichen -> alles EW2
Ausfahrtsweichen -> alles EW1
Antriebsempfehlung: Servoantriebe (nur Empfehlung, kein muss - kann man Weg programmieren und muss nicht daran rumstellen und gar ausbauen)
Kürzestes Gleis: 2,11m - im hinteren Gleisbereich das innere Gleis, sonst alle länger.
Gleiswendel: innen Radius 353, außen 396, zwei Gleis a 166mm zwischen Halbkreise ergibt innen von Weiche bis gezeichnetes Ende 2,58m, bei 6cm Steigung von weniger 2,5% - sollten also lange Züge ohne große Probleme rauf kommen.

Nur mal alles so als Idee - kein muss!

Mit freundlichen Grüßen aus Sachsen
Lutz
 
Der Plan von Lutz61 sieht m.M. nach schon recht brauchbar aus, aber er hat einen Haken. Um die Züge einigermaßen freizügig abstellen und ausfahren zu können, muss in jeder der beiden Abstellgruppen ein (Umfahr-)Gleis freigehalten werden. D.h., eigentlich kannst du hier nur 6 Einheiten abstellen, wenn nicht ein ständiges Nachrücken der Züge von der ersten zur zweiten Vierergruppe erfolgen soll. Diesen Vorgang dann auch noch zu automatisieren ist dann schon eine weitere Herausforderung.
 
@Schraube.
Ich habe vor rund 30 Jahren das letzte Mal einen Drehregler am Trafo gedreht und mich seitdem nicht mehr mit Modelleisenbahnen beschäftigt.
Deshalb war mir die Planung mit einem Programm sehr wichtig um die Platte nicht 4 Mal bauen zu müssen.
Ich habe mir einige Programme angesehen und das 3D Studio war eins der wenigen mit dem ich recht schnell einen sichtbaren Erfolg erziehlen konnte.

Ich bin noch nicht in die tiefen des Programms vorgedrungen und im Inet gibt es gute visuelle Anleitungen.
Aber ich muß dir leider recht geben. Es hat defizite die mich Wahnsinnig machen.
Höhenanpassung ist ein Krampf.
Die Platte in die passende Ansicht zu drehen ohne irgendetwas anderes ausversehends zu verschieben ... was nicht mehr Rückgängig zu machen geht.
Ein Loch in die obere Platte einbringen funktioniert nicht im Transparent Modus.
Keinerlei Maßangaben auf der Platte, sondern nur eine Skala an den Seiten.

@Lutz61
Danke für deine Hilfe. Durch die Löcher passe ja selbst ich durch.
Dank deiner 3D Ansicht des Gleiswendels mache ich mir große Sorgen um mein Vorhaben.
Diese Ansicht zeigt sehr gut den Platzbedarf auf.
Nun muß ich vielleicht komplett umdenken und den Schattenbahnhof begraben.

Besser wären dann wohl 4 Gleise als Bahnhof und einige unter einem Berg um dort Züge verstecken zu können.

@Jörg62
Stimmt. Ich hatte 9 Gleise eingezeichnet. Mit 8 Gleisen wird es schwierig 8 Züge zu bewegen.

Trotzdem ist es mir ein Rätzel wie Ihr die Modelle so schnell konstruiert bekommt.

Leute Ihr seit Klasse. Danke.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Lutz61:
Wie groß (400 mm?) sind denn die Löcher? Mehr als der Kopf und eine Hand wird da nicht durchpassen und die sind sich noch im Wege...

@Workbench:
Such Dir schnell ein vernünftiges Programm, jetzt ärgerst Du Dich nur 'rum und schaffst auch nix. Ich weiß nicht, was die Anderen empfehlen können, ich selbst zeichne mit CAD. Nicht so schön bunt und nicht 3D, dafür aber kostenlos, präzise und verläßlich.

Noch ein Tip:
Fang erstmal mit dem sichtbaren Teil an (Die Wendel kann ja als gesetzt gelten), um Dich an die möglichen Zuglängen heranzutasten. Sonst 'baust' Du jetzt im Keller unnütz lange Gleise, die später halb leer stehen. Ich schätze mal, mehr als 1,40 m Zuglänge wird es nicht werden.

Oben muß es gut aussehen,
unten reicht es, wenn es funktioniert!

P.S.:
Ich finde SCARM immer noch zum kostenlosen Download. Einen Preis habe ich noch nirgendwo gesehen...
 
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