Hallo,
ich habe mir jetzt einen ersten Gleisplan für den Schaba ausgeschwitzt. Er ist als Kehrschleife ausgeführt und wird über eine Gleiswendel erreicht. Die längsten durchgehenden Gleisabschnitte sind 130 cm lang und damit für die Züge auf meiner Anlage lang genug. Es soll das Tillig-Modellgleis genommen werden, als Weichen die EW1.
Wenn ich mir das Ganze jetzt auf dem Ausdruck anschaue und die "Weichenparade" unten anschau, bin ich mir nicht mehr sicher ob man das so machen kann?
Weiterhin hatte ich geplant die Weichenantriebe oben erstmal wegzulassen, da ich gelesen habe, das man Weichen nicht schalten muss wenn man nur in die eine Richtung rüberfährt. Die Frage ist nun ob das wirklich so klappt, dass sich der Zug die Weichenzunge "zurechtschiebt", oder ob das eher eine permanter Quell des Ärgers (sprich Entgleisens) wird.
Eine weitere Frage ist ob der Wendelgleisdurchmesser von ca. 80cm bei einer max Steigung von ca. 2,5% groß genug ist.
Bin auf Eure Meinungen gespannt.
ich habe mir jetzt einen ersten Gleisplan für den Schaba ausgeschwitzt. Er ist als Kehrschleife ausgeführt und wird über eine Gleiswendel erreicht. Die längsten durchgehenden Gleisabschnitte sind 130 cm lang und damit für die Züge auf meiner Anlage lang genug. Es soll das Tillig-Modellgleis genommen werden, als Weichen die EW1.
Wenn ich mir das Ganze jetzt auf dem Ausdruck anschaue und die "Weichenparade" unten anschau, bin ich mir nicht mehr sicher ob man das so machen kann?
Weiterhin hatte ich geplant die Weichenantriebe oben erstmal wegzulassen, da ich gelesen habe, das man Weichen nicht schalten muss wenn man nur in die eine Richtung rüberfährt. Die Frage ist nun ob das wirklich so klappt, dass sich der Zug die Weichenzunge "zurechtschiebt", oder ob das eher eine permanter Quell des Ärgers (sprich Entgleisens) wird.
Eine weitere Frage ist ob der Wendelgleisdurchmesser von ca. 80cm bei einer max Steigung von ca. 2,5% groß genug ist.
Bin auf Eure Meinungen gespannt.