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Großbekohlung von Auhagen

ich habe noch ein paar Fotos auf die Schnelle gemacht
 

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Das sieht doch so schon schön aus, noch´n bißchen Schotter zwischen die Gleise und dann ...:schleimer:
Wie sind denn bitte die Abmaße der Grundplatte?
 
Hallo,

wie wurde denn so vor ca. 40 Jahren der Bunker befüllt?
Heute mit EDK sehe ich ein. aber wie denn Damals unter täglichen Bedingungen?

MfG

Roland TT
 
Sage ich es mal so: Ich weiß derzeit nicht, wie es gemacht wurde, aber es sind keine anderen Einrichtungen zu sehen und von der Anordnung der Anlagen und dem verfügbaren Platz kann ich mir nichts anderes vorstellen. Auch bzgl. Arbeitskräften ist der EDK das sinnvollste.. mit was wölltest du denn ein wie auch immer geartetes Förderband beschicken?

Felix
 
mit was wölltest du denn ein wie auch immer geartetes Förderband beschicken?
Na aus einem Tiefbünker :happy: (Kleiner Scherz.)

Den passenden EDK 10 wird es wohl demnächst als Ätzbausatz geben...
 
@SD: das wollte ich schreiben! :bruell:

PS: Wo bekommen wir EP IIer (daher stammt der Hochbunker ja) nen passenden Kran her? Einen EDDK-5 (Eisenbahn-Dampf-Dreh-Kran :D)
 
Hallo,

wie wurde denn so vor ca. 40 Jahren der Bunker befüllt?
Heute mit EDK sehe ich ein. aber wie denn Damals unter täglichen Bedingungen?

MfG

Roland TT

Grüßt Euch.

Irgendwo habe ich mal gelesen, das die Bekohlungsanlage des BW Wustermark unter täglichen Bedingungen auch mit dem EDK beschickt wurde. Daneben gab es eine Sturzbühne zur Notbekohlung.
MfG Uwe
 
@helle

Welchen Abstand muss ich für die Anlage zwischen den Gleisen einplanen?

Bild zur Frage

Danke, dass du nochmal deine Besten druntergestellt hast. :D



@ tt-120-fan

Geh doch zu Hause,... :auslach:
 
Kohlebestückung

Da ich zur Zeit noch mal die Bücher von Bernhard Stein studieren, zwecks Anlagenbau, sind dort auch Großbekohlungsanlagen dargestellt. Dazu gab's einen Drehbagger durch den ein Gleis führte, für die Kohlewaggons zum Bestücken der Kohlebasen, der Drehbagger wurde also zum Bestücken der Basen und der Bekohlungsanlage genutzt. Bilder kann ich leider auch Copyright gründen nicht einstellen. Bücher Meisterschule Modellbahnbau Seite 45 und HO-Modellbahnanlagen Seite 86.
 
Recht gute, wenn auch manchmal etwas DB-lastige Informationen zu Bahnbetriebswerken und ihren Abläufen, liefern die Hefte vom EK zu diesem Thema.
Warum nun kein EDK 80 ? Der EDK 80 mit seinem geraden Ausleger ist nun mal kein typischer Bekohlungskran. Warum ? weil man mit einem geraden Ausleger nun mal ab und zu mit den Bunkerwänden in Kontakt kommt.
Deswegen gab es ja auch Bekohlungskräne mit gekröpftem Ausleger oder alternativ Auf Portalen laufende Kräne.
 
Sicherlich ist das nicht unbedingt ein Kohlekran aber es gab es wirklich und zu DR-Zeiten war vieles möglich.Vielleicht kommt noch ein EDK 6.
 
Ich selber habe meine Bekohlung aus einem Pola - N - Bausatz "gezimmert". Als Trägermaterial schnitt ich aus einer TT - Bogenbrücke einige Teile heraus und klebte diese unter die zu tiefe N - Bekohlung. Auch der angebrachte Kran ist ein N - Modell und passt recht gut, da es ja Kräne in allen Größen gab und gibt.
Eigentlich ist die Bekohlung zweigleisig. Hier habe ich aber ein Gleis als totgelegt gestaltet. Was ich aber noch gestalten will ist ein größerer Kohlebansen zum Lagern der Kohle. Die momentane Lösung finde ich nicht glücklich gewählt.

MfG

Roland TT
 

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Grüßt Euch.

Irgendwo habe ich mal gelesen, das die Bekohlungsanlage des BW Wustermark unter täglichen Bedingungen auch mit dem EDK beschickt wurde. Daneben gab es eine Sturzbühne zur Notbekohlung.
MfG Uwe

Ich hab mal in meiner Lieblingslektüre zu dem Thema
Peter Koehler, Wolfgang List - Das Bahnbetriebswerk zur Dampflokzeit - transpress Verlag
geblättert, da gibts ein Bild vom BW Wustermark, wo zwischen Hochbunker und Kohlelager ein EDK auf einem extra dafür angelegten Gleis verfährt.
Der Text schreibt für die großen Bunkeranlagen auch etwas von Brückendrehkränen.

Übrigens mal was zur Leistung einer solchen Anlage:
12 Lokomotiven/Stunde bzw. 300 Loks am Tag. Da sollte man denn schon einen ordentlich großen Lokschuppen daneben stellen.

Ein EDK (ohne Hochbunker, nur mit Bansen) genügte für etwa 80 Loks/Tag
 
Sicherlich hätte auch ein EDK gereicht.Ich habe einen Lokschuppen mit 15 Ständen.Ich finde aber ein hohes Bauwerk lockert das ganze ein wenig auf und macht es etwas interessanter.
 
Sieht verdammt gut aus die neue Großbekohlung.:fasziniert::fasziniert:

Endlich verschwinden die kompromiss Großbekohlungen (HO Modelle). Großes Lob für Auhagen für dieses gelungene Modell. :freude:

Der Einsatz des Rothe Krans ist wirklich eher eine Notlösung. Mann muss sich mal vorstellen. In das Original gehen ca. 100 Tonnen Kohle rein.

Da macht eher eine Kranbrücke Sinn.
 
Kohlekran

Für die Beschickung der Kohlebunker wurde im Regelfall ein EDK 6 mit Knickausleger verwendet. Brückenkräne gab es seltener (ich glaube in Dresden Friedrichstadt gab es so etwas). In den Tiefen des Boardes gibt es übrigens schon einen Fred zu diesem Thema.

Auf dem Foto wird gerade der Hochbunker im "Bw am Beutenberg" mittels EDK 6 gefüllt.

Gruß Siggi
 

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Kohlebansen.....

Ich habe von Faller den Kran genommen.
Dann zur TT gekürtz, zb. das gehäuse mit einem güterwagen getaucht.... :)

Martin, TT-Club Dänemark
 

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Mit was für Kohle (Imitation oder Echtkohle) befühlt ihr eure Bunker und woher bezieht ihr sie?
 
vorbild Bilder

Für die Beschickung der Kohlebunker wurde im Regelfall ein EDK 6 mit Knickausleger verwendet. Brückenkräne gab es seltener (ich glaube in Dresden Friedrichstadt gab es so etwas). In den Tiefen des Boardes gibt es übrigens schon einen Fred zu diesem Thema.

Auf dem Foto wird gerade der Hochbunker im "Bw am Beutenberg" mittels EDK 6 gefüllt.

Gruß Siggi

Hallo,

Wer hat noch mehrere (detail) Aufnahmen der Hoch Bunker im Halberstadt oder der (nicht restaurierten) Bunker im Chemnitz. Moechte das Modell mustergueltig altern!

MfG

apro
 
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