• Hallo TT-Modellbahner, schön, dass du zu uns gefunden hast.
    Um alle Funktionen nutzen zu können, empfehlen wir dir, dich anzumelden. Denn vieles, was das Board zu bieten hat, ist ausschließlich angemeldeten Nutzern vorbehalten. Du benötigst nur eine gültige E-Mail-Adresse und schon kannst du dich registrieren.
    Deine Mailadresse wird für nichts Anderes verwendet als zur Kommunikation zwischen uns.
    Die Crew des TT-Boardes

Gleisbettung TT

Hallo Karl,

ich kenne diese Gleisbettung nicht, bin aber der Meinung, dass man dafür nicht wirklich Geld ausgeben muss.
 
Naja ich brauch das ja nicht.Aber wenn man dem Link folgt steht da nur HO und N.
Ich bau konventionell :)

MFG
 
dito... siehe Anhang.
 

Anhänge

  • Virus.jpg
    Virus.jpg
    106,8 KB · Aufrufe: 202
Hallo,ich wollte einmal auch kurz meinen"Senf"zugeben.

Mit Gleisbettung habe ich nicht so gute Erfahrung-und es schaut auch nicht soooo perfekt aus.

Ich kann nur die -passt irgentwie immer-Art empfehlen.:

Die Digitalzentrale hat die Schotterhilfe-mit Besen -
günstig-und ist Top.
Dazu noch Schotter von Gleisschotterschmiede-Top Ware-
und günstiger als Asoa,sieht aber genauso echt aus.
Wasser-Leim-Spüli Gemisch mit Pipette auftragen-
Profil brünieren mit Eding(glaub Nr.750)
Fertsch.....:fasziniert:
 
Hallo,

mit welchem Farbton brünierst Du. Braun finde ich in unserem Bürokatalog nicht bei den Edding 750.

Kai

Hallo,ich war hier bei uns im Schreibwarengeschäft-Elker-,du musst die Stifte Dir aber anschauen,und ausprobieren-das komische ist-mancher 750er Stift glänzt auf Modellgleis,daher lieber in Fachhandel und paar T€uronen mehr zahlen.

Allerdings habe ich auf der Leipziger Modell+...2012auch sowas von glaub Woodland gesehen-ist das gleiche.

vg
 
Hallo,

ich habe bisher grauen Schotter von minitec24 verwendet. Zwischen den Gleisen maßstäblichen und außerhalb Standardschotter (wegen der Optik). Habe mal einige Bilder angehängt. Der Schotter wird mit Farbpigmenten gefärbt und dann mit ungefärbten gemischt bis ein brauchbares Gemisch entsteht. Ich gebe zu, dass ich recht lange experimentiert habe. Der Unterbau ist 4mm Kork von der Rolle (5qm) und auf Maß geschnitten.
 

Anhänge

  • MoBa2009_0023.jpg
    MoBa2009_0023.jpg
    157,7 KB · Aufrufe: 189
  • MoBa2010_0043.jpg
    MoBa2010_0043.jpg
    169,4 KB · Aufrufe: 185
  • MoBa2011_0006.jpg
    MoBa2011_0006.jpg
    232,1 KB · Aufrufe: 197
Hallo,
@br50 sieht recht gut aus, auch mal ne Idee, den Schotter zu mischen, bisher habe ich immer Natursteinschotter in Erdbraun von der Gleisschotterschmiede in H0 genommen, weil mir der für TT zu fein war. Habe aber auch immer farblich nachgebessert, als Unterlage bin mit dem Schalldämmband, was im Trockenbau für Wandanschlüsse im Deckenbereich verwendet wird, sehr zufrieden, es ist 2,8cm breit und ca.4mm stark und es sind ca.30m auf der Rolle für 6 € auch nicht teuer, man muß lediglich nach dem Aufkleben die Folie auf der Oberseite abziehen und da es selbstklebend ist muß der Untergrung schön sauber sein. Dass Gleis klebe ich mit normalen Holzleim auf das Band, es bleibt nach dem Verlegen immernoch weich und gleicht auch unbebenheiten im Untergrund perfekt aus, man hört mit diesem Band nur noch flüsterleise Laufgeräuche der Wagen und kein drönen mehr. Es lässt sich auch ohne zusätzlichen Aufwand in alle Radien legen. Ich bin gerade wieder beim bauen und kann ja mal ein Bild davon machen.

