Dann muss die Köf zum grössten Teil auf dem Werkgleis bleiben.
Die Streckenlok rangiert den Wagen auf die Bühne- die Köf holt ab und umgekehrt.
So isses.
Vermutlich.
Der Beweis, daß es sinnvoll möglich ist, steht aber noch aus.
Das Problem solcher Kleinstanlagen .....
Nicht unbedingt. Er richtet sich danach, wie die Firma am besten und effizentesten anzubinden wäre. Es kommt auf die relative Lage des Anschliessers zum Bahnhof an, nicht darauf, wie es dem Erbauer am simpelsten zu ermöglichen wäre.
Das heißt ja die Kunder sollen selbst auch damit spielen. Wenn ich dann aber lese die Anlage kommt über eine Treppe, frage ich mich wie ist die Umgebung dieser Treppe gesichert, damit den Kindern dort nichts passiert beim "spielen"?
Hallo, ich würde zwischen diese beiden Weichen eine kurze Gerade (ca. 10 cm) einsetzen, um die Entgleisungsgefahr zu minimieren.
Die Fläche unseres damaligen Esstisches kam mir genau richtig vor für eine Spielanlage. Ich gebe zu, ein wenig mehr Platz hätten wir schon, ich wollte mich jedoch trotzdem an dieser Fläche des Esstisch orientieren um nicht weit über den Platzverhältnis hinauszu planen. Da mein Sohn (fast 2) bald in ein Alter kommt, wo er damit spielen kann und evtl. auch möchte, werde ich wann immer ich Zeit habe daran arbeiten bzw. basteln. So hat der Junior irgendwann (hoffentlich bald) eine Spielanlage und der Papa ein Objekt zum Üben der einzelnen Schritte bzw. Fertigkeiten. Der Papa selbst hegt für sich eine Idee im Kopf, die er jedoch erst umsetzen kann, wenn er mehr Zeit hat und das kann leider noch etwas dauern vermute ich. Die Vorstellung wird dann natürlich an anderer Stelle folgen.
zwecks den längen der beiden Gleise im oberen Bereich müsste ich ebenso schauen, ob sich da noch etwas machen lässt. Länger wie 2-3 Wagons werden hier allerdings keine Züge verkehren. Evtrl. nur Schienenbus und ein Anschluss zu einer Holz-Vertriebsfirma oder ähnliches. Mal schauen.