Gruß Torsten
 
Hallo mito,

Du brauchst das Gleis überhaupt nicht aufzukleben. Wenn Du dir das Schwellenband von Tillig mal untern Mikroskop anschaust, wirst Du feststellen, das es Trapezförmig ist. Es ist unten nur ganz wenig breiter. Ich schottere das Gleisbett innen aus (deshalb maßstäblicher Schotter). Dann brauchst Du nur noch den Schotter mit der Pipette kleben. Das Gleis hält herrvoragend. Und wenn Du einen Tropfen mehr Kleber nimmst und die Kleineisen etwas beim Kleben mit berücksichtigst, werden die Profile so fest fixiert, dass Du beim Abbau Schwierigkeiten bekommst die Schienen wieder vom Schwellenband zu lösen. Ich mache im Moment beim Abbau gerade diese Erfahrung. Geklebt wird mit Wasser Holzleim und Tensid (Fit) zur Veringerung der Oberflächenspannung.

Gruß
 
Hallo nochmal,
wie fixierst Du das Flexgleis in der Kurve oder bei Abzweigungen während des Einschotterns, da ist ja mitunter ganz schön "Spannung" drauf? Ich habe zum schottern immer die Teppichfixierung von Kiebek mit Wasser und Fit gemischt, dass Zeug bleibt auch nach dem Trocknen noch flexiebel, einziger Haken, ist ein leichter Glanzefekt, der aber nach einer Weile auch vergeht.

Gruß Torsten

Hier mal Foto`s so auf die Schnelle
 

Anhänge

  • 001.JPG
    001.JPG
    112,3 KB · Aufrufe: 164
  • 002.JPG
    002.JPG
    111,9 KB · Aufrufe: 161
  • 003.JPG
    003.JPG
    107 KB · Aufrufe: 182
  • 005.JPG
    005.JPG
    103,2 KB · Aufrufe: 166
  • 007.JPG
    007.JPG
    111,2 KB · Aufrufe: 155
Hallo mito,

das ist noch ein ugelöstes Problem und ein Grund für den Rückbau. Ich habe bisher mit Pinwandstiften fixiert. Die haben aber enorme Kräfte auf das Gleis gebracht und zu Unebenheiten im kaum sichtbaren Bereich geführt. Dadurch war ein sicherer Betrieb nur eingeschränkt möglich. Besonders kritisch war das im Bereich von Weichen. Das ist erst durch den Streßbetrieb mit 20 Zuggarnituren gleichzeit so richtig deutlich geworden und äußerst störend.

Für die Kurven habe ich für die Überhöhung (nach NEM114) 0,8mm Kupferdraht genommen und auch mit Pinwandstiften fixiert. Die Hohlräume habe ich wie beim Vorbild mit maßstäblichen Schotter unterfüttert und dem Kleber einen kleinen Schuß Latex-Bindemittel gegönnt. Damit ist der flexibel wie Gummi, naja fast.

Auf deinen Bildern ist Schotter zu sehen, der aus runden Kugeln besteht. Ich hatte am Anfang welchen von Auhagen, der ist mir immer von der Böschung "weggelaufen". Desahlb habe ich mich nach einigen Recherchen für den von minitec24 entschieden. Der ist wie beim Vorbild gebrochen und scharfkantig und läßt sich auch an der Schräge in jeden Winkel bringen

Gruß
 
Zurück
Oben